- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Touareg
- Touareg 2
- Kaufberatung: Touareg 2011
Kaufberatung: Touareg 2011
Liebe Experten :)
ich bin auf der Suche nach einem Touareg II. Ich habe folgenden Wagen gefunden Bj. 03/2011 und frage mich ob der Preis i.O. ist. Er hat noch den 176kW Motor und leider kein Leder aber dafür nur 29tKm. Zum Preis von 33.850 Euro scheint das mir ein gutes Angebot zu sein - oder? Hab ich was übersehen?
Herzlichen Dank für eure Infos
xammax
Das Auto:
Technik & Sicherheit:
ABS
Airbag Fahrer und Beifahrer
Area View-Kamerasystem
ASR
Assistenzfahrlicht mit coming home Funktion
Außenspiegel elektrisch anklappbar
Außenspiegel elektrisch einstellbar
Außenspiegel elektrisch heizbar
Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht
Einparkhilfe vorn und hinten
ESP
Fensterheber elektrisch
Geschwindigkeitsregelanlage
ISOFIX-Vorbereitung
Klimaautomatik Climatronic
LED Tagfahrlicht
Nebelscheinwerfer und Abbiegeleuchte
Regensensor
Scheinwerferreinigungsanlage
Seitenairbag vorn
mit Kopfairbag
Servolenkung Servotronic
Start/Stopp-Anlage mit Rekuperation
Wegfahrsperre elektronisch
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
4 Corner Luftfederung mit elektrisch geregelter Dämpfung
Multimedia:
Digitaler Radioempfang DAB+
Freisprecheinrichtung Bluetooth für Handy
Multimediabuchse MEDIA-IN
Radio-Navigationssystem RNS 850
Assistenzsysteme:
Auto-Hold-Funktion
Dynamische Fernlichtregelung "Dynamic Light Assist"
Interieur:
Ledermultifunktionslenkrad
Mittelarmlehne vorn und hinten
Multifunktionsanzeige/Bordcomputer mit Check Control
Sitzheizung vorn
Exterieur:
Anhängevorrichtung mechanisch schwenkbar und el. auslösbar
Dachreling blank
Gepäckraumklappe mit elektrischer Öffnung und Schließung
Leichmetallräder 20 Zoll
Panorama-Schiebedach elektrisch
Scheiben ab B-Säule dunkel getönt
Händlermitteilung:
BlueMotion Technology
Abgasnorm Euro 5
Außenspiegel automatisch abblendbar
Ebener Ladeboden hinten
Elektrische Luftzusatzheizung
Innenspiegel automatisch abblendend
Ladekantenschutz in Edelstahl
Scheibenwaschdüsen vorn beheizbar
Vordersitze höhenverstellbar
Wartungsintervallverlängerung
Sonstiges:
Innenfarbe: schwarz
Dieselpartikelfilter
DVD-Laiufwerk und zwei SD-Kartenschächte
Eckiges Abgas-Endrohr verchromt links und rechts
Getriebe 8 Gang Automatik für Allrad
Innenausstattung titanschwarz
Rücksitzbank-/lehne geteilt
umlegbar
Sitzbezüge Stoff
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@afru schrieb am 31. März 2015 um 13:54:11 Uhr:
Einzig auf Navi könnte ich verzichten da es optisch keinen Unterschied gibt und die Funktionen von jedem Pocketnavi für 200 Euro besser gemeistert werden.
Du findest also ein Pocketnavi, welches erstmal Zeit braucht um nach Sateliten zu suchen, an einem wackeligen Saugnapfhalter befestigt ist (welcher mit der Zeit immer mal abfällt und neu angedrückt werden muss), teile des Sichtfeldes versperrt und gezwungener Maßen ein unschönes Kabel im Zigarettenanzünder braucht und mit krächtzender Stimme bei hohen Geschwindigkeiten durch den Innenraum schreit besser als ein fest eingebautes Navi?
Ok, höre ich so auch zum ersten Mal :D
Gruß
Benny
Ähnliche Themen
20 Antworten
Für 33T kannst du meinen 7P 176kW BJ 2011 haben, mit neuer großer Inspektion, Software-Updates, Leder, Standheizung, Rückfahrkamera, Winter/Sommerfelgen-Rädern und oben drauf eine komplette Aufbereitung (außen und innen)
für die geringe Laufleistung interessantes Angebot, aber ... da sollten Kaufpreisschutz und/oder Anschlussgarantie dabei sein.
Hi,
ich bin zur Zeit selber auf der Suche und wenn ich es bis jetzt richtig gesehen habe, dann:
Stoff = Standardsitze die manuell zu verstellen und ohne Lordosestütze sind und kaum Seitenhalt bieten.
Für mich ist so ein Standardsitz ein No-Go, denn genau wie das Bett, die Couch und der Bürostuhl ist es ein maßgebendes Glied für das eigene Wohlbefinden woran man nicht sparen sollte.
Schlecht ließt er sich nicht, jedoch würde ich persönlich lieber nach einem Fahrzeug mit etwas höherer Laufleistung schauen, dafür jedoch mit Komfortsitzen, ACC und Standheizung.
Gruß
Benny
Sitzbezüge in Stoff sind beim Toaureg II ebenso schwer verkäuflich wie ein fehlendes Navi oder fehlende Xenon-Brenner.
Bei einer vier Jahre alten Mühle müsste da noch was am Preis gehen....jedenfalls deutlich unter 30.000€.
... wobei bis auf das fehlende Leder die Ausstattung nicht schlecht ist.
Das ist das Los der Gebrauchtwagenkäufer ... 100% gibt es nicht. Entweder es fehlt was, oder es ist was zuviel, oder die Farbkombi paßt nicht 100% oder, oder, oder ... ich erfahre das selbst gerade bei meiner Suche nach einem Jahreswagen.
Aber ich denke auch, dass da beim Preis noch was gehen sollte, denn Stoffsitze sind schwer verkäuflich ...
Also darf man als Neuwagenkäufer gleich volle Hütte bestellen, nur damit später ein Gebrauchtwagenkäufer das richtige Auto günstig findet. Tolle Aussichten. Bin ja mal gespannt, falls ich meinen in drei Jahren verkaufen möchte, was ich dann alles zu hören bekomme. Kann mit an die Bestellung des Vorfahrzeuges, eines 740 d XDrive, erinnern. Zu außen silbern wollte ich innen braunes Leder. Der Verkäuferin ist fast schlecht geworden, ich solle doch schwarz nehmen, ließe sich später viel besser vermarkten.
Bevor ich meinen V8 bestellt habe, hatte ich ein lustiges Verkaufsgespräch über einen Werksdienstwagen. 1 1/2 Jahre alt, rund 25.000 km gelaufen, gute Ausstattung, aber nicht ganz vollständig. Ausstattungsbereinigt habe ich für meinen Neuwagen dann rund 14.000 € mehr bezahlt.
Aus meiner Sicht macht es den Kohl nicht fett ob ich 27K wie derzeit progrostiziert fuer meinen neuen V8 oder sagen wir 35K bekomme die Differenz von7K ist nichts gegen den Wertverlust von 60K ueber 4 Jahre ist ein ganz anderer Batzen Geld.
Ich fahr doch nicht vier Jahre lang fuer 60K mit einer Farbe rum die mir nicht wirklich gefaellt, wg. 7K am Ende?
Nach meiner Erfahrung verkaufen sich ausgefallene Kombinationen u.U. sogar teurer, wenn man den richtigen Käufer findet.
Ich hatte z.B. schon gelbe Autos und da diese echt rar waren damals wollte der Interessent das Auto unbedingt haben.
Nachlass war da nicht.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 26. März 2015 um 19:53:01 Uhr:
Also darf man als Neuwagenkäufer gleich volle Hütte bestellen, nur damit später ein Gebrauchtwagenkäufer das richtige Auto günstig findet. Tolle Aussichten. Bin ja mal gespannt, falls ich meinen in drei Jahren verkaufen möchte, was ich dann alles zu hören bekomme. Kann mit an die Bestellung des Vorfahrzeuges, eines 740 d XDrive, erinnern. Zu außen silbern wollte ich innen braunes Leder. Der Verkäuferin ist fast schlecht geworden, ich solle doch schwarz nehmen, ließe sich später viel besser vermarkten.
Tja, das ist das Los der Barzahler. Ein Bekannter von mir kauft alle drei-sechs Monate ein neues Auto...längste Haltedauer ist ein Jahr. Meist Oberklasse-SUV's von Range Rover oder Porsche, sowie Sportwagen vom Schlage eines 911'er oder Ferrari California.
Da er mit den Kisten eine Art Handel treibt (hat einen Gebrauchtwagenhändler an der Hand, denen er die Kiste direkt weiter vertickt...angeblich zum gezahlten Kaufpreis (was ich ihm nicht abnehme :D)) nimmt er immer die durchschnittliche Ausstattung (Leder, Navio, Xenon) und eine Motorisierung, die sich gut verkaufen läßt...egal, ob er das möchte oder nicht. Er verlässt sich da immer auf seinen Ankäufer, um möglichst wenig Verlust zu machen.
Als Farbkombi nimmt er ausschließlich schwarz - schwarz.
Selbst meinem alten Herren haben sie bei MB für seinen ML eine AHK aufgeschwatzt, die er nie brauchen wird. Er hat die nur genommen, weil sich das Auto dann angeblich besser verkaufen läßt. :rolleyes:
Als Leasingnehmer habe ich es da leichter. Ich statte mir die Kiste so aus, wie es mir gefällt und nach 3 Jahren gebe ich sie zurück, der Händler kann sich dann um den Verkauf kümmern.
@alle,
herzlichen Dank für eure schnellen Antworten. Ich sehe hier gibt es viel Erfahrung die mir in meiner Entscheidung helfen wird.
Danke euch,
Gruss
Zitat:
@knolfi schrieb am 27. März 2015 um 08:32:05 Uhr:
Zitat:
@PeterBH schrieb am 26. März 2015 um 19:53:01 Uhr:
Also darf man als Neuwagenkäufer gleich volle Hütte bestellen, nur damit später ein Gebrauchtwagenkäufer das richtige Auto günstig findet. Tolle Aussichten. Bin ja mal gespannt, falls ich meinen in drei Jahren verkaufen möchte, was ich dann alles zu hören bekomme. Kann mit an die Bestellung des Vorfahrzeuges, eines 740 d XDrive, erinnern. Zu außen silbern wollte ich innen braunes Leder. Der Verkäuferin ist fast schlecht geworden, ich solle doch schwarz nehmen, ließe sich später viel besser vermarkten.
Als Leasingnehmer habe ich es da leichter. Ich statte mir die Kiste so aus, wie es mir gefällt und nach 3 Jahren gebe ich sie zurück, der Händler kann sich dann um den Verkauf kümmern.
Ist beim Finanzieren mit Ruecknahmegarantie genauso.
Hat aber IMHO entscheidendene Vorteile:
1. Ich bekomme die Vorsteuer sofort voll erstattet
2. Ich kann die Kiste zur Not verkaufen wenn sie mich nervt, oder in Zahlung geben zu jeder Zeit.
Beim Leasing geht das nicht so leicht.
Der 7er war von einem Betrieb geleast, deshalb war ja der Wunsch nach schwarzem Leder. Sonst hätte ich das Problem gehabt, nicht der Händler.
Jeder Form der Finanzierung, Leasing oder Barkauf, hat Vor- und Nachteile. Ich bevorzuge eigentlich immer den Barkauf, dann kann ich wann und wie über das Fahrzeug verfügen wie ich will.
Zitat:
@alderan_22 schrieb am 27. März 2015 um 19:41:35 Uhr:
Zitat:
@knolfi schrieb am 27. März 2015 um 08:32:05 Uhr:
Als Leasingnehmer habe ich es da leichter. Ich statte mir die Kiste so aus, wie es mir gefällt und nach 3 Jahren gebe ich sie zurück, der Händler kann sich dann um den Verkauf kümmern.
Ist beim Finanzieren mit Ruecknahmegarantie genauso.
Hat aber IMHO entscheidendene Vorteile:
1. Ich bekomme die Vorsteuer sofort voll erstattet
2. Ich kann die Kiste zur Not verkaufen wenn sie mich nervt, oder in Zahlung geben zu jeder Zeit.
Beim Leasing geht das nicht so leicht.
zu 1: Ich bin leider umsatzsteuerbefreit, daher kann ich diese nicht optieren.
zu 2: Das geht auch per Rückabwicklung...kennst du doch. :D
Zum Glück hat VW dazugelernt und bietet seit Facelift Xenon in Serie an.
Ohne sind die Dinger wirklich unverkäuflich.Aber auch die Benziner werden im Touareg nur schwer an den Mann gebracht.
Eigentlich ohne Grund da der 3.6er auch im Touareg eine gute Figur macht.
Einzig auf Navi könnte ich verzichten da es optisch keinen Unterschied gibt und die Funktionen von jedem Pocketnavi für 200 Euro besser gemeistert werden.
Zitat:
@afru schrieb am 31. März 2015 um 13:54:11 Uhr:
Einzig auf Navi könnte ich verzichten da es optisch keinen Unterschied gibt und die Funktionen von jedem Pocketnavi für 200 Euro besser gemeistert werden.
Du findest also ein Pocketnavi, welches erstmal Zeit braucht um nach Sateliten zu suchen, an einem wackeligen Saugnapfhalter befestigt ist (welcher mit der Zeit immer mal abfällt und neu angedrückt werden muss), teile des Sichtfeldes versperrt und gezwungener Maßen ein unschönes Kabel im Zigarettenanzünder braucht und mit krächtzender Stimme bei hohen Geschwindigkeiten durch den Innenraum schreit besser als ein fest eingebautes Navi?
Ok, höre ich so auch zum ersten Mal :D
Gruß
Benny
Es gibt ja mittlerweile semiprofessionelle Einbaumöglichkeiten für Pocketnavis, das sieht das nicht so improvisiert aus. Und grundsätzlich hat afru schon recht, dass die mehr bieten als ein Werksnavi. Selbst die Navigon-Software am Iphone kann mehr.
Dennoch gehört in ein Auto vom Kaliber eines Touareg ein Werksnavi. Das Navi am Eierphone kann man zur Not ja parallel mitlaufen lassen ;)