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Kaufberatung

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 26. August 2014 um 16:11

Hallo,

momentan bin ich noch (stolzer?) W245-Besitzer (oder doch besser frustrierter)....habe mich dann für die E-Klasse interessiert und schaue jetzt nach dem GLK 200/220cdi ,7G-tronic, ab Bj. 2011.

- wie ist die Wintertauglichkeit der 1- achsig angetriebenen Variante (wohne eher im flacheren Mittelgebirge)? Bei dem Gewicht und Hinterradantrieb sollte es nicht ganz so einfach werden.

Lt. MB-Verkäufer überhaupt kein Problem.

- ist der Verbrauch vom 4matic wirklich unwesentlich höher?

Lt. MB-Verkäufer noch nicht mal 1 l .

- ansonsten bin ich auch für andere Hinweise/Erfahrungen dankbar

 

ottioer

Beste Antwort im Thema
am 28. August 2014 um 18:07

Ist ja alles vollkommen richtig, was ihr hier zum Thema Allradantrieb und Fahrsicherheit geschrieben habt, deswegen wiederhole ich das jetzt nicht alles.

Ja, es stimmt, mit einem Allradler kann man höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren ....... aber nur, wenn mans kann! Ich kanns nicht, ich bin kein Walter Röhrl, der kann das.

Ich weiß also nicht, wenn ich auf rutschigem Untergrund oder noch schlimmer auf wechselnd rutschigem Untergrund unterwegs bin, was ich dem Wagen denn jetzt gerade so zutrauen kann in Punkto Seitenführungskraft, hätte ich nen 2-Radler, würde ich merken, ob er "vorne leicht wird" (Frontantrieb) oder "hinten rumkommen will" (Heckantrieb) diese Tendenzen lassen sich leicht selber üben auf einem gerade zugeschneiten aber unbenutzten großen Parkplatz, ohne Gefahr fürs eigene Blech oder andere.

Mit einem Allradler geht das jedoch nicht so gut, der haftet so gut und so lange, bevor man da eine Ausbrechtendenz erkennt, wird einem schlecht oder man bekommt Angst, weil die Geschwindigkeit so groß ist, dass man beim Abflug die Grenzen des Parkplatzes sprengen könnte, oder der besagte Parkplatz muss wirklich sehr groß sein.

Wer das aber dennoch mal versucht, der wird erstaunt feststellen, dass die Fuhre mal vorne wegrutschen will, mal eher hinten und mal, wohl am häufigsten, gleichmäßig über alle Räder nach Außen schiebt. Was man dann noch feststellen wird, ist, dass man dann KEINE Chance auf Einflussnahmen mehr hat (es sei denn, man heißt Walter Röhrl), da das Auto die Haftung gleichzeitig auf allen Rädern verloren hat, folgt die Fuhre nur den Trägheitsgesetzen, die der gute Herr Newton schon ganz ausgezeichnet beschrieben hatte, obwohl es damals noch gar keine Autos gab. Da kann man Lenken, Bremsen oder auch Gas geben, es wird sich nix tun, die Fuhre rutscht und rutscht, immer weiter, bis schließlich ein Rad wieder Haftung hat oder das Auto von etwas Hartem gebremst wird (Baum, anderes Auto, Hauswand, Graben usw.).

Wenn dann plötzlich wieder ein Rad oder eine Achse Haftung hat, wirkt sich natürlich sofort die Stellung dieses Rades zur Achse des Autos aus: Hat man stark eingeschlagen, wird das Auto versuchen, diesem Befehl nachzukommen. Das endet dann meist im Desaster, jedenfalls für uns Normalfahrer.

Insofern gaukelt die sicherere Fahrt im Allradler dem Unbedarften eine Sicherheit nur vor, die es in Wirklichkeit SO nicht gibt.

Ich empfehle daher dringend, die Fahrweise wie bisher auch der Wetterlage anzupassen, auf keinen Fall versuchen, die Grenzen der Fahrphysik auszuloten (es sei denn, man heißt Walter Röhrl), jedenfalls nicht im normalen Straßenalltag.

Grüße

Udo

15 weitere Antworten
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Hallo ottioer,

ich fahre zwar einen 220er CDI /4matic aber damit Du schon einmal was zu lesen hast hier ein Thread über die Wintertauglichkeit des GLK ohne Allrad. ( 117 Beiträge )

Ich hoffe Du kennst den Thread noch nicht.

Link:

http://www.motor-talk.de/.../...-glk-220-cdi-ohne-allrad-t3002909.html

Und noch einer

http://www.motor-talk.de/forum/glk-220-cdi-2wd-in-winter-t4313222.html

Auf der Seite

http://www.spritmonitor.de/

kannst Du Dich informieren was die einzelnen Modelle des GLK's so verbrauchen.

Der „nicht mal 1 L" kommt schon hin. Im Spritmonitor sind es sogar weniger.

( zwischen 200 CDI und 220 CDI 4matic)

Ansonsten kenne ich hier im Forum nur zwei User welche einen GLK (200er) ohne 4matic fahren. Und einer ist damit sehr zufrieden. Vielleicht schreibt er ja über seinen Erfahrungen.

 

Viele Grüße

hpad

Nehm den 4matic. Das ist auch bei Eis und Schnee eine Unfallversicherung. Der Kaufpreis ist etwas höher, dafür hält er den Wert auch besser. Den 220 GLK fahr ich mit 6,5 - 7,7 ltr Diesel. Es liegt an den Streckenlängen. Und wenn man dem Händler eine grobe Vorgabe über Typ, km, Farbe und Ausstattung gibt, dann kann er auch aus dem pool schnell ein günstiges Fahrzeug zaubern. :-)

am 28. August 2014 um 13:51

Zitat:

Original geschrieben von EduardGLK

Nehm den 4matic. Das ist auch bei Eis und Schnee eine Unfallversicherung.

Nimm den 4 matic, das wäre auch mein Tipp. Der Verbrauch hängt in erster Linie von der Wahl des Motors ab, nicht so sehr davon, ob 4matic oder nicht. Ich fahre den 320 CDI und brauche im Stadtverkehr so um die 10 Liter Diesel, auf "Strecke" zwischen 7,irgendwas (sehr sparsam gefahren) und 8,6 Liter (normal gefahren aber nie "schnell").

Die 4-Zylinder-Varianten brauchen da deutlich weniger, auch die allerneuesten 6-Zylinder sind um einen Liter sparsamer geworden.

Eine "Unfallversicherung bei Eis und Schnee" ......... also so weit würde ich da nicht gehen, das kann eine falsche, nicht vorhandene Sicherheit vortäuschen, die Grenzen der Physik lassen sich auch durch einen Allradantrieb nicht außer Kraft setzen, was der Allrad kann, ist Vortrieb generieren, der kommt auch noch vom Fleck, wenn 2-Rad-angetriebene Autos bereits mit ewig durchdrehenden Rädern auf der Stelle stehen bleiben, aber sicherer kommt man damit keineswegs durch den Winter, ist die Haftung der Reifen weg, bricht das Fahrzeug aus, ganz egal, wie viele Räder angetrieben sind.

 

Grüße

Udo

Die Grenzen der Physik kann man nicht erweitern, aber wenn man mit Allrad genau so schnell fährt wie die anderen mit Heck- oder Frontantrieb, dann ist es eine zusätzliche Sicherheit. Probier es bei Schnee auf einem großen freien Platz aus.

Sicher kommst Du mit Allrad bei Eis und Schnee besser und Sicherer durch, ich würde auch immer zu einem Allrad Raten, will man nur Frontantrieb wegen den Kosten sollte man sich einen Dacia Duster Kaufen!

Aber egal für was für einen Wagen man sich Entscheidet sollte man immer daran Denken das man bei Eis und Schnee zwar besser Unterwegs ist aber wenn es ans Bremsen geht spielt der Allrad auf Eis und Schnee keine rolle mehr!

Naja, mit Allrad kommt man besser wieder aus dem Graben:D

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

aber sicherer kommt man damit keineswegs durch den Winter, ist die Haftung der Reifen weg, bricht das Fahrzeug aus, ganz egal, wie viele Räder angetrieben sind.

so nicht ganz Richtig!

Da die Antriebskraft beim Allrad auf 4 statt 2 Reifen einwirkt ist auch der Schlupf derselben kleiner.

Daraus resultiert erstens die allgemein bekannte gute Traktion der Allradler, aber auch die im gegensatz zu den 2-Rad Antriebsrädern mögliche höhere Seitenführungskraft der 4 angetriebenen Räder, mit dem Nachteil das die nicht angetriebenen Räder der 2-Radler eine noch höhere seitenführungskraft erlauben!

Aber es bestimmen die Räder nunmal die maximale Führungskraft die zuerst Ausbrechen, und das sind anerkanntermaßen die Antriebsräder der 2-Radler!

(siehe das vorne Schieben beim Fronttriebler und das Ausbrechen des Hecks beim Hinterradantrieb)

Das ganze hat mich meine Fahrpraxis von 25 Jahren Allrad und 6 Jahre 2-Rad gelehrt.

Ist allerdings die Physikalische Grenze der Haftung erreicht ist schluss - dann Rutschts :D

Zitat:

Original geschrieben von Hennaman

 

Aber egal für was für einen Wagen man sich Entscheidet sollte man immer daran Denken das man bei Eis und Schnee zwar besser Unterwegs ist aber wenn es ans Bremsen geht spielt der Allrad auf Eis und Schnee keine rolle mehr!

Richtig, man sollte die zusätzliche Sicherheit des Allradlers nutzen, aber nicht ausnutzen!

Habe da auch einmal gestaunt, alls ich (man fährt ja Allrad :D ) Berghoch so richtig Gas gab und auf einmal das Heck anfing mich zu Überholen :eek:

da hatte ich Richtig Arbeit denn wieder zu fangen ohne das es anekt!

Das ist klar. Du kannst schneller fahren, aber wenn er abschmiert ist er schwerer wieder zu fangen wie ein nicht Allradler. Aber bei gleichem Stil bist du viel sicherer.

am 28. August 2014 um 18:07

Ist ja alles vollkommen richtig, was ihr hier zum Thema Allradantrieb und Fahrsicherheit geschrieben habt, deswegen wiederhole ich das jetzt nicht alles.

Ja, es stimmt, mit einem Allradler kann man höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren ....... aber nur, wenn mans kann! Ich kanns nicht, ich bin kein Walter Röhrl, der kann das.

Ich weiß also nicht, wenn ich auf rutschigem Untergrund oder noch schlimmer auf wechselnd rutschigem Untergrund unterwegs bin, was ich dem Wagen denn jetzt gerade so zutrauen kann in Punkto Seitenführungskraft, hätte ich nen 2-Radler, würde ich merken, ob er "vorne leicht wird" (Frontantrieb) oder "hinten rumkommen will" (Heckantrieb) diese Tendenzen lassen sich leicht selber üben auf einem gerade zugeschneiten aber unbenutzten großen Parkplatz, ohne Gefahr fürs eigene Blech oder andere.

Mit einem Allradler geht das jedoch nicht so gut, der haftet so gut und so lange, bevor man da eine Ausbrechtendenz erkennt, wird einem schlecht oder man bekommt Angst, weil die Geschwindigkeit so groß ist, dass man beim Abflug die Grenzen des Parkplatzes sprengen könnte, oder der besagte Parkplatz muss wirklich sehr groß sein.

Wer das aber dennoch mal versucht, der wird erstaunt feststellen, dass die Fuhre mal vorne wegrutschen will, mal eher hinten und mal, wohl am häufigsten, gleichmäßig über alle Räder nach Außen schiebt. Was man dann noch feststellen wird, ist, dass man dann KEINE Chance auf Einflussnahmen mehr hat (es sei denn, man heißt Walter Röhrl), da das Auto die Haftung gleichzeitig auf allen Rädern verloren hat, folgt die Fuhre nur den Trägheitsgesetzen, die der gute Herr Newton schon ganz ausgezeichnet beschrieben hatte, obwohl es damals noch gar keine Autos gab. Da kann man Lenken, Bremsen oder auch Gas geben, es wird sich nix tun, die Fuhre rutscht und rutscht, immer weiter, bis schließlich ein Rad wieder Haftung hat oder das Auto von etwas Hartem gebremst wird (Baum, anderes Auto, Hauswand, Graben usw.).

Wenn dann plötzlich wieder ein Rad oder eine Achse Haftung hat, wirkt sich natürlich sofort die Stellung dieses Rades zur Achse des Autos aus: Hat man stark eingeschlagen, wird das Auto versuchen, diesem Befehl nachzukommen. Das endet dann meist im Desaster, jedenfalls für uns Normalfahrer.

Insofern gaukelt die sicherere Fahrt im Allradler dem Unbedarften eine Sicherheit nur vor, die es in Wirklichkeit SO nicht gibt.

Ich empfehle daher dringend, die Fahrweise wie bisher auch der Wetterlage anzupassen, auf keinen Fall versuchen, die Grenzen der Fahrphysik auszuloten (es sei denn, man heißt Walter Röhrl), jedenfalls nicht im normalen Straßenalltag.

Grüße

Udo

Hallo,

in diesem Zusammenhang - hat mal einer die Erfahrung mit SteerControl gemacht?

Ist das wirksam/sinnvoll/nützlich oder ein Gimmick?

gruss

tiny

os: bei uns war kein schnee letzten winter - ich konnte es nicht testen

Es ist leider so das uns die Autoindustrie durch immer mehr Helferlein den Glauben vermittelt es könne nichts mehr passieren, aber trotz aller Helferlein lässt sich die Physik nicht überlisten!

Schaut man die Formel 1 Rennen könnte man auch glauben das Fahrer heute unverwundbar sind!

Aber etwas können wir schon tun, als erstes mal vernünftig fahren und die Fahrweise den Wetter und Straßenverhältnissen anpassen!

Als zweites kann es nicht schaden zumindest ab und zu an einem Fahrsicherheits Training teilzunehmen.

Ich nehme Regelmäßig an solchen Trainings Teil trotz meiner 33 Jährigen Fahrpraxis und über 2 Mio. gefahrenen Kilometer, vor allem lernt man seinen eigenen Wagen unter Extrembedingungen kennen.

Als Einwand habe ich schon Öfter gehört das diese Lehrgänge Teuer wären, das kann ich nicht wirklich gelten lassen, Spazierfahrten kosten auch Geld und andere Sachen die der Gesundheit eher Schaden kosten ein Schweinegeld werden aber trotzdem beibehalten, ich war früher Raucher, 3 Schachteln am Tag, über dieses Geld habe ich mir keinerlei Gedanken gemacht nun Rauche ich seid über 10 Jahren nicht mehr und das Gesparte Geld nutze ich lieber für mein Hobby und zB. Fahrtsicherheitstraining, beim ADAC kostet der Grundkurs gerade mal 70,-€ das sollte doch jedem seine Sicherheit Wert sein.:cool:

Und wer meint er brauche so etwas nicht weil er ja Fahren kann der soll es erst mal Probieren, man Wundert sich was man noch dazu lernt.

Auf jeden Fall lernst Du mehr als auf einem Schneebedeckten eventuell zu kleinen Parkplatz:D

Original geschrieben von udogigahertz

 

"Insofern gaukelt die sicherere Fahrt im Allradler dem Unbedarften eine Sicherheit nur vor, die es in Wirklichkeit SO nicht gibt.

Ich empfehle daher dringend, die Fahrweise wie bisher auch der Wetterlage anzupassen, auf keinen Fall versuchen, die Grenzen der Fahrphysik auszuloten (es sei denn, man heißt Walter Röhrl), jedenfalls nicht im normalen Straßenalltag."

Grüße

Udo

Hallo Udo

genau so ist es!

Ich habe schon öfters beobachtet, daß bei Schneefahrbahn immer öfters allradgetriebene PKW abseits landen,

die zwar vehement losstürmen, aber in der nächsten Kurve sich nicht mehr einfangen können.

Gruß vom Charlytiger

Themenstarteram 29. August 2014 um 14:16

Danke erstmal für die bisher wirklich sachlichen Beiträge. Die Tendenz geht ja eindeutig Richtung 4matic. Die Aussagen hinsichtlich der Vorteile kann ich nur unterstützen, da ich über 100TKM Syncro-/4Rad-Antriebe (als Geschäftswagen) gefahren habe und viel im Bergischen Land, Sauerland oder auch im tiefsten Winter auf der BAB unterwegs war. Einfach phänomenal.

Da ich jetzt aber meine aktive Zeit beendet habe und privat eher selten in gebirgigen oder verschneiten Regionen unterwegs bin ( 1 x Skiurlaub im Jahr), käme für mich der "einfache" GLK aufgrund der positiven Sitzhöhe, der optischen Abhebung zu anderen Modellen und auch der Wertigkeit( zum o.a. Thema Dacia, der sicherlich auch seine Berechtigung hat) in Frage.

Die Störanfälligkeit Allrader habe ich noch im Hinterkopf, meinen Geländewagen hatte es bei 60 Tkm mal das Differential zerrupft.

Noch bin ich ja in der Findungsphase.

ottioer

am 29. August 2014 um 14:36

Zitat:

Original geschrieben von ottioer

 

Da ich jetzt aber meine aktive Zeit beendet habe und privat eher selten in gebirgigen oder verschneiten Regionen unterwegs bin ( 1 x Skiurlaub im Jahr), käme für mich der "einfache" GLK aufgrund der positiven Sitzhöhe, der optischen Abhebung zu anderen Modellen und auch der Wertigkeit( zum o.a. Thema Dacia, der sicherlich auch seine Berechtigung hat) in Frage.

Die Störanfälligkeit Allrader habe ich noch im Hinterkopf, meinen Geländewagen hatte es bei 60 Tkm mal das Differential zerrupft.

Noch bin ich ja in der Findungsphase.

ottioer

Über eine spezielle Störanfälligkeit des 4-matic-Antriebes ist mir nichts bekannt, wäre da was, wären die Foren voll davon. Auch die entsprechenden Varianten der anderen Hersteller, obwohl alle von höchst unterschiedlicher Machart und Bauweise, scheinen ohne Probleme ihren Dienst zu verrichten.

Außerdem ist der GLK kein "Geländewagen" in dem Sinne mit zuschaltbarem und/oder sperrbaren Differentialen, sondern eben ein "SUV". Über das, was man dem GLK im Gelände zumuten kann und was nicht, gibt es hier einen Thread dazu.

Von daher musst du hier keine Befürchtungen haben.

Man kann aber natürlich selbstverständlich den GLK ohne Allrad nehmen, man wird auch damit überall hinkommen, auch im Winter.

Ich bin z. B. bisher immer ohne Allradtechnik ausgekommen (siehe meine Historie weiter unten) und immer und überall dort angekommen, wo ich hin wollte, auch im Winter.

Wenn man öffentliche Straßen befahren will (alles andere ist in Mitteleuropa sowieso verboten), ist man eh vom Verkehr abhängig, was nützt dir da eine gute Winterbereifung plus Allradantrieb, wenn vor dir die Straße durch querstehende LKWs dicht ist? Oder wenn sich dort eine unpassierbare Schneewehe befindet? Dann steht alles, auch die Allradler.

Wer also bei der Anschaffung sparen möchte, der greife zum Heckantrieb, warum denn nicht?

Aaaaber ........ Hand aufs Herz, ich meine, wenn schon SUV, dann bitteschön auch mit Allradtechnik, der passt einfach viel besser zu diesem Auto, der gehört einfach dazu.

Die stärkeren Varianten gibt es ja ohnehin nur mit Allrad und Automatik, konsequenterweise.

Viel Spaß bei der "Findungsphase".

 

Grüße

Udo

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