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Katastrophe Ssangyong

SsangYong Rodius
Themenstarteram 25. Mai 2013 um 2:06

Heute möchte ich mich mal über ein Fahrzeug äußern, das mich schon geraume Zeit zum Wahnsinn treibt. Die Rede ist von einem Ssangyong Musso 2,9 Diesel. Ein Wagen der meines Erachtens auf Grund minderwertiger Qualität sein Geld nicht annähernd wert ist. Er zieht eine mehrjährige Geschichte hinter sich her die bereits kurz nach dem Erwerb begann, denn schon in der ersten Woche gab es Mängel mit dem undichten Getriebe. Dies als Auftakt einer Liste die einen alten Lada als daneben Qualitätsprodukt erscheinen lassen. Hier einige Punkte aus dieser Liste die definitiv zu groß wäre um sie hier komplett aufzuführen. Als da wären, permanent anfällige Türschließmechanismen, ein Heckklappenschloss, das mind. einmal im Jahr neu ausgereichtet werden muss um nicht irgendwann vor einer endgültig verschlossener Tür zu stehen – was übrigens inzwischen schon geschehen war. Laderaumlampe die nie funktioniert und Türinnenverkleidungen die sich permanent lockern. Die Plastikschalen der Türinnengriffe die unentwegt bei zuziehen der Tür reißen. Seitenscheiben die aus ihrer brüchigen Halterung rutschen um dann ins Innere der Tür zu fallen. Teleskopdämpfer die aus der Karosserie reißen da die Montagepunkte viel zu dünn gewählt wurden. Gebrochene Plastikklipse zum einklammern der Sonnenblenden. Haarsträubende nie enden wollende Fehler in der Elektrik wie z. B. Fensterheber, Zentralverriegelung, Zündschloss oder auch die dritte Lichtmaschine in zehn Jahren. Seit eine aus einem Mercedes drin ist, scheint dieses Problem vorerst der Vergangenheit anzugehören. Für die endlosen Fehler im Elektroniksystem hatte ich auch eine passende Lösung, ich schmiss den kompletten Schrott einfach aus dem Wagen, seitdem funktioniert alles was in einem Fahrzeug funktionieren muss. Ferner benötigte ich inzwischen drei Anlasser. Jetzt ist einer von Bosch drin, und das schon seit gut drei Jahren. Brechende Lüftungsschlitze im Armaturenbrett – eigenartigerweise ohne Fremdeinwirkung. Mehrfach schon festhängender Scheibenwischermotor Aufgrund festsitzender Achsen. Abgebrochener Schalthebel. Defekter, innen im Schalter gebrochener Lichtschalter. Zweiter Sitzbezug des Fahrersitzes da er sich an der Einstiegsseite immer abwetzt – eindeutig schneller als bei anderen Fahrzeugen. Abblätternder Lack auf Motorhabe, Dach und Kotflügeloberkannte – Beginn dieses Makels schon nach drei Jahren. Austausch der anfälligen asiatischen Einspritzpumpe gegeneine Boschpumpe. Ausgeschlagener Heck- Karden – nicht die U-joints eigenartigerweise. Eine Handbremse die alle drei Monate Ärger macht und noch nie rückwärts am Berg gehalten hatte. Vorderradbremszylinder die sich schon nach dem ersten Belagwechsel nur mit Gewalt und öffnen der Bremsleitung zum Ersatz zwingen ließen weil die Alubauteile eindeutig zu schnell verschleißen. Ein defektes Getriebe nach 100T km und das Ersatzgetriebe macht jetzt auch Probleme im 3. Und 4. Gang was sich durch gelegentliche Vibrationen auszeichnet. Das Hinterachsdifferenzial war übrigens jetzt letztes Jahr nach ca. 280T km auch fällig gewesen. Der Auspuff musste auch schon etliche Male repariert werden obwohl dafür gesorgt wurde, dass er spannungsfrei sitzt (er vibriert sich immer wieder irgendwo kaputt).Grob gerechnet, der Wagen ist bis heute richtig ins Geld gegangen, dafür hätte ich die letzten Jahre mit Freuden und ohne Reue einen alten Cadillac gefahren. Und heute dann wieder mal ein absoluter Hammer, die Schraube der Drehstabfeder von der Beifahrerseite riss aus dem Rahmen und das obwohl der Wagen so gut wie nie im Geländeeinsatz ist – allenfalls Feldwege. Nach reiflicher Begutachtung der Bruchstelle stand das handfeste Ergebnis fest, das Material ist dort einfach zu dünn. Ferner ließen sich auch schon Risse im Rahmen auf der Fahrerseite ausmachen. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man glatt drüber lachen, ich habe jedenfalls nie bei einem Fahrzeug mit Drehstabfedern ein derartiges Problem gehabt. Die Wucht war so groß, dass sie ein Loch durch den Boden schlug und das bei langsamer Fahrt mitten in der Stadt. Noch einmal wird mir das an dem Wagen nicht passieren, ich habe diese Stellen jetzt mit 5mm Stahl verstärkt. Zur Veranschaulichung habe ich mal ein paar Fotos davon angeheftet. Wenn man bedenkt, dass der Wagen seinerzeit um die 45T DM gekostet hatte, ist dies ein absolutes Armutszeugnis für diesen Hersteller. In meinen Augen ist so eine Schüssel inzwischen keine 300Pfifferlinge mehr Wert- allenfalls für ein Schlachtfahrzeug denn damit übertrifft der Ssangyong sogar alte Citroëns. Aus Erfahrung durch meine CX Zeit, wo man immer einen Reservewagen hinter dem Haus stehen haben musste um sich notfalls schnell und kostengünstig mit Ersatzteilen versorgen zu können, wage ich zu behaupten, das ein Ssangyong Musso die Anfälligkeit eines solchen Franzosen bei Weitem übertrifft. Für mich steht jedenfalls fest, es war mein letzter Ssangyong.

Um jetzt aber noch eine Gegenpartei aufzustellen. Was bisher noch nicht repariert wurde:

Die Armaturen, die Lenksäule – nicht die Plastikverkleidungen die durch die ewige Schrauberei inzwischen gelitten hat (mehr als 5 mal demontieren überstehet die wohl nicht unbeschadet, egal wie vorsichtig man an die Sache geht), Himmel, Handschuhfach, Außenspiegel, Innenspiegel, Sitzmechanik, Türscharniere, Lüfter- Gebläse, Kühler, Mercedes- Motor ?, nahezu sämtliche Gummiteile, Lampen, Blinker, Rücklichter, Vorderachse, Scheibenwasseranlage im Ganzen, sämtliche Geber wie auch das komplette Tanksystem, die Bremspumpe, die komplette Servolenkung, die vorderen Antriebswellen sowie die Vorderachse – ausgenommen die Selentbuchsen, was bei dieser Laufleistung nicht ungewöhnlich ist. Und das war es auch schon. Im Vergleich zu dem was Instand gesetzt werden musst, ist diese Liste erbärmlich.

Natürlich könnte man das Fahrzeug wechseln, aber darum geht es jetzt nicht. Es geht darum wie man uns, den Verbraucher für dumm verkauft. Sollbruchstellen mit Ablaufdatum zu horrenden Preisen andreht und uns glaubhaft machen will, das ist schon das absolute Maximum. Ja, im Fürdummverkaufen.

Was andere Fahrzeughersteller betrifft, es wird schon seinen Grund haben, weshalb Fahrzeuge die nicht einmal zehn Jahre auf dem Buckel haben sich unfallfrei auf dem Schrottplatz türmen. Da lobe ich mir meinen alten A Admiral, Zündschlüssel rein, läuft. Reparaturkosten die letzte zehn Jahre 480€ bei durchschnittlichen 1000km pro Monat. Das ersetzten mir keine 3000€ Abwrackprämie!

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10 Antworten

kann ich nix von teilen... bin seit 2 jahren super zufrieden... hab querlenker vorne neu gelagert.... oben... sonst nix ausser verschleiss... bis jetzt... hab ihn höher gelegt... und schon den wagen garnicht...3,2 benzin...

Themenstarteram 25. Mai 2013 um 22:48

Nun, das freut mich natürlich für Dich, erstaunt mich ein Loblied darüber zu hören und dabei stellt sich mir gleich die Frage: wie alt ist dein Wagen? Hat er die Garantiezeit und die 100T schon überschritten? Ich habe meinen nicht höher gelegt und keinerlei Tortur ausgesetzt, die Wartungsintervalle eingehalten und gerade deswegen finde ich, spricht die Mängelliste für sich. Ich hatte, da ich nicht alles aufgeführt hatte zum Beispiel nicht erwähnt, dass sich auch der Zahnkranz der Schwungscheibe nach Ablauf der 100T losgerissen hatte. Wie kann das angehen? Das deutet eindeutig auf Schlamperei während der Montage oder Materialmängel hin. In wie fern dieses Bauteil aus asiatischer Produktion besteht kann ich nicht sagen, mir sind allerdings solche Mängel von Mercedes nicht bekannt, und meinen ersten Mercedes kaufte ich Anfang der Achtziger. Was die Außenspiegel betrifft, die ich unter der Rubrik Mängelfrei aufgeführt hatte, da habe ich mich vertan. Ich hatte nicht bedacht, das beidseitig die Innenverstellung nicht mehr funktioniert und das schon seit Jahren. Dieses Defizit hatte sich bereits so im Gebrauch manifestiert, das es nicht mehr sonderlich auffällt. Eins ist mal sicher, wenn diese Fahrzeuge irgendwann als Oldtimer eingestuft werden sollten, dürften sie an Wert gewinnen, da in 30 Jahren 90% im Schredder gelandet sind weil sie diese Zeit nur überstehen werden wenn sie bis dahin 200T nicht überschritten haben. Also, gut drauf aufpassen und vor der Sonne geschützt wegschließen.

rosten tut meiner kaum... das kriege ich langfristig in griff.. das einzige was wir beide gemein haben ist die ausreissenden heckklappendämpfer.. da hab ich aber verstärkt.. beim erneuern dieser... seit dem ist ruhe...für mich wäre optik jetzt aber auch 2rangig da ich ihn als nutzfahrzeug habe... den tüv in 1,5 jahren schafft er in jedem fall...

Themenstarteram 26. Mai 2013 um 18:50

Also in Punkto Rost, da stimme ich Dir zu. In dieser Hinsicht haben aber alle Fahrzeughersteller dazu gelernt. Wenn ich an Mercedes, Ford oder Opel, selbst noch in den Siebzigern denke. Da waren Firmen wie Nissan schon wegweißend vorneweg. Die Form ist für mich auch nicht maßgebend, immerhin fuhr ich Jahrelang einen Land Rover 110. Bei dieser Alubüchse kann man von Design nicht unbedingt reden, die hat damit so viel zu tun wie der Papst mit Dessous. Aber in einer Zeit in der alle Hersteller den gleichen Trends folgen, ist ein außergewöhnliches Design ein angenehmer Nebeneffekt. Das ändert allerdings nichts an meiner Verärgerung über Ssangyong ein so fehlerhaftes Fahrzeug in Umlauf zu bringen. Diese Erfahrungen haben offensichtlich schon mehrere gemacht denn ich sehe inzwischen mehr Fahrzeuge dieses Typs auf den Schrottplätzen, als auf der Straße. Und die welche ihre letzten Tage auf der Entsorgungshalde verbringen, sehen meistens sehr abgehalftert aus. Es sind immer dieselben Dinge die fehlen. Ich vermag Deine Begeisterung für diesen Wagen nicht zu teilen, dafür habe ich zu viel damit erlebt. An kleinen Beispielen wie z. B. den Gurtschlössern. Oder wie würdest Du über deinen Wagen urteilen, wenn diese ständig während geringer Belastung aufspringen? Austauschen, klar; aber wieso muss das so sein? Es sind gekapselte Erzeugnisse die von Manipulation von außen gesichert sind. Nur Verschleiß oder ein hineingeratener Gegenstand können die originale Funktion beeinträchtigen, und ich versicher Dir, Zweiteres ist es auf keinen Fall. Also, soll das so sein? Derartige Gegenstände wie diese Gurtschlösser sollten die Lebenszeit eines Fahrzeuges um 100% überschreiten wie die Bruchsicherung von Stahlseilen oder Ketten, damit hier die Gefahr durch Unwirksamkeit im Notfall nicht gegeben ist. Wie kann Ssangyong dies mit seinem Gewissen vereinbaren dermaßen gravierende Sicherheitsdefizite zu tolerieren? Geht Profit über alles? Wenn Ssangyong die Sicherheit ihrer Kunden derart gleichgültig hinnimmt sollte man sich überlegen diesem Hersteller weiter sein missbrauchtes Vertrauen zu schenken. Ich habe es mir überlegt. Für den Konzern bleibt zu hoffen, dass durch die indische Übernahme durch Mahindra frischer Wind ins Getriebe kommt und man eine neue Firmenpolitik mit mehr Qualität für den Kunden anstrebt, sonst sehe ich da irgendwann Schwarz.

am 22. April 2014 um 12:20

Zitat:

Original geschrieben von nitro groundshaker

Also in Punkto Rost, da stimme ich Dir zu. In dieser Hinsicht haben aber alle Fahrzeughersteller dazu gelernt. Wenn ich an Mercedes, Ford oder Opel, selbst noch in den Siebzigern denke. Da waren Firmen wie Nissan schon wegweißend vorneweg. Die Form ist für mich auch nicht maßgebend, immerhin fuhr ich Jahrelang einen Land Rover 110. Bei dieser Alubüchse kann man von Design nicht unbedingt reden, die hat damit so viel zu tun wie der Papst mit Dessous. Aber in einer Zeit in der alle Hersteller den gleichen Trends folgen, ist ein außergewöhnliches Design ein angenehmer Nebeneffekt. Das ändert allerdings nichts an meiner Verärgerung über Ssangyong ein so fehlerhaftes Fahrzeug in Umlauf zu bringen. Diese Erfahrungen haben offensichtlich schon mehrere gemacht denn ich sehe inzwischen mehr Fahrzeuge dieses Typs auf den Schrottplätzen, als auf der Straße. Und die welche ihre letzten Tage auf der Entsorgungshalde verbringen, sehen meistens sehr abgehalftert aus. Es sind immer dieselben Dinge die fehlen. Ich vermag Deine Begeisterung für diesen Wagen nicht zu teilen, dafür habe ich zu viel damit erlebt. An kleinen Beispielen wie z. B. den Gurtschlössern. Oder wie würdest Du über deinen Wagen urteilen, wenn diese ständig während geringer Belastung aufspringen? Austauschen, klar; aber wieso muss das so sein? Es sind gekapselte Erzeugnisse die von Manipulation von außen gesichert sind. Nur Verschleiß oder ein hineingeratener Gegenstand können die originale Funktion beeinträchtigen, und ich versicher Dir, Zweiteres ist es auf keinen Fall. Also, soll das so sein? Derartige Gegenstände wie diese Gurtschlösser sollten die Lebenszeit eines Fahrzeuges um 100% überschreiten wie die Bruchsicherung von Stahlseilen oder Ketten, damit hier die Gefahr durch Unwirksamkeit im Notfall nicht gegeben ist. Wie kann Ssangyong dies mit seinem Gewissen vereinbaren dermaßen gravierende Sicherheitsdefizite zu tolerieren? Geht Profit über alles? Wenn Ssangyong die Sicherheit ihrer Kunden derart gleichgültig hinnimmt sollte man sich überlegen diesem Hersteller weiter sein missbrauchtes Vertrauen zu schenken. Ich habe es mir überlegt. Für den Konzern bleibt zu hoffen, dass durch die indische Übernahme durch Mahindra frischer Wind ins Getriebe kommt und man eine neue Firmenpolitik mit mehr Qualität für den Kunden anstrebt, sonst sehe ich da irgendwann Schwarz.

am 22. April 2014 um 12:25

Hallo,

ich fahre seit 3 Jahren einen Ssangyong Actyon 200xdi Automatik aus 2006 . Der hat jetzt 148tsd km gefahren und so gut wie keine Reparaturen gebraucht.

Ich glaub sie haben viel gelernt in Korea.;-)

am 10. Mai 2014 um 16:33

Hab mir nen Musso zum schlachten gekauft, da ich meinen ford ranger auf Mercedestechnik inkl Allrad umgebaut habe. Mein Augenmerk lag in höchster Priorität auf dem Getriebe inkl Verteilergetriebe, wie sich dann herausstellte 1:1 Ford also Borgwarner.

Den Musso habe ich blauäugig etwa 500 Km entfernt auf eigener Achse zu mir nach Hause geholt und ihn dann noch 5 Wochen technisch mit roter Nr auf Herz und Nieren geprüft.

Bis zum Schlachtpunkt kann ich nur sagen der Musso war ein top Auto und der Antriebsstrang ist es heute noch mit mittlerweile gesamten 390000 km .

Zugegeben Lima Servopumpe und Wapu habe ich gleich beim Umbau von DB verwendet, da ich mit dem Hitschibitschizeugs ned so richtig warm werde.

Aber schau mal auf Deinen Tacho und schau mal was die Kiste neu gekostet hat, und stelle Dir dann die Frage was kann ich erwarten???

Ich hatte auch einen Musso 2.9 Diesel. Dass ich nicht glücklich damit war erklärt meine ID: ssangyongopfer. Auch ich schwor mir, nie wieder einen Ssangyong mein Eigen zu nennen.

Dann entdeckt ich einen 1999 Korando, 2.9 TD. Ein bisschen handeln und schon war er meiner, für €2000 ohne TÜV. Kostete mich weitere 500€ um ihn durch den TÜV zu bekommen, aber ich bereue es nicht ihn gekauft zu haben. Ich habe ihn mittels eines Ironman Fahrwerk (Drehstäbe, Federn und Stossdämpfer) höher gelegt und ein vorderes Sperrdiff eingebaut. Hinten ist ja schon vom Hersteller eines verbaut. Ausserdem habe ich noch eine 5.9 Tonnen Winde montiert, die Aufnahme dafür habe ich selbst konstruiert. Bereifung ist 235/85R16.

Ich nutze den Wagen in extremen Gelände und bin alles andere als zimperlich im Umgang mit ihm. Trotzdem hatte ich in den 3 Jahren seit Kauf keinerlei Probleme mit dem Fahrzeug. Auch vom Verbrauch her ist 10.7 Liter bei Forscher Fahrweise recht christlich. Ich würde jederzeit wieder einen Korando OH Kaufen, oder eben einen Tagaz Träger, weil es den OK ja leider nicht mehr gibt....

"Nitro Groundshaker":Reden wir hier über einen SsangYong Musso mit fast 300 000 km auf dem Buckel?Die letzte Reparatur erwähnten sie bei 280 000 km.Und reden wir von einem Musso von mindestens 13 Jahren wenn nicht gar bis 20 Jahren?

Ja, aber das war vor 5Jahren ;-)

Immer wieder lustig, was für Leichen hier aus den Kellern geholt werden!

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