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Ich sag mal Tschüss....

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 27. November 2014 um 12:30

Hallo Leute,

ich wollte mich hier im Forum als aktiver GLK Lenker verabschieden. Das ich meinen GLK verkauft habe hat nix mit dem GLK an sich zu tun ich war da immer sehr zufrieden mit. Im Nachhinein war er mir aber etwas zu hm was trift es am besten langweilig, bieder irgendwie sowas....

Hatte als Vorgänger einen CLK 320CDI als Cabrio.

Ich bin jetzt auf einen Ford Ranger umgestiegen. Der hat bei mir wieder ein Grinsen von einem Ohr zum anderen hervorgebracht!

Ich wünsche allen hier noch viele Unfallfreie KM mit ihrem GLK.

Gruß

Bernd

Als pasives mitlesendes Mitglied werde ich dem Forum aber treu bleiben!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. November 2014 um 12:30

Hallo Leute,

ich wollte mich hier im Forum als aktiver GLK Lenker verabschieden. Das ich meinen GLK verkauft habe hat nix mit dem GLK an sich zu tun ich war da immer sehr zufrieden mit. Im Nachhinein war er mir aber etwas zu hm was trift es am besten langweilig, bieder irgendwie sowas....

Hatte als Vorgänger einen CLK 320CDI als Cabrio.

Ich bin jetzt auf einen Ford Ranger umgestiegen. Der hat bei mir wieder ein Grinsen von einem Ohr zum anderen hervorgebracht!

Ich wünsche allen hier noch viele Unfallfreie KM mit ihrem GLK.

Gruß

Bernd

Als pasives mitlesendes Mitglied werde ich dem Forum aber treu bleiben!

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"Er fuhr Ford und kam bald wieder" ... na ja, vielleicht. ;-)

Es gäbe sicher einige SUV, die mir ein Grinsen um den Kopf erzeugen würden, aber der Ranger wäre es wohl nicht. Egal, manchmal muss es auch einfach nur etwas Neues sein. Ich wünsche Dir viel Freude und allzeit eine knitterfreie Fahrt mit deinem neuen vehicle.

Spaß Modus an:)

"Er sündigte in einem fort ( Ford ) :cool:

Spaß Modus aus.:(

Auch von mir alles Gute mit dem Ranger und allzeit eine „knitterfreie" Fahrt.

Beste Grüße

hpad

So schlecht sind die Ford Geländewagen nicht, ich kaufte mir 2002 einen Ford Explorer HighClass mit 4.0 V6, vom Komfort stand der dem ML in nichts nach wobei er aber bei ca 175km/h abgegerelt da sich in Mailand einige aufs Dach gelegt haben!

Ich hatte diesen Wagen fast 6 Jahre und hatte in dieser Zeit ausser Inspektionen keinen Außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt!

Auch die Sitze vom Explorer waren Tadellos wobei die Armaturen eben viel Plaste besaßen.

Aber ganz sicher war es kein schlechter Wagen.

Zudem war dieses Teil einrichtiger Kraxler, wir waren mit 11 weiteren XP´s in Belgien auf einer OffRoad Piste mal einen ganzen Tag die Sau raus lassen. Wir sind mit den Dicken über Felsen geklettert, da wäre ich nicht mal zu Fuß hochgekommen!

An dieser Geländefähigkeit scheitern aber einige heutige Mercedes SUV, leider

 

Gruß Hennaman

Zitat:

@Hennaman schrieb am 28. November 2014 um 02:36:28 Uhr:

 

Zudem war dieses Teil einrichtiger Kraxler, wir waren mit 11 weiteren XP´s in Belgien auf einer OffRoad Piste mal einen ganzen Tag die Sau raus lassen. Wir sind mit den Dicken über Felsen geklettert, da wäre ich nicht mal zu Fuß hochgekommen!

An dieser Geländefähigkeit scheitern aber einige heutige Mercedes SUV, leider

 

Gruß Hennaman

Wieso "leider"? SUVs sind doch keine Geländewagen, WOLLEN auch gar keine sein, deswegen heißen sie ja auch "Sports-Utility-Vehicle", also etwas frei übersetzt: "sportliche Mehrzweck-Freizeitautos", wobei hier "Sport" eben NICHT für Geländesport steht, sondern für sportliches Fahren auf befestigten Straßen.

Wer einen "richtigen" Geländewagen mit dem Stern drauf haben will, kauft sich einen G. Der wird kaum schlechter im Gelände abschneiden als diese übrigen Geländewagen von Ford, GM, Toyota usw.

Und wer wirklich Wert auf extreme Geländeeigenschaften legt, der kauft sich einen Unimog, bessere Geländeeigenschaften als der weisen dann nur noch Kettenfahrzeuge auf.

Allerdings frage ich mich, wozu der meistens auf Autobahnen und Straßen fahrende Durchschnittseuropäer einen echten Geländewagen benötigt, das Verlassen der Straßen ist hier überall verboten, es sei denn, man ist Waldbesitzer, Landwirt, Förster, Waldarbeiter oder so, wobei der Landwirt ja sowieso schon über Traktoren verfügt, was sollte der mit so einem für ihn vollkommen unnützen Geländewagen anfangen?

Bleiben nur noch die für Geländefahrten freigegebenen Kiesgruben der Umgebung oder spezielle Gelände-Areale. Aber für die übrigen 99,999 % aller Fahrten hat man dann ein für die Straße eher nicht so geeignetes Auto mit schlechtem Komfort, holpriger Federung, sehr schlechten Fahreigenschaften, langen Bremswegen, mit einer nicht vorhandenen Knautschzone, die diese Autos zu Todesfallen nicht nur für die übrigen Verkehrsteilnehmer macht, sondern auch für die Insassen. Es gibt Fotos von verunfallten Hummern in den USA, wo nur die Stoßstange verbeult ist, die Insassen jedoch ums Leben kamen, weil sie wegen des Fehlens jeglicher Knautschzonen unmittelbar an der Verzögerung der Karosserie teilgenommen hatten, die hatten ein sogenanntes Hochgeschwindigkeitstrauma erlitten, trotz Airbags und Gurten.

Wer sich sowas selbst antun will, der soll das doch machen, sinnvoll ist das nicht.

 

Grüße

Udo

Sind wir doch mal ehrlich zu uns selbst:

Die SUV's kaufen wir doch vorwiegend wegen des Fzg-Konzepts, nicht wegen der Geländegängigkeit. Man steigt bequemer ein, sitzt höher, sieht weiter, bringt mehr rein, usw. Und der Allrad unserer SUV's reicht doch für unsere mitteleuropäischen Straßen locker aus.

Wer sich einen 500PS-Boliden kauft, tut das ja auch nicht deshalb, weil er diese Leistung unbedingt braucht. 200 PS reichen auch locker aus, um flott von Hamburg nach München zu kommen. Aber doch ist es schön, mehr davon zu haben, auch wenn man's kaum nutzen kann. Und es symbolisiert, dass man kann, wenn man will ...

Aber viele Eigenschaften/ Fähigkeiten moderner Autos nutzt der Alltagsfahrer doch gar nicht. Aber manchmal ist halt gerade das Unvernünftige das Reizvolle. Mir geht's jedenfalls so, oft auch in andern Bereichen des Lebens.

Ihr habt beide Recht.

Unvernunft war aber schon immer schön:D

Ich habe meinen SUV ja auch wegen dem besseren Ein und Aussteigen und der besseren Sitzposition gekauft, der V8 ist dann wiederum für die Unvernunft und den Spaß:cool:

Ich war mit dem Explorer ja auch nur einmal im Gelände, im Rahmen einen XP Treffens mit Grillabend.

Muss aber gestehen das ich das mit meinem ML nicht machen würde, ich bin mir sicher das ich den Sand und Dreck aus einigen Hohlräumen nie wieder raus bekommen habe.

Aber der XP hat auch im Winter Spaß gemacht, wenn es hier in der Hocheifel Weiß ist oder wenn wir in Gittes Heimat (Bayern) Düsen!

Aber auch wenn der SUV nicht fürs Gelände genutzt wird bin ich der Mein ung das Allradantrieb unbedingt dazu gehört:D

Man würde sich ja auch keinen Sportwagen einem Trabbimotor kaufen:rolleyes:

Gruß Detlef

Hallo

ich hab mir den GLK gekauft, weil ich es satt hatte, dass mein Fendt (Wohnwagen) mit dem Auto spazieren fährt und nicht umgekehrt. Auch wenn ein Golf Kombi oder ein 3er BMW die Anhängelast problemlos packen, Zugfahrzeuge sind das keine.

Ich war heuer mit dem Wohnklo am Haken nächtens im dicksten Nebel ever auf Irrfahrt in einer nassen Wiese gelandet. Dank Allrad kam ich da nach dem Recovern der Orientierung auch wieder raus.

Das Gespann sah hernach aus, ... Aber man kriegt es auch wieder sauber. Mit einem Pkw, vergisses!

Der GLK: halt ein Kerl wie ich, kann man schick machen und auf den Boulevard mit, muss aber nicht sein.

Ärmel hoch und mit Schmackes durch den Dreck ist viel schöner. :-)

Greetz

Dirk

Zitat:

@eagleflyer schrieb am 27. November 2014 um 13:30:04 Uhr:

Im Nachhinein war er mir aber etwas zu hm was trift es am besten langweilig, bieder irgendwie sowas....

Hallo,

ich hab mir darauf hin jetzt mal den Ranger angekuckt - also nix für ungut; aber wenn dir der GLK zu langweilig ist; was ist dann der Ford innen? Ich weiss das Geschmäcker verschieden sind; aber der Ford sieht innen aus wie... ein Brötchen (oder so)

Trotzdem viel Freude mit dem neuen Fahrzeug und natürlich tausende unfallfreie km.

gruss

tiny

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