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Honda Jazz 2016 mit keyless in der Waschstrasse

Honda Jazz 3 (GK)
Themenstarteram 5. April 2016 um 10:33

Mal eine ganz dumme Frage:

Wie ist das Keyless-System mein neuen Jazz (Elegance) in der Waschstrasse zu nutzen?

Optimalerweise sollte ja der Motor ausgeschaltet sein, jedoch KEIN Lenkradschloss.

Motor aus bedeutet jedoch bei Keyless auch Lenkradschloss ein.

Also lässt man dann wohl das Auto mit eingeschaltetem Motor durch die Waschstrasse ziehen. Beim neuen Jazz Modell 2016 gibt es zudem leider nicht die Option, den Lichtsensor abzuschalten...also fährt man mit eingeschaltetem Motor und Licht durch die Waschstrasse...:rolleyes: !?

Dass der Lichtsensor nicht abschaltbar ist wie z.B. der Regensensor finde ich pessimal....z.B. im Winter mit Start-Stop-Automatik...da habe ich keine Lust, dauern das Licht eingeschaltet zu haben.

Beste Antwort im Thema
am 10. April 2016 um 9:55

Es iss ja nun nicht so, dass alles andere zuletzt hier Geschriebene uninterssant wäre, aber wie heisst es doch in der Überschrift gleich nochmal:

"Honda Jazz 2016 mit keyless in der Waschstrasse" :-)

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Über die Waschstraße habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Wenn ich sie denn mal nutze (meist wasche ich per Hand) habe ich bisher immer den Motor beim durchrollen laufen lassen.

Ich meine sogar, dass an der Einfahrt ein Schild steht: "Motor nicht ausschalten"

Was die Start/Stopp - Automatik betrifft..................bei meinem Tiguan war nach dem Starten immer der 1. Griff zum Schalter um diesen Blödsinn auszuschalten.

Beim Jazz (ich bekomme ihn Ende der Woche) werde ich es genau so handhaben.

Was natürlich nicht bedeutet, dass ich während längerer Wartephasen den Motor durchlaufen lasse.

Da wir sehr viele Kurzstrecken fahren, was auch der Grund für den Fahrzeugwechsel ist, bin ich kein Freund der Start/Stopp-Automatik.

Im Jazz ist wohl zudem nicht wie in den meisten europäischen Fahrzeugen mit Start/Stopp- Automatik eine AGM- oder Gelbatterie sondern nur ein herkömmlicher Blei/Säure-Akku verbaut.

Ich bin da ein wenig in Sorge, dass bei vielen Kurzstrecken die Batterie schlapp macht.

Wie sich das ganze mit Keyless darstellt............ich bin gespannt.

Das ist mein erstes Fahrzeug mit dieser Funktion.

Viele Grüße aus Solingen!

Themenstarteram 5. April 2016 um 22:10

Ich hatte bisher mit Keyless auch absolut keine Erfahrung, deswegen auch meine (dumme?) Frage von oben. Bei der von mir genutzten Waschstrasse wird empfohlen, den Motor abzuschalten.

Inzwischen habe ich eine Lösung erfahren: um nur die Zündung zu aktivieren, drückt man den "Power" -Button ohne die Kupplung zu treten. Bei diesem Schritt wird auch das Lenkradschloss nicht wirksam (steht leider nicht im Handbuch!). Der Motor springt nur beim gleichzeitigen Kupplung-Treten an.

Die Start-Stop-Automatik ist eigentlich eine gute Sache; allerdings im städtischen Stop-and-Go-Verkehr nicht in jedem Fall optimal; aber da schalte ich die Funktion deshalb oft ab.

Laut Verkäufer wurde im neuen Jazz-Modell eine stärkere Batterie verbaut als im vorhergehenden Modell.

Nach 4 Jahren brauchte ich damals eine neue, bin meist innerstädtisch unterwegs. Innerhalb 6 Jahren, die ich den Jazz fuhr waren Batterie und Bremsbeläge (nach fast 6 Jahren) die einzigen Verschleissteile, die fällig waren....nicht mal ein Birnchen musste erneuert werden.

Ich hoffe, mein Neuer macht mir auch lange Zeit viel Freude :)

Guten Morgen,

in der Waschstrasse bitte immer den Motor laufen lassen, da die Servolenkung dann in Betrieb ist und die Lenkung leider ausgleichen kann. Bei abgeschaltetem Motor kann die Lenkung verzögern und so das Auto seitlich aus der Schiene laufen.

Gruss

Fossy

Dass der Motor wegen der Lenkung so zwingend erforderlich laufen muss, wäre mir neu und dürfte bei halbwegs heiler Fahrwerksgeometrie auch technisch nicht erklärbar sein, auch wenn einseitig transportiert wird.

Wo haste das her?

Zitat:

@Jazii schrieb am 6. April 2016 um 00:10:13 Uhr:

Laut Verkäufer wurde im neuen Jazz-Modell eine stärkere Batterie verbaut als im vorhergehenden Modell.

Nach 4 Jahren brauchte ich damals eine neue, bin meist innerstädtisch unterwegs. Innerhalb 6 Jahren, die ich den Jazz fuhr waren Batterie und Bremsbeläge (nach fast 6 Jahren) die einzigen Verschleissteile, die fällig waren....nicht mal ein Birnchen musste erneuert werden.

Ich hoffe, mein Neuer macht mir auch lange Zeit viel Freude :)

Über die Qualität der Technik mache ich mir auch eigentlich keine Sorgen, eine Batterie nach 4 Jahren......na ja ist schon recht früh.

Ich kenne es eigentlich nicht anders, als dass in den ersten 5-6 Jahren eines Autolebens keine Reparaturen vorkommen.

Allerdings (das ist auch die einzige Sache, die mich nachdenklich macht) schrieb man im ADAC Test:

Der Motor ist von unten fast vollständig verkleidet, der restliche Unterboden ist allerdings nur teilweise mit Korrosionsschutz versehen und an manchen Stellen kommt blankes Blech zum Vorschein.

Ich hatte das bereits in einem anderen Thread gepostet.

Ich werde jedenfalls direkt in den nächsten Tagen das gute Stück mal von unten anschauen.

Viele Grüße aus Solingen!

gato311

 

Dass der Motor wegen der Lenkung so zwingend erforderlich laufen muss, wäre mir neu und dürfte bei halbwegs heiler Fahrwerksgeometrie auch technisch nicht erklärbar sein, auch wenn einseitig transportiert wird.

 

Wo haste das her?

Vom Waschstrassenbetreiber bei uns.

Interessant, weil die Betreiber hier eher auf abgeschalteten Motor bestehen und das auch durch Schilder überall kenntlich machen.

Themenstarteram 7. April 2016 um 10:19

Zitat:

@didisol schrieb am 6. April 2016 um 22:09:25 Uhr:

Zitat:

@Jazii schrieb am 6. April 2016 um 00:10:13 Uhr:

Laut Verkäufer wurde im neuen Jazz-Modell eine stärkere Batterie verbaut als im vorhergehenden Modell.

Nach 4 Jahren brauchte ich damals eine neue, bin meist innerstädtisch unterwegs. Innerhalb 6 Jahren, die ich den Jazz fuhr waren Batterie und Bremsbeläge (nach fast 6 Jahren) die einzigen Verschleissteile, die fällig waren....nicht mal ein Birnchen musste erneuert werden.

Ich hoffe, mein Neuer macht mir auch lange Zeit viel Freude :)

Über die Qualität der Technik mache ich mir auch eigentlich keine Sorgen, eine Batterie nach 4 Jahren......na ja ist schon recht früh.

Ich kenne es eigentlich nicht anders, als dass in den ersten 5-6 Jahren eines Autolebens keine Reparaturen vorkommen.

Allerdings (das ist auch die einzige Sache, die mich nachdenklich macht) schrieb man im ADAC Test:

Der Motor ist von unten fast vollständig verkleidet, der restliche Unterboden ist allerdings nur teilweise mit Korrosionsschutz versehen und an manchen Stellen kommt blankes Blech zum Vorschein.

Ich hatte das bereits in einem anderen Thread gepostet.

Ich werde jedenfalls direkt in den nächsten Tagen das gute Stück mal von unten anschauen.

Viele Grüße aus Solingen!

Batterie recht früh nach 4 Jahren? Hmmm, beim Polo und Astra, die ich auch schon fuhr, war die Batterie schon deutlich früher fällig (fingen jeweils nach ca 2 Jahren zu muckern an und mussten letztendlich nach 3 Jahren erneuert werden). Mag sein, dass SUVs (wie Tiguan) da stärker ausgestattet sind. Wie alles ist auch dies eine Preisfrage....ebenso wie die Art der Batterie oder auch der Leuchten eine Preisfrage sind. Der neue Jazz hat noch H4 Birnen, die jedoch durchaus 5 Jahre "Lebenserwartung" haben und die Strasse für meine Begriffe sehr gut ausleuchten ohne den Gegenverkehr zu blenden (kommt immer auf die Technik an, mit der sie verbaut wurden). Da mag es gewiss andere Meinungen geben...Mein Kollege hat seine Xenon-Birnen beim Golf bereits nach weniger als 3 Jahren wechseln müssen und das ging richtig ins Geld.

Alles in allem kann man mit dem Jazz wirklich zufrieden sein...ich habe mir mal "spasseshalber" einen Polo online "zusammengestellt" mit annähernd (!) der Ausstattung meines Jazz und kam auf einen Preis weit jenseits der 20000-€-Marke :rolleyes: Beim Polo hat man dann aber zusätzlich sehr beengte Platzverhältnisse (hab selbst mal so unbequem gesessen ;) )

Der Jazz-Auspuff hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 Jahren, der liegt auch frei. Man sollte mit Feststellungen anderer grundsätzlich vorsichtig sein, lieber mal selbst sich überzeugen. Naja, wie gesagt, meine eigenen Erfahrungen mit Polo sind wirklich nicht die besten, (defektes Getriebe nach 2 Jahren, verklebte, nicht mehr funktionsfähige Bremsen nach 2,5 Jahren...) Übrigens ist da der Unterboden, meines Wissens, auch nicht vollständig verkleidet.

Naja, völlig weg vom Thema "Waschstrasse mit Keyless-System". Inzwischen habe ich "dazugelernt": bei Keyless für wie Waschstrasse nur den "Powerknopf" drücken, ohne Kupplung...dann sollte nur die Zündung angehen.

Nur ganz kurz:

Bei unserem 2002er Jazz (Kurzstrecke) hat die erste Batterie 12 Jahre gehalten. War dann schwächlich, nachdem mal versehentlich das Innenlicht angelassen wurde.

Bei meinem Lupo TDI (Langstrecke) hat sie über 13 Jahre gehalten und war dann im Winter morgens schwach.

Bei Autos mit genutzter Standheizung (egal ob Daihatsu Cuore oder E60 5er BMW) war die Batterie immer nach 3-5 Jahren fällig.

Gruß

Themenstarteram 7. April 2016 um 10:26

Zitat:

@gato311 schrieb am 7. April 2016 um 12:23:18 Uhr:

Nur ganz kurz:

Bei unserem 2002er Jazz (Kurzstrecke) hat die erste Batterie 12 Jahre gehalten. War dann schwächlich, nachdem mal versehentlich das Innenlicht angelassen wurde.

Bei meinem Lupo TDI (Langstrecke) hat sie über 13 Jahre gehalten und war dann im Winter morgens schwach.

Bei Autos mit genutzter Standheizung (egal ob Daihatsu Cuore oder E60 5er BMW) war die Batterie immer nach 3-5 Jahren fällig.

Gruß

Es liegt natürlich auch am Fahrverhalten, wie lang-oder kurzlebig eine Batterie ist. Ich fahre hauptsächlich innerstädtisch, also viele Kurzstrecken, da geht sie dann gewiss eher in die Knie.

Dass der Unterboden nicht komplett verkleidet ist, sehe ich ja nicht als Problem, wohl aber wenn man liest "an manchen Stellen kommt blankes Blech zum Vorschein"

Mein Händler hat jedenfalls noch eine kostenlose Unterboden -Konservierung durchgeführt, nachdem ich auf den Testbericht hingewiesen hatte.

Bei dem Vergleich Polo/Jazz stimme ich Dir zu was den Preis und die Ausstattung betrifft. Ich hatte bisher einige Fahrzeuge aus dem VAG - Konzern und noch nie Probleme damit.

Da ja aber inzwischen nur noch aufgeladene Motoren verbaut werden, wollte ich keinen VW mehr.

Themenstarteram 7. April 2016 um 21:44

Mit den Motoren stimme ich dir eindeutig zu. Ich bin auch kein Freund der empftindlichen Turbomotoren. Bei falscher Fahrweise sind sie 1)arge Spritschlucker und 2)teure Werkstattbesuche garaniert. Abgesehen davon ist die Höchstgeschwindigkeit die gleiche wie beim Saugmotor mit gleicher PS-Zahl...was also ist der Vorteil!? Schnellstart an der Ampel?? ;)

Beim Saugmotor, wie ihn viele asiatische PKW glücklicherweise noch haben, darf man halt kein Schaltmuffel sein ^^. Auch sind diese Saugmotoren inzwischen so innovativ, das sie wirklich spritsparend sind. Die Atkinson-Bauweise im neuen Jazz beschert mir innerstädtisch inzwischen im Winter einen Durchschnittsspritverbrauch von 5,8l/100km...bin gespannt, wie das dann mit den Sommerreifen aussieht. Auf der Autobahn komme ich bei entsprechender Fahrweise sogar deutlich unter 5l/100km.

Den Unterboden muss ich mir demnächst auch mal ansehen! Kommt vielleicht auch darauf an, um welche Fahrzeugteile es sich handelt, die "blankblechig" da stehen. Die Karosserie ist ja zum Grossteil verzinkt.

Die Turbomotoren sollen ja soooo spritsparend sein. Da kann ich nur drüber lachen. Mein letzter PKW mit Saugmotor war ein Audi 80 Avant 2l Einspritzer, danach hatte ich bis gestern nur noch Dieselfahrzeuge.

Der Verbrauch des Audi lag in der Stadt um 9l. Der Golf VII Turbo meines Kollegen braucht unter gleichen Bedingungen gerade mal 0,4l weniger. Angeblich sollen die Turbo's ja sauberere Abgase produzieren. Aber ob der Unterschied bei fast gleichem Kraftstoffverbrauch wirklich so groß ist.....?

Auf den Verbrauch vom Jazz bin ich auch mal gespannt, gestern zeigte er mir knapp unter 7l an. Mal schauen, ich muss mich erst mal wieder dran gewöhnen einen Benziner zu fahren, nach einer so langen Diesel-Zeit.

Nachteil der Sauger:

Höhere Drehzahlen für die gleiche Fahrleistung und kleineres Drehzahlband, wo die Leistung anliegt, so dass das Getriebe kürzer und enger gestuft sein muss, um nicht eben doch zwischen den Gängen gerade bergan zu verhungern.

Ansonsten ist wie so vieles nicht alles schwarz und weiß.

Dass zu klein für die Aufgabe dimensionierte Turbomotoren im Bauteileschutz vor allem als Benziner unnötig Sprit verfeuern, ist ja bekannt. Das gilt für einen entsprechend bewegten Sauger aber auch. Nur tun das weniger Leute wegen der höheren erforderlichen Drehzahlen.

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