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Höhere Geschwindigkeiten, Reichweite, Dauerleistung

Tesla Model S 002
Themenstarteram 3. Januar 2016 um 22:16

Hallo Tesla Freunde!

Aufgrund der geänderten steuerlichen Situation, dem natürlich schon länger vorhandenen Interesse und dem neuen Jahr denke ich wieder einmal in Richtung Model S nach. Vieles kenne ich schon von den Vor- und Nachteilen.

Fragen, die aber für mich noch nie wirklich ausreichend beantwortet wurden, sind Themen in Zusammenhang mit höheren Geschwindigkeiten. Wahrscheinlich weil man in der Tesla Heimat nur 90km/h fahren darf. ;) Einen zusammenhängenden Thread dazu konnte ich auch nicht finden, daher einmal der Versuch alles zusammenzutragen, was es dazu zu sagen gibt.

Ein paar Dinge, die mich schon länger interessieren:

- Kann man auch mal länger 180km/h oder gar 250km/h fahren? Liefert der Akku die nötige Leistung auch über längere Zeit ohne zu überhitzen?

- Um wieviel sinkt die Reichweite im Vergleich zu Tempomat 130km/h bei 160, 180 oder 250km/h?

- Wie verhält es sich mit der Leistungsfähigkeit und Reichweite wenn man öfter von z.B. 80km/h auf 180km/h sehr zügig beschleunigt?

- Wie verhält sich die Reichweite auf Langstrecke, wenn es sehr kalt oder sehr heiß ist (Heizung, Klimaanlage)?

Zur Zeit fahre ich einen BMW 530d Dieselkombi. Bei Tempomat 160km/h komme ich mit einer Tankfüllung (70l) auf ca. 1.000km Reichweite. Auch bei 180km/h sinkt sie nicht zu stark, erst jenseits der 200km/h steigt der Verbrauch extrem an, weshalb ich immer unter 180km/h bleibe. Was ist beim Model S die optimale Geschwindigkeit für minimale Fahrzeit inkl. Ladepausen und welche für maximale Reichweite?

Ich freue mich schon auf die Antworten und Erfahrungsberichte von Teslafahrern, die schon viel Autobahnerfahrung haben.

Bitte aber kein Diskussion über Sinn oder Unsinn von dauerhaft hohen Geschwindigkeiten jenseits der 130km/h. Dass es energietechnischer Blödsinn ist und im realistischen Verkehrsgeschehen nur minimal Zeit spart ist mir vollkommen klar. Mir geht es nur um den technischen Aspekt.

Beste Antwort im Thema

Dies führt nur wieder zu weiteren unnötigen Reichweitendiskussionen, welche hier schon dutzende Male geführt wurden. Man kann doch keinen Diesel/Benziner mit einem reinen Elektrofahrzeug vergleichen. Wer daran Freude hat, mit 70 Liter und Tempo 180 und damit gleich noch ohne Zwischenhalt 1000km zu fahren, der wird nie ein Elektrofahrzeug akzeptieren, die Welten liegen zu weit auseinander. Auf obige Fragen, Tempo 130 und 180 gibt es hier im Forum genügend Antworten. Tempo 250 geht wohl selbst mit einem Tesla nicht. Man sollte sich mal vor Augen führen, wieviel Vorsprung Tesla gegenüber anderen eFahrzeugen hat. Ein wieder völlig unnötiger Thread, der nur darauf zielt, Tesla schlecht zu machen.

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Dies führt nur wieder zu weiteren unnötigen Reichweitendiskussionen, welche hier schon dutzende Male geführt wurden. Man kann doch keinen Diesel/Benziner mit einem reinen Elektrofahrzeug vergleichen. Wer daran Freude hat, mit 70 Liter und Tempo 180 und damit gleich noch ohne Zwischenhalt 1000km zu fahren, der wird nie ein Elektrofahrzeug akzeptieren, die Welten liegen zu weit auseinander. Auf obige Fragen, Tempo 130 und 180 gibt es hier im Forum genügend Antworten. Tempo 250 geht wohl selbst mit einem Tesla nicht. Man sollte sich mal vor Augen führen, wieviel Vorsprung Tesla gegenüber anderen eFahrzeugen hat. Ein wieder völlig unnötiger Thread, der nur darauf zielt, Tesla schlecht zu machen.

am 4. Januar 2016 um 4:04

Tempo 250 geht, aber nicht dauerhaft. Etwas weniger, wie 240 oder 230 geht dauerhaft. Die Reichweite die dann bleibt ist je nach Akku ca 200 km. Allerdings sind diese Fragen über die Suchfunktion alle zu finden, da schon mehrfach beantwortet.

Auch im tff-forum.de würdest Du das Thema mittels Suchfunktion abendfüllend beantwortet finden.

am 4. Januar 2016 um 9:47

Wenn Sie die 1000 Kilometer auch täglich zweimal hin und retour fahren, dann hat "ilovymy406c" Recht und vergessen Sie das Model S, vor allem wenn Sie das in einem Stück und mit 180 km/h fahren wollen. Wobei nach drei Stunden kurze Pausen um zu essen, trinken, Füße vertreten und Klo gehen helfen können, das Leben zu verlängern und zu verschönern.

Falls diese 1000km-bla nur ein Wert sind, weil sie halt mal dort 150 km, mal dort 300, mal dort 150 fahren und dann halt nach drei Tagen tanken, dann ist das Model S eine Überlegung wert, wobei eine Ladestelle zu Hause sinnvoll ist.

Ich als Österreicher fahre nie mehr als 130+, weil das außer in Deutschland ohnehin nirgendwo mehr erlaubt ist, also habe ich mir diese Frage noch nie gestellt und es ist mir relativ egal, wie sich die Reichweiten über 160 km/h verhalten.

@MartinBru

Was meinst Du mit : 'Aufgrund der geänderten steuerlichen Situation, ...'

 

Was hat sich geändert ?

Die 7L auf 100km zeigen doch, dass du im Schnitt ~100km/h fährst (Tempomat hin oder her). Bei konstanten 160km/h mit eimem F11 530D kommst du auf einem Verbrauch von min. 10L auf 100km (ansonsten fährst du ständig bergab :) ).

Anderes gesagt, wenn du tatsächlich einen Langzeitverbrauch von 7L mit deinem 530D hast, dann kann ich dir garantieren, dass der Tesla das richtige Fahrzeug für dich ist. Wenn der Langzeitverbrauch doch eher Richtung 10L geht, dann macht die Fragestellung vielleicht Sinn.

am 4. Januar 2016 um 13:58

Zitat:

@Audiaachtdvier schrieb am 4. Januar 2016 um 12:16:11 Uhr:

@MartinBru

Was meinst Du mit : 'Aufgrund der geänderten steuerlichen Situation, ...'

 

Was hat sich geändert ?

Das fand ich auch interessant. In Österreich ändert sich ja mit 1.1.2016 so viel, dass ein Tesla interessanter ist als ein Verbrenner um EUR 50.000,00. Schloss aber aus den Ausführungen, dass er Deutscher sein muss, weil in Österreich und dem Rest der Welt das Thema ob ein Auto 180 oder 220 oder 250 geht und wie dann die Reichweite so uninteressant ist, wie ob in China ein Fahrrad wo umfällt.

am 4. Januar 2016 um 14:03

Zitat:

@chrisschorsch schrieb am 4. Januar 2016 um 13:09:03 Uhr:

Die 7L auf 100km zeigen doch, dass du im Schnitt ~100km/h fährst (Tempomat hin oder her). Bei konstanten 160km/h mit eimem F11 530D kommst du auf einem Verbrauch von min. 10L auf 100km (ansonsten fährst du ständig bergab :) ).

Anderes gesagt, wenn du tatsächlich einen Langzeitverbrauch von 7L mit deinem 530D hast, dann kann ich dir garantieren, dass der Tesla das richtige Fahrzeug für dich ist. Wenn der Langzeitverbrauch doch eher Richtung 10L geht, dann macht die Fragestellung vielleicht Sinn.

Freut mich dass Du das sagst. Irgendwie meinen alle, dass sie mit ihren Dieseln 200 km/h fahren und 5 Liter verbrauchen :) Er schreibt immerhin schon 7 :)

Hatte auch vorher einen Diesel und da stand 6,8 Liter im Schnitt im Zulassungsschein. Unter 10 kam ich im Schnitt nie, meist 12 oder 13 Liter, ok, war ein Jaguar 2010er, aber trotzdem.

Genau so ist es. Hier fahren 10 Kollegen von mir den F11 530d/535d. Keiner hat unter 8L, auch nicht die, die selten über 130km/h fahren (LUX). Wenn es einer mit einem 6-Zylinder auf 7L Langzeitverbrauch bringt, dann muss er extrem zurückhaltend, vorausschauend und sparsam fahren. Man darf sich aber nicht vom Momentanverbrauch blenden lassen, dieser kann bei 160km/h auch 0L betragen.

Ein/zweimal richtig Gasgeben, um schnell die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen und um das Potential des Motors kurz auszuspielen, ändern an dieser Billanz nicht viel, solange man sich sonst gut in Griff hat. Ich fahre sehr defensiv und zurückhaltend und komme auf 6.8L auf 100km beim 4-Zylinder Diesel. Mit meinem Vorgänger BMW X6 40d hatte ich einen Langzeitverbrauch von 9.5L (NEFZ von 7.5L), was schon extrem wenig ist.

am 4. Januar 2016 um 18:32

Zitat:

@chrisschorsch schrieb am 4. Januar 2016 um 15:51:10 Uhr:

Genau so ist es. Hier fahren 10 Kollegen von mir den F11 530d/535d. Keiner hat unter 8L, auch nicht die, die selten über 130km/h fahren (LUX). Wenn es einer mit einem 6-Zylinder auf 7L Langzeitverbrauch bringt, dann muss er extrem zurückhaltend, vorausschauend und sparsam fahren. Man darf sich aber nicht vom Momentanverbrauch blenden lassen, dieser kann bei 160km/h auch 0L betragen.

Ein/zweimal richtig Gasgeben, um schnell die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen und um das Potential des Motors kurz auszuspielen, ändern an dieser Billanz nicht viel, solange man sich sonst gut in Griff hat. Ich fahre sehr defensiv und zurückhaltend und komme auf 6.8L auf 100km beim 4-Zylinder Diesel. Mit meinem Vorgänger BMW X6 40d hatte ich einen Langzeitverbrauch von 9.5L (NEFZ von 7.5L), was schon extrem wenig ist.

Klar, weil man ja auch oft mal Stadt fährt und dort geht es auch schnell in "luftige Höhen" von 13 bis 14 Liter :)

Und genauso ist es beim Model S, mal kurz beschleunigen, mal 150 oder 160 (wobei man bei uns da ja schon ans Limit geht, den Führerschein zu verlieren, wenn man mit 165 geblitzt wird), ändert wenig am Verbrauch, der bei mir im Mittel so bei 22 kWh/100 km liegt. Ständig von 80 auf 140 und abbremsen kostet sicher mehr Energie als konstant 150 km/h .... Wie bei jedem Auto halt, nur lustig, dass Verbrennerfahrer sich viel leichter in ihrem 5L-Verbrauchs-Phantastereien verheddern - weils halt auch egal ist, man muss halt früher tanken ....

Themenstarteram 4. Januar 2016 um 18:43

Zitat:

@ilovemy406c schrieb am 4. Januar 2016 um 02:54:51 Uhr:

Man kann doch keinen Diesel/Benziner mit einem reinen Elektrofahrzeug vergleichen. Wer daran Freude hat, mit 70 Liter und Tempo 180 und damit gleich noch ohne Zwischenhalt 1000km zu fahren, der wird nie ein Elektrofahrzeug akzeptieren, die Welten liegen zu weit auseinander.

So war das nicht gemeint. Mir ist schon klar, dass man mit einer Ladung nicht 1.000 km kommt und das ist für mich auch nicht wichtig, da ich maximal 400km am Stück fahre und da auch so gut wie immer eine Pause mache, wo sich locker ein SuperCharger Zwischenstop ausgehen würde.

Mir ging es nur darum aufzuzeigen wie sich der Verbrauch beim Diesel in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit verhält und ich hätte gehofft, dass mir das wer ähnlich fürs Model S beschreiben kann. Ein paar gute Antworten waren ja schon dabei.

Zitat:

@Audiaachtdvier schrieb am 4. Januar 2016 um 12:16:11 Uhr:

Was meinst Du mit : 'Aufgrund der geänderten steuerlichen Situation, ...'

In Österreich gibt es bei Dienstwagen mit 0g CO2 keinen Sachbezug mehr und die Firma kann die Vorsteuer je nach Kaufpreis teilweise oder ganz abziehen. Ein großer Model S ist aber zu teuer, bei den kleineren Motoren ist es möglich.

Zitat:

@Teknoid schrieb am 4. Januar 2016 um 14:58:25 Uhr:

Schloss aber aus den Ausführungen, dass er Deutscher sein muss, weil in Österreich und dem Rest der Welt [...]

Ich bin Österreicher, aber einstweilen dürfen wir noch ohne Maut über die Grenze ins Nachbarland. ;) Aber auch hier kann man streckenweise 180km/h fahren. Mache ich zwar nicht, weil es zu gefährlich ist, aber es ginge. Man darf es aber nicht bzw. darf man sich nicht erwischen lassen. ;)

Zitat:

@Teknoid schrieb am 4. Januar 2016 um 15:03:18 Uhr:

Freut mich dass Du das sagst. Irgendwie meinen alle, dass sie mit ihren Dieseln 200 km/h fahren und 5 Liter verbrauchen :) Er schreibt immerhin schon 7 :)

Ich schrieb nicht 7l bei 200km/h, sondern bei 160km/h Maximum (bzw. Tempomat-Einstellung, was nicht ganz richtig war, gemeint war Maximalgeschwindigkeit und nicht Durchschnittsgeschwindigkeit). Es kommt natürlich bei Tempomat 160 immer wieder vor, dass wer im Weg ist und wenn ich rechtzeitig vom Gas gehe, rolle ich dann z.B. von 160 auf 80 aus und brauche in der Zeit gar keinen Sprit und komme dann auf den genannten Durchschnittsverbrauch, wenn ich danach gefühlvoll beschleunige.

D.h. mit viel Autobahn und viel Tempomatnutzung komme ich tatsächlich auf die 1.000km Reichweite. Bei viel Stadtverkehr sind es aber auch mal nur 600km mit einem Tank. Aber um den Diesel ging es ja gar nicht. Da brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren, dass ein E-Motor einen viel besseren Wirkungsgrad hat.

Zitat:

@chrisschorsch schrieb am 4. Januar 2016 um 15:51:10 Uhr:

Wenn es einer mit einem 6-Zylinder auf 7L Langzeitverbrauch bringt, dann muss er extrem zurückhaltend, vorausschauend und sparsam fahren.

Liebe Leute, beginnt hier nicht zu spekulieren, von 7l Verbrauch bei einer reinen Autobahnfahrt mit 160km/h Tempomat auf einen Langzeitverbrauch zu schließen ist vollkommen falsch und davon war nie die Rede. Mein Langzeitverbrauch seit dem letzten Bordcomputer-Reset liegt irgendwo bei 8,8l und der ist wahrscheinlich zu niedrig, weil die Dinger gerne untertreiben und ich es nie nachgemessen habe.

Zitat:

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Liebe Leute, beginnt hier nicht zu spekulieren, von 7l Verbrauch bei einer reinen Autobahnfahrt mit 160km/h Tempomat auf einen Langzeitverbrauch zu schließen ist vollkommen falsch und davon war nie die Rede. Mein Langzeitverbrauch seit dem letzten Bordcomputer-Reset liegt irgendwo bei 8,8l und der ist wahrscheinlich zu niedrig, weil die Dinger gerne untertreiben und ich es nie nachgemessen habe.

Ok, dann interessiert dich also der Momentanverbrauch bei 160km/h, 200km/h und gerader/flacher Strecke ohne Steigung? D.h. der Luftwiderstand des Model S bei den verschiedenen Geschwindigkeiten (der einzigste nennenswerte Faktor für den Verbrauch bei diesen Gegebenheiten)? Geht mit der Geschwindigkeit zum Quadrat, d.h. wenn 7L bei 160km/h dann 11L bei 200km/h.

Wenn das nicht ist, was dich interessiert, dann spielen so viele andere Faktoren eine Rolle auf dem Verbrauch, dass es hier unmöglich ist eine Abschätzung zu geben (Verkehr, Landschaft, Wetter....). Reichweitenwerte (Richtwerte) für unterschiedliche Durchschnittsgeschwindigkeiten (100km/h-200km/h) befinden sich in einem anderen Thread:

http://www.motor-talk.de/.../leistungsanzeige-t5520865.html?...

 

 

am 5. Januar 2016 um 9:02

Enttäuschend! Hier in diesem Thread wird ständig um den Brei herumgeredet. Wie wäre es mal damit, dass jemand die Frage des Themenerstellers ehrlich beantworten würde?

Es braucht niemand Angst zu haben, dass die Verbrenner dann besser dastehen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sowohl Benziner wie auch Diesel extrem viel verbrauchen, wenn die Geschwindigkeit gegen 250 geht.

Mich würden ehrliche Antworten wirklich interessieren.

am 5. Januar 2016 um 10:41

Warum wird um den Brei herumgeredet?

Es gibt genügend Hinweise zu anderen Threads.

Ich hätte auch keine Lust alles immer und immer wieder zu wiederholen.

am 5. Januar 2016 um 11:16

Also doch einer von uns :) Das mit dem Sachbezug ist für mich ab heute eine sehr große Freude :) spart immerhin rund EUR 6.000,00 im Jahr. Weitere rund EUR 5.000,00 spart man durch Steuerentfall und Spritentfall - also rund EUR 10.000,00 - also das Auto in 10 Jahren geschenkt im Vergleich zu einem Verbrenner.

Ob ich die Vorsteuer der Leasingraten trotzdem abziehe, prüfe ich noch. Ich finde die Regelung mit den Grenzen als schwammig und auch gleichheitswidrig.

Wenn Sie eh nur maximal 400 km am Tag fahren, dann wozu das Ganze. Ich denke mit 180 km/h kommt man noch gut von Supercharger zu Supercharger, steht dort aber länger, also wozu der Stress. Hab alle Rasergelüste abgelegt, liegt vielleicht am zunehmenden Alter, vielleicht aber auch an der neuen Freude am Fahren, Autopilot, 125 und schau den anderen zu :)

In der Deutschen Autobild war mal ein Test, wo man 205 km bei "wilder" Autobahnfahrt ermittelte.

Wahrlich wirkt sich starker Regen mit Wolken und Gegenwind viel dramatischer aus, als 160 km/h bei 0 Grad und Sonnenschein.

Ich glaube wir reden hier nicht um den Brei herum, aber es interessiert einem nicht mehr so, wenn man mal Model S fährt. Man gleitet, fährt und lädt von Zeit zu Zeit.

Immerhin sind 130 km/h am Tacho des Model S ehrliche 130 km/h - wo vermutlich bei den meisten Verbrennern die Nadel bei 145 km/h steht. Auch das muss man berücksichtigen. Ich merke das nur daran, dass ich mit 120 km/h auf der linken Spur an allen vorbeifahre....

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