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Hinterrad richtig ausrichten

Suzuki GSX 750
Themenstarteram 5. März 2015 um 20:51

Hallo Leute,

Muss euch enttäuschen, ich will nix über eine alte 80Kubik Maschine wissen.... ;)

ABER, hab heute den Kettensatz erneuert und wollte natürlich den Hinterreifen GANZ genau einstellen, damit die neue möglichst lange hält. Also bis heute hab ich mich immer an den Markierungen orientiert, aber heute hab ich zum 1. Mal auch gemessen, mit dem Ergebnis: damit ich links und rechts auf das gleiche Maß komme, muss ich 3 'Markierungsstriche' daneben liegen! Also fahr ich schon ewig schief eingestellt rum? Hab auch nur nachgemessen, weil die neue Kette beim laufen am Hauptständer so laut war...

Ist wirklich schwer den Reifen perfekt gerade zu bekommen, der will immer nach 'rrechts lenken'...

Lg Andi

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30 Antworten

Drei hauptstriche definitiv zu viel. Da hast beim zusammen bauen was falsch gemacht. Und am hauptstander sollte sie wie auch immer nie in Kontakt kommen. Alle spacer richtig drin, hinteres Kettenrad richtig aufgesetzt?. Hattest eben auch erstmal Erfahrungen an einer 80 ccm Maschine sammeln sollen bevor du jetzt Schrott produzierst. Wo hast du überhaupt gemessen um das Rad richtig einzustellen?

Ach ja andere Fragen halt erst wenn sie keine Ahnung haben wie es geht und du machst einfach und merkst halt erst später das du Keine Ahnung hast.

Themenstarteram 5. März 2015 um 21:40

Leider habe ich alles Richtig gemacht, hab hier alle Explosionszeichnungen liegen und JEDES Teil in der Richtigen Reihenfolge mit dem Richtigen Drehmoment befestigt. Sorry, ich HABE Ahnung, und wenn nicht, haben meine Bücher die Ahnung...

Ich Informiere mich vorher in der Fachliteratur bevor ich hier Frage...

Wollte nur Wissen, wie das oben genannte möglich sein kann? Gemessen wurde Abstand Felgenrand-Außenseite Schwinge (so um die 7cm). Hab dann nochmal die Achse rausgeworfen und nochmals kontrolliert ob alles stimmt, aber alles korrekt Zusammengebaut...

kann mir auch nicht vorstellen dass ich zuvor so schief gefahren bin, Augenmaß hat immer gepasst ....

Nun ist ja alles Gerade (gemessen), im Netz ließt man ja dass man selber messen sollte, aber laut meinem Handbuch braucht man nur die Markierungen!

Ich hoffe auf ECHTE Antworten, ich will nicht streiten, der erste Satz sollte ein Scherz sein...

Hi,

wenn ich dich richtig verstanden habe, versuchst du an einer Stelle an der Schwinge den gleichen Abstand herzustellen, links wie rechts. Es ist durchaus nicht immer so, das der Hinterreifen exakt mittig verbaut ist. Kenne die Moppete nicht, aber ich habe mir z.B. mit einer Putzschiene (2m) geholfen. Vorderrad geradeaus gestellt, Schiene hinten plan angelegt und dann sollte der Abstand vorne und hinten am Vorderrad gleich sein. Die Markierungen sind tatsächlich nicht 100%. Eine 2. Person ist bei dieser Methode sehr hilfreich. Vielleicht leiht dir auch jemand einen Laser für die Kette, oder du kaufst dir sowas.

Mit deiner Methode liegst du meines Wissens auf jeden Fall völlig schräg, deshalb lenkt dein Hinterrad nach rechts.

Ach so, vorne an der Felge messen, nicht am Gummi! Und wenn du dann die Räder endlich vernünftig ausgerichtet hast, kannst du dir eine eigene Markierung ritzen. Wenn du jetzt die Kettenspannung einstellst (die garantiert nicht mehr korrekt ist) kannst du mit einer Schieblehre exakt von deiner Markierung aus einstellen.

Kauf dir ein Kettenlaser bei Louis für 40€.Noch genauer geht nicht :-)

Zitat:

@Andi_GTC schrieb am 5. März 2015 um 22:40:23 Uhr:

Leider habe ich alles Richtig gemacht,

Leider scheinbar nicht, denn wenn ja würde das Rad nicht so total schief stehen

Zitat:

hab hier alle Explosionszeichnungen liegen und JEDES Teil in der Richtigen Reihenfolge mit dem Richtigen Drehmoment befestigt. Sorry, ich HABE Ahnung, und wenn nicht, haben meine Bücher die Ahnung...

Ich Informiere mich vorher in der Fachliteratur bevor ich hier Frage...

gut das ist schon mal ein Anfang wo man ansetzen kann, dann schau noch mal nach ob tatsächlich alles richtig zusammen gebaut ist.

Zitat:

Wollte nur Wissen, wie das oben genannte möglich sein kann? Gemessen wurde Abstand Felgenrand-Außenseite Schwinge (so um die 7cm). Hab dann nochmal die Achse rausgeworfen und nochmals kontrolliert ob alles stimmt, aber alles korrekt Zusammengebaut...

so um die 7 cm ist nicht genau das können von 6,5 cmm bis 7,5 cm sein, man kann auch an der falschen Stelle messen und die Abstände von der Schwinge zur Felge müssen nicht unbedingt auf beiden Seiten gleich sein, wenn dann der Abstand gleich eingestellt wird kommt es dazu das das Rad schief steht.

Zitat:

kann mir auch nicht vorstellen dass ich zuvor so schief gefahren bin, Augenmaß hat immer gepasst ....

Nun ist ja alles Gerade (gemessen), im Netz ließt man ja dass man selber messen sollte, aber laut meinem Handbuch braucht man nur die Markierungen!

Ich mir auch nicht, richte dich nach den Markierungen, es ist ein Märchen das die nicht genau sind, die sind genauer als manch einer behauptet. Der Hersteller des Motorrades wird nicht die Empfehlung geben sich nach den Markierungen zu richten, wenn er es nicht selber machen würde und dadruch das Rad schief steht. Im Auslieferungszustand ist die Kette/Rad danach eingestellt und Keiner kommt auf die Idee das anzuzweifeln.

 

Die Markierungen an sich sind schon genau. Aber durch verschiedene (Amateur)Blickwinkel auf die Markierungen können auch Fehler entstehen. Schon ein minimaler Unterschied überträgt sich bis zur Felgenkante schon soweit, dass es nicht mehr passt. Gerade Hobbyschraubern fehlt hier vielleicht der richtige Blick auf diese Markierungen: Strich ganz sichtbar, nur halb, wie war das noch auf der anderen Seite?

Eine wirklich gute Methode ist tatsächlich der Laser mit dem man die Kette checkt ob sie vorn und hinten in Flucht liegt. Kostet nicht die Welt und ist einfach dazu.

Dass die Felge nicht mittig in der Schwinge liegt kann modellsspezifisch durchaus so sein. Die Felge ist nicht immer in der Mitte bei vielen Modellen. Einzig entscheidend ist das Antriebsritzel vom Motor. Das muss in Flucht zum Kettenrad liegen und nur danach kontrolliert man das auch.

Zitat:

@Jason2002 schrieb am 6. März 2015 um 01:07:36 Uhr:

Kauf dir ein Kettenlaser bei Louis für 40€.Noch genauer geht nicht :-)

Habe auch die 40 € investiert. Bei der 600'er Bandit sind die Markierungen nicht wirklich genau, bzw. die Markierungen schon nur lässt sich das linke Blech mit den Markierungen ein wenig auf der Achse drehen.

Das passiert zwangsläufig wenn man das Rad fest schraubt.

Und nein, es liegt mit Sicherheit nicht an meinem "Amatuer Blickwinkel". :p

Spare dir das ganze Laser Gedönse, bringe das Rad/Achse ganz auf Endanschlag, achte drauf das die Kettenspanner/Einsteller gleich stehen, markiere dir die Schraubenpositionen, dreh die Achsmutter fest so das sich das Rad noch verschieben lässt. Dreh rechts die Schraube vom Spanner eine Umdrehung dann links eine Umdreheung (kannst auch das es schneller geht Anfangs zwei Umdrehungen, wenn möglich drehen), wenn du an den geforderten Kettendurchhang kommst verringere die Schraubendrehung auf eine halbe oder viertel Umdrehung (oder noch weniger) bis der Kettendurchhang stimmt. Je genauer du drehst steht das Rad auch gerade aus. Fertig.

Themenstarteram 6. März 2015 um 10:15

Ja die "Holzlatten-Methode" hab ich hier auch schon gefunden, werde es so versuchen oder ich finde wen der mir 1x einen laser leiht, dann kann ich die Markierungen prüfen und eigene anbringen!

Danke erstmal für die Zahlreichen tipps, bin ich gar nicht gewohnt so viel Resonanz zu bekommen!

Lg Andi

Zitat:

Ich mir auch nicht, richte dich nach den Markierungen, es ist ein Märchen das die nicht genau sind, die sind genauer als manch einer behauptet. Der Hersteller des Motorrades wird nicht die Empfehlung geben sich nach den Markierungen zu richten, wenn er es nicht selber machen würde und dadruch das Rad schief steht. Im Auslieferungszustand ist die Kette/Rad danach eingestellt und Keiner kommt auf die Idee das anzuzweifeln.

Hi,

die Markierungen werden meines Erachtens nicht nachträglich, also wenn alles verschweißt und verbaut wurde, vom Hersteller angebracht. Somit sind Fertigungs- und Einbautoleranzen mögliche Fehlerquellen. Und ich habe schon einige Moppeten gefahren und Ketten gespannt. Glaube es mir, es ist definitiv ein Märchen, dass die Ungenauigkeit der Markierungen ein Märchen ist.

Damit ist auch die "Endanschlag-Methode" nicht wirklich eine Empfehlung. Am Kettenfett kann man es auch ziemlich schnell erkennen, wenn eine Kette nicht korrekt fluchtet. Schnell zu erkennen, schon nach wenigen Kilometern, wenn die Kette einseitig zu glänzen beginnt. Damit ist auch die Notwendigkeit einer korrekten Einstellung schnell erkennbar. Die einseitige Belastung macht der besten Kette schnell ein Ende.

Zitat:

@Eifelswob schrieb am 6. März 2015 um 17:16:44 Uhr:

Zitat:

Ich mir auch nicht, richte dich nach den Markierungen, es ist ein Märchen das die nicht genau sind, die sind genauer als manch einer behauptet. Der Hersteller des Motorrades wird nicht die Empfehlung geben sich nach den Markierungen zu richten, wenn er es nicht selber machen würde und dadruch das Rad schief steht. Im Auslieferungszustand ist die Kette/Rad danach eingestellt und Keiner kommt auf die Idee das anzuzweifeln.

Hi,

die Markierungen werden meines Erachtens nicht nachträglich, also wenn alles verschweißt und verbaut wurde, vom Hersteller angebracht. Somit sind Fertigungs- und Einbautoleranzen mögliche Fehlerquellen. Und ich habe schon einige Moppeten gefahren und Ketten gespannt. Glaube es mir, es ist definitiv ein Märchen, dass die Ungenauigkeit der Markierungen ein Märchen ist.

so so Fertigungstoleranzen und Einbau Toleranzen von mm und die ziehen sich dann sicherlich durchs ganze Moped, wo doch alles per CNC Maschinen und Computern überwacht wird. Wofür habt Ihr eigentlich eure Kohle hingelegt? Für ein Haufen zusammengeschustertes Blech ? Und auf so ein Haufen Schrott setzt Ihr euch drauf und fahrt damit, würd ich mir überlegen.

Zitat:

Damit ist auch die "Endanschlag-Methode" nicht wirklich eine Empfehlung. Am Kettenfett kann man es auch ziemlich schnell erkennen, wenn eine Kette nicht korrekt fluchtet. Schnell zu erkennen, schon nach wenigen Kilometern, wenn die Kette einseitig zu glänzen beginnt. Damit ist auch die Notwendigkeit einer korrekten Einstellung schnell erkennbar. Die einseitige Belastung macht der besten Kette schnell ein Ende.

Na wenn der Hersteller schon so schludert kommt es ja nicht drauf ob die Kette nun fluchtet oder nicht.

Zitat:

@Eifelswob schrieb am 6. März 2015 um 17:16:44 Uhr:

Zitat:

Ich mir auch nicht, richte dich nach den Markierungen, es ist ein Märchen das die nicht genau sind, die sind genauer als manch einer behauptet. Der Hersteller des Motorrades wird nicht die Empfehlung geben sich nach den Markierungen zu richten, wenn er es nicht selber machen würde und dadruch das Rad schief steht. Im Auslieferungszustand ist die Kette/Rad danach eingestellt und Keiner kommt auf die Idee das anzuzweifeln.

Hi,

die Markierungen werden meines Erachtens nicht nachträglich, also wenn alles verschweißt und verbaut wurde, vom Hersteller angebracht. Somit sind Fertigungs- und Einbautoleranzen mögliche Fehlerquellen. Und ich habe schon einige Moppeten gefahren und Ketten gespannt. Glaube es mir, es ist definitiv ein Märchen, dass die Ungenauigkeit der Markierungen ein Märchen ist.

Damit ist auch die "Endanschlag-Methode" nicht wirklich eine Empfehlung. Am Kettenfett kann man es auch ziemlich schnell erkennen, wenn eine Kette nicht korrekt fluchtet. Schnell zu erkennen, schon nach wenigen Kilometern, wenn die Kette einseitig zu glänzen beginnt. Damit ist auch die Notwendigkeit einer korrekten Einstellung schnell erkennbar. Die einseitige Belastung macht der besten Kette schnell ein Ende.

So ungefähr sehe ich das auch.

Natürlich verstehe ich auch was Dacia meint...schliesslich fahren seit Jahrzehnten Motorräder Mit Kettenantrieb durch die Gegend und nicht immer gabs irgendwelche Helferlein.

Und natürlich bekommt mans auch ohne Hilfsmittel irgendwie halbwegs hingefummelt. Habs selbst mal ohne Helferlein gemacht, bzw. nur mit den Markierungen als ich meinen Kettensatz gewechselt habe.

Habe dann mit dem Laser nachkontrolliert und nachgebessert.

Wir dürfen nicht vergessen das dieser erhöhte Verschleiss ein schleichender Prozess ist. Ist sicherlich erstmal in Ordnung...auf Dauer gesehen sicherlich nicht.

Was bringt mir dann mein Kettenöler wenn ichs mit dem Ausrichten der Kette "nicht ganz so genau" nehme.

Nur meine persönliche Meinung...muß ja nicht die richtige sein. :)

Zitat:

@Daciageha schrieb am 6. März 2015 um 19:14:02 Uhr:

(...)

Na wenn der Hersteller schon so schludert kommt es ja nicht drauf ob die Kette nun fluchtet oder nicht.

Hi,

deine Meinung in allen Ehren, aber die letzte Aussage ist ja wohl grottig ... :rolleyes:

Zitat:

@Eifelswob schrieb am 6. März 2015 um 20:26:34 Uhr:

Zitat:

@Daciageha schrieb am 6. März 2015 um 19:14:02 Uhr:

(...)

Na wenn der Hersteller schon so schludert kommt es ja nicht drauf ob die Kette nun fluchtet oder nicht.

Hi,

deine Meinung in allen Ehren, aber die letzte Aussage ist ja wohl grottig ... :rolleyes:

nö, darauf hin läuft doch dein Beitrag hinaus.

Noch was zu deinen Fertigungs und Einbautoleranzen. In erster Linie gibt es Fertigungsnomren die man durchaus mit Toleranzen versehen kann aber jedes Teil außerhalb der Norm dürfte wohl beim Zusammenbau irgendwann irgendwo welche Probleme bereiten, ein mm setzt sich irgend wo fort das etwas andes nicht mehr ordentlich passt wie es sein sollte und gerade wenn heutzutage die Teile Computergestützt gefertigt werden, ist ein Teil wie das Andere. Und zwar Norm genau bis eventuell auf 100stel mm.

Vor 5 Jahren hab ich nach gut 20 Jahren wieder mit dem Motoradfahren angefangen, geschraubt hab ich schon immer, an Autos Motorrädern. Von Zahnriemenwechsel bis Windschutzscheibenaustausch alles selbst gemacht. Da lernt man so einiges.

Bei mir Stand dann auch einmal das Thema an Kette nachspannen, was ich zuerst getan habe mir die Betriebanleitung genmmen nach gelesen was da drin steht. Orientieren sie sich an den Markierungen an der Seite der Schwinge steht das Sinn gemäß. Darauf hin mir die Markierungen angesehen, die Standen rechts wie links gleich, mit dem Lauf der Kette gab es keine Probleme. Also rechts ne viertel Umdrehung , links ne viertel Umdrehung usw. bis der Kettendurchhang wieder ok war. Markierungen stimmten immer noch überein. Irgednwann hab ich mal was gehört die Markierungen wären total daneben, danach könnte mann sich nicht richten. Darauf hin hab ich mir auch so ein tolles Laserteil gekauft, angelegt und was musste ich feststellen, klar Markierungen stimmen nicht. Nach Laser eingestellt und ein ganzer Teilstrich von rechts nach links Unterschied (habs jetzt nicht so genau in Erinnerung sind wohl aber von Strich zu Strich 4 oder 5 mm). Beim Freund gemessen das gleiche, bei ihm waren die Achse auch nach der Markierung ausgerichtet. Also auch da nach Laser eingestellt. Und dies immer nun nach Laser bei jeder Kettenspannungskorrektur.

Letztes Jahr nach längerer Tour seh ich nun da zerfetzte Gummiringe aus der Kette raushängen und zwar nur auf einer Seite. Neues Kettenkit geordert eingebaut mit Laser ausgerichte, vorher Gedanken drüber gemacht wieso weshalb die Ringe zerfetzt sind, Kettenverschleiß? Kettenreinigung eventuell mit Hochdruckreiniger auf die Kette gekommen? Warum nur auf einer Seite der Kette?

Bei Ausrichtung, na klar wieder der Abstand von links nach rechts ein ganzer Teilstrich. Mir gedacht da kann doch irgenso was nicht stimmen, Anfangs war es doch nach den Markierunge ok. Also muss der Fahler irgendo anders sein nur wo? Dann mal auf die Idee gekommen das tolle Lasertool zu überprüfen, Ding auf ne Tischplatte und darüber gestaunt was das Teil für eine Abweichung hatte. Da war mir auch dann klar wo der Abstand von einem ganzen Teilstrich beim Einstellen der Kette herkommt. Hab das Teil dann neu justiert und mir noch zwei selber gebaut aus Laserpointern. Kette justiert und nun stimmen die Markierunge wieder in etwa überein. Das was sie nicht übereinstimmen würd ich dann durchaus einer gewissen Toleranz zu ordnen. Seitdem läuft nun auch wieder die Kette mittig über das Kettenrad.

Aber nehmt Ihr ruhig euer Laserprofitool, steht ja schließlich Profi cut drauf da muss es ja Spitze sein.

Obwohl es durchaus einfachere genauere Methoden gibt, die eine ist Holzlattenmethode, die Latte sollte aber gerade sein, zweite Anschlagmethode, dritte Abstand Mitte Schwingenachse zur Mitte Radachse messen, sollte auch rechts wie links gleich sein. Ist aber auf Grund eventueller Geometrien auch nicht ganz trivial.

Aber wie war das nochmal, Fehler und Fertigungstoleranzen nur das tolle Lasertool ist perfekt.

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