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Hinterachse am FoFo sannieren

Ford Focus Mk1
Themenstarteram 1. Februar 2016 um 8:04

An meinem Fofo (DNW) aus 2003 rappelte es gewaltig an der Hinterachse. Hier im Forum hab ich einiges über Buchsen, Querlenker und Co. gelesen. Dazu sehr unterschiedliche Meinungen und Aussagen zum Thema Kosten. Der Eine hat bei ATU nen Fuffi bezahlt, der nächste beim Freundlichen 1500€. Wieder andere haben Teile an der Achse gelöst, soweit wie es geht frei gebogen und Buchsen aus- und wieder eingepresst. Daher möchte ich hier von meiner Aktion berichten:

Ich habe vom Schrott eine komplett Achse geholt (100€ mit Bremsen und guten Scheiben). Ich hatte die leise Hoffnung: aktuelle raus, die vom Schrott rein. Doch beim Detailcheck der Schrottachse fand ich eine Längslenkerbuchse n.IO und eine Buchse vom Querträger (der auf dem die Feder steht) defekt. Also alles zerlegen und die beiden Buchsen neu machen. Ist die Achse einmal raus, wird sie von 20 Schrauben zusammen gehalten. 5 davon waren in den Buchsen festgerostet. Da half nur die Flex. Die oberen Querlenker waren fast alle OK. Bei einer Buchse hätte man diskutieren können. Die Schrauben, die den Stabilisator/Koppelstange mit dem Querlenker verbinden, waren kaum noch zu erkennen, geschweige denn, das man sie hätte lösen können…da musste wieder die Flex ran. Dann müssen ja noch die Federn raus. Nun mussten neue Buchsen her. Im Netz fand ich welche die aus dem Osten kommen sollten (Aserbaidschan) und sollten das Stück 12€ kosten. Man braucht 12 wenn man alle Buchsen neu macht, also 144€. Von MAPCO gibt es den Querlenkersatz für 156€ und die Buchsen sind schon drin. Dazu einen Satz Schrauben, rund 50€. Ich habe mich für den Satz vom Mapco entschieden, dazu zwei neue Längsträgerbuchsen – noch mal 25€. Die sind übrigens orientiert einzupressen. Auch die Einpresstiefe ist zu beachten. Alles easy, wenn man den Längsträger ausgebaut, einen zweiten Mann und eine anständige Presse hat. By the way, die Feder sind orientiert einzubauen, was auch nicht so einfach ist. Oben durch einen Gummi mit Nuten bestimmt, unten durch das Ende der Spiralfeder, zumindest mit meinen Federspannern war das ne echte Aufgabe, weil ich die Feder nicht in alle Positionen drehen konnte und an einem der Federspanner habe ich mir das Gewinde vermackt – musste ich Nachschneiden! Dann habe ich noch die Gewindestangen für den Stabbi nachgebaut. Anschließend alles zusammenschrauben – Vorsicht, Schrauben nur handfest anziehen. Final muss das ganze fest verschraubt werden wenn der Wagen auf den Rädern steht. Anschließend Spur einstellen. Hier muss übrigens auch vorn geprüft werden! Nun kam das Auto auf die Bühne, dann haben wir die Radnabe samt Bremsanlage vom Längslenker getrennt, Bremsleitung müssen dann nicht gelöst werden, Handbremsseil lösen, Halterung für den Pott an der Achse gelöst. Dann kann das ganze Achsset raus – 10 Schrauben!

Danach die frisch renovierte Achse wieder rein, alles in umgekehrter Reihenfolge wieder anbringen. Das hat mich 4 Stunden gekostet – mit zwei Mann. Nur so aus Spaß haben wir an der alten Achse versucht Schrauben zu lösen. Ich habe einen Schlagschrauber der 400Nm kann. Kompressor entsprechen. Nur 3 Schrauben haben sich überhaupt lösen lassen…. Der Rest Flex. Und auch dann ist es echt ätzend weil man nicht den Kopf der Schraube oder die Mutter abflext, sondern man muss zwischen den Querlenker und die Achshalterung, sonst bekommst du das Bauteil nicht raus.

Ich habe also rund 350€ an Material plus 70 für Spureinstellen bezahlt und hab alle Buchse neu, sowie eine frisch lackierte und bestens konservierte Achse drin. Arbeitsaufwand gut 8-10 Stunden. Würde das der Freundliche machen sind die oben erwähnten 1500€ ein fairer Preis. Zahlt man die 50€ bei ATU, dann kann es maximal eine Buchse vom Längslenker oder ein Querlenker gewesen sein.

Und wenn man die eine oder andere Schraube im eingebauten Zustand abflexen muss, dann viel Spaß.

Warum habe ich das hier geschrieben: Nun, je nach dem, was zu machen ist, kann es eben 50€ oder 1500€ kosten. Deshalb muss man für eine faire Diskussion Details kennen. Die werden oft nicht genannt oder sind einfach nicht bekannt. Daher habe ich hier mal den maximal Aufwand beschrieben. Also, beim FoFo an der Hinterachse ist zwischen 50 und 1500 Euronen alles drin!!!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. Februar 2016 um 8:04

An meinem Fofo (DNW) aus 2003 rappelte es gewaltig an der Hinterachse. Hier im Forum hab ich einiges über Buchsen, Querlenker und Co. gelesen. Dazu sehr unterschiedliche Meinungen und Aussagen zum Thema Kosten. Der Eine hat bei ATU nen Fuffi bezahlt, der nächste beim Freundlichen 1500€. Wieder andere haben Teile an der Achse gelöst, soweit wie es geht frei gebogen und Buchsen aus- und wieder eingepresst. Daher möchte ich hier von meiner Aktion berichten:

Ich habe vom Schrott eine komplett Achse geholt (100€ mit Bremsen und guten Scheiben). Ich hatte die leise Hoffnung: aktuelle raus, die vom Schrott rein. Doch beim Detailcheck der Schrottachse fand ich eine Längslenkerbuchse n.IO und eine Buchse vom Querträger (der auf dem die Feder steht) defekt. Also alles zerlegen und die beiden Buchsen neu machen. Ist die Achse einmal raus, wird sie von 20 Schrauben zusammen gehalten. 5 davon waren in den Buchsen festgerostet. Da half nur die Flex. Die oberen Querlenker waren fast alle OK. Bei einer Buchse hätte man diskutieren können. Die Schrauben, die den Stabilisator/Koppelstange mit dem Querlenker verbinden, waren kaum noch zu erkennen, geschweige denn, das man sie hätte lösen können…da musste wieder die Flex ran. Dann müssen ja noch die Federn raus. Nun mussten neue Buchsen her. Im Netz fand ich welche die aus dem Osten kommen sollten (Aserbaidschan) und sollten das Stück 12€ kosten. Man braucht 12 wenn man alle Buchsen neu macht, also 144€. Von MAPCO gibt es den Querlenkersatz für 156€ und die Buchsen sind schon drin. Dazu einen Satz Schrauben, rund 50€. Ich habe mich für den Satz vom Mapco entschieden, dazu zwei neue Längsträgerbuchsen – noch mal 25€. Die sind übrigens orientiert einzupressen. Auch die Einpresstiefe ist zu beachten. Alles easy, wenn man den Längsträger ausgebaut, einen zweiten Mann und eine anständige Presse hat. By the way, die Feder sind orientiert einzubauen, was auch nicht so einfach ist. Oben durch einen Gummi mit Nuten bestimmt, unten durch das Ende der Spiralfeder, zumindest mit meinen Federspannern war das ne echte Aufgabe, weil ich die Feder nicht in alle Positionen drehen konnte und an einem der Federspanner habe ich mir das Gewinde vermackt – musste ich Nachschneiden! Dann habe ich noch die Gewindestangen für den Stabbi nachgebaut. Anschließend alles zusammenschrauben – Vorsicht, Schrauben nur handfest anziehen. Final muss das ganze fest verschraubt werden wenn der Wagen auf den Rädern steht. Anschließend Spur einstellen. Hier muss übrigens auch vorn geprüft werden! Nun kam das Auto auf die Bühne, dann haben wir die Radnabe samt Bremsanlage vom Längslenker getrennt, Bremsleitung müssen dann nicht gelöst werden, Handbremsseil lösen, Halterung für den Pott an der Achse gelöst. Dann kann das ganze Achsset raus – 10 Schrauben!

Danach die frisch renovierte Achse wieder rein, alles in umgekehrter Reihenfolge wieder anbringen. Das hat mich 4 Stunden gekostet – mit zwei Mann. Nur so aus Spaß haben wir an der alten Achse versucht Schrauben zu lösen. Ich habe einen Schlagschrauber der 400Nm kann. Kompressor entsprechen. Nur 3 Schrauben haben sich überhaupt lösen lassen…. Der Rest Flex. Und auch dann ist es echt ätzend weil man nicht den Kopf der Schraube oder die Mutter abflext, sondern man muss zwischen den Querlenker und die Achshalterung, sonst bekommst du das Bauteil nicht raus.

Ich habe also rund 350€ an Material plus 70 für Spureinstellen bezahlt und hab alle Buchse neu, sowie eine frisch lackierte und bestens konservierte Achse drin. Arbeitsaufwand gut 8-10 Stunden. Würde das der Freundliche machen sind die oben erwähnten 1500€ ein fairer Preis. Zahlt man die 50€ bei ATU, dann kann es maximal eine Buchse vom Längslenker oder ein Querlenker gewesen sein.

Und wenn man die eine oder andere Schraube im eingebauten Zustand abflexen muss, dann viel Spaß.

Warum habe ich das hier geschrieben: Nun, je nach dem, was zu machen ist, kann es eben 50€ oder 1500€ kosten. Deshalb muss man für eine faire Diskussion Details kennen. Die werden oft nicht genannt oder sind einfach nicht bekannt. Daher habe ich hier mal den maximal Aufwand beschrieben. Also, beim FoFo an der Hinterachse ist zwischen 50 und 1500 Euronen alles drin!!!

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Was war denn eigentlich an der alten Achse zu machen, es waren doch sicherlich nicht alle Lager kaputt. Hätte es nicht gereicht die 1-2 Teile zu tauschen die kaputt gegangen sind, bzw. gleich die alte Achse reparieren, wenn die vom Schrott auch schon hin war, waren die 100 EUR der Preis der ersparten Mobilität für die Instandsetzungszeit der Achse.

Der Rost dürfte doch wohl die alte Achse in den nächsten 6-8 Jahren nicht durchrosten und länger fährt doch der Focus kaum noch.

Meine Achsen sehen auch nicht mehr so toll aus, werde da sicherlich auch irgendwann mal ran müssen ...

Die komplette Achse von der Karosserie zu lösen (10 Schrauben) hat aber ohne Probleme geklappt? Oder mussten da auch Schrauben geflext werden?

Die Schrauben der Achse machten noch nie Problem (bei mir !):)

Ich bin auch wieder über dem Herrichten einer DNW Achse. Ausgebaut kann man viel besser arbeiten ( Flex)

Und zum nächsten TÜV kommt dann die komplette Achse rein.

Ist viel leichter, als sich im eingebautem Zustand mit den Schrauben rum zu ärgern :D

Themenstarteram 1. Februar 2016 um 11:06

Ich wusste das mindesten zwei Buchsen durch sind. Eine Längs, eine Quer. Schon die Längsbuchse im Eingebauten (gelösten Zustand) neu einzupressen ist kein Spass. Es hat sich dann auch gezeigt, dass noch ein Querlenker fertig war.

Und ja, die Schrauben in der Karosserie waren eine Kinderspiel im Vergleich zu denen an der Achse selbst. Brauchst nur seeehr lange Verlängerung für die Ratsche. Das gösste Problem scheint mir, dass die Schrauben in der Buchse festgammeln. Ist das der Fall hilft nur die Flex. Und das ist im eingebauten Zustand der totale Horror.

Und ich betonen hier noch mal, der Aus und Einbau ist in 3 Stunden gemacht. Radnabe abschrauben, Bremse komplett lassen, mit Strippe hochbinden.

Ein aufschlussreicher Bericht und ein beneidenswertes Ergebnis.Hut ab !

Wirklich cool zu sehen, das jemand sein Auto so mag und es wirklich gut instand hält. Hut hab ein tolles Ergebnis.

Saubere Arbeit :)

Und bei ca. 400€ + Arbeitszeit (evtl. als Hobby zu sehen) kann man da wirklich nicht meckern.

Sehr schön, dass es wirklich noch Leute gibt denen das aktuelle Auto so wichtig ist und es nicht heißt: "Ein Reifen abgefahren, brauche ein neues Auto"

Zum Glück rappelt bei mir noch nix an der Hinterachse. Habe ja erst 200 tkm. Und wenn doch, dann stelle ich mir vor es wäre ein Golf VII und ganz normal.

:D:D:D

So einfach ist es halt leider auch nicht :)

Erfahrungsgemäß halten die Längslenkerbuchsen bei Viel - Km Focus länger, als bei "Rentnerfahrzeugen" mit wenig Bewegung.

Also hält Bewegung FIT :D

Ich kenne 99er Focus Turnier mit fast 500 T Km auf der Uhr, mit den Werksbuchsen vorne und hinten.

Nur Koppelstangen waren da bisher ein Problem. (daran wird sich auch nichts mehr ändern )

400 T Km, Auspuff kaputt, Mittelschalldämpfer durchgerostet, ansonsten Rohre noch okay. Gut, kam ein kompletter Auspuff für 120 € rein, Der wird allerdings nicht mehr so lange halten. muss Er auch nicht, weil der Focus jetzt von innen nach außen "durch oxidiert"

Ein bisschen mehr Hohlraumschutz ab Werk, und viele Focus würden noch laufen !!!

Ansonsten kann man einen Focus doch nicht mit einem "Rentner - VW" vergleichen :D

Themenstarteram 14. März 2016 um 9:28

Kleiner Nachtrag: Hatte ja auch neue Stossdämpfer gekauft. Zubehör! Sehr günstig! Als nun alles firsch und neu an seinem Platz war, konnte man immer noch ein leichtes Rappeln, aber nur bei langsamer Fahrt hören. Hab tagelang gesucht... es war einer der neuen Stossdämpfer. Die Hülsen, durch die die Schrauben an Achse und Chassis gehend waren oben und unten zu kurz. Und zwar so zu kurz, das man die Blechlaschen nicht zusammen bekommt. Insbesondere oben am Chassis. Da ist eh wenig Platz. Verglichen mit der Ersatzlieferung fehlen da rund 5 mm. Also Aufgepasst beim Günstigkauf.

PS: ich hab jetzt noch ne komplett Achse da liegen. Teilzerlegt. Zum Wiederaufbau.

jemand Interesse?

am 22. Mai 2016 um 18:31

Guten Abend,

ich greife das Thema mal eben wieder auf.

Meine Hinterachslager sind auch durch, genau wie der linke Stoßdämpfer.

Jetzt habe ich mir eine gebrauchte Hinterachse besorgt und neue Stoßdämpfer.

Das Gerüst der gebrauchten Hinterachse ist noch gut erhalten allerdings sind die Buchsen auch durch.

Auch ich war am überlegen generell einfach neue Buchsen einzupressen aber finde auch nur welche, bei denen der Preis sich nicht lohnt. Da lege ich ein paar Euro drauf und kauf mir einen kompletten Satz Neuteile.

Nur über den Einbau bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Die Längslenkerbuchsen müssen ja in einer bestimmten Position verbaut werden. Wie stell ich das am besten an? Kann ich mir anhand der alten Buchsen Markierungen an die neuen machen vorher? Oder muss ich die am Fahrzeug einpressen, also wenn die Achse schon in Position ist? Damit bin ich ehrlich gesagt noch ein bisschen überfragt.

Genau wie du geschrieben hast, das die Schrauben erst unter Belastung richtig festgezogen werden. Muss ich dann unter das Auto krabbeln und die Schrauben festziehen oder reicht es, wenn ich die Bühne einmal ablasse, damit sich die Schrauben setzen?

Wäre über ein paar Tipps sehr dankbar. Muss das leider selbst machen, die Werkstattpreise sind ja für sowas nicht zu bezahlen bzw. lohnen sich nicht für so ein altes Auto.

MfG

Zitat:

@Wieseeee schrieb am 22. Mai 2016 um 20:31:22 Uhr:

...

Genau wie du geschrieben hast, das die Schrauben erst unter Belastung richtig festgezogen werden. Muss ich dann unter das Auto krabbeln und die Schrauben festziehen oder reicht es, wenn ich die Bühne einmal ablasse, damit sich die Schrauben setzen?

Wäre über ein paar Tipps sehr dankbar. Muss das leider selbst machen, die Werkstattpreise sind ja für sowas nicht zu bezahlen bzw. lohnen sich nicht für so ein altes Auto.

MfG

Du hast nicht viele Optionen ohne Bühne, weil Du nicht unter das Auto kommst um was vernünftig anzuziehen, wenn es erst mal wieder auf den Rädern steht. Entweder stellst Du es auf Rampen/Böcke oder Du hebst die Achse hoch auf Spannung und ziehst dann an.

Die Argumentation altes Auto / Reparaturkosten teile ich überhaupt nicht. Wenn das Auto ansonsten in Ordnung ist, lohnt sich so ziemlich jede Reparatur, vor allem wenn Du es schon länger hast und den Zustand genauer kennst. Bei sicherheitsrelevanten Teilen sowieso doppel++.

Ob Dich ein neueres Auto glücklicher macht und sparsamer ist bezweifel ich extrem!!

Selber machen - und vor allem keine Originalteile kaufen - ist bei so mechanischen Sachen wie Fahrwerk aber schon ein echter Bringer (=Sparer)!

 

Hallo zusammen!

Ich greife das Thema ebenfalls noch einmal auf.

Die Generalsanierung meines Focus ist nun fast abgeschlossen, jetzt ist die Hinterachse an der Reihe. Hierfür werde ich ausschließlich Neuteile verwenden, nur der Achskörper ist gestrahlt und pulverbeschichtet worden.

Nun zu meiner Frage:

Die meisten Schrauben der Achsmechanik neigen ja bekanntlich zum "festgammeln" in den Hülsen der Gummilager. Wie kann ich das in Zukunft verhindern? Meine Idee ist die Schrauben vor der Montage mit "Mike Sanders" einzufetten. Oder gibt es da evtl. effektivere Methoden? Wäre für Tipps dankbar.

MfG

Ich würde den Schaft mit Öl bestreichen, du kannst natürlich auch etwas spezielles wie Mike Sanders nehmen.

Kupferpaste oder Graphitspray.

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