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[esoterische Kraftstoffe] HHO-Gas Generatoren

Themenstarteram 16. April 2014 um 12:23

Hallo,

ich stelle das Thema mal hier ein, weil ich kein passendes Forum gefunden habe.

Es geht um sogenannte HHO-Gas Generatoren, die bei einem Anschaffungspreis von 200 bis 300 Euro (für PKW) eine Benzin/Diesel Ersparnis von bis zu 30 % bringen sollen. Die Betriebskosten sind fast vernachlässigbar.

Mir stellt sich jetzt die Frage: Funktioniert das wie beschrieben oder ist es Bauernfängerei?

Weiterführende Informationen sind bei den folgenden Links zu finden:

http://www.hhogas.at/de/

http://www.hho-generator.de/de/index.htm

Vielleicht hat ja jemand praktische Erfahrungen damit gemacht.

Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

MfG Udo

Beste Antwort im Thema

Thema VOX: Angesichts nicht mal 10l Nachtankmenge und öffentlicher Straßenverkehr ist alles um 5% Verbrauchsveränderung nahezu "Rauschen". Wenns noch 4:3 TV Format wäre, hätte der Grafiker zwei Nachkommastellen streichen können, sein Taschenrechner hatte sicher noch mehr Stellen im Angebot ;)

Rechne übrigens selbst nach: 12V, 20A Elektrolyseleistung sind 240 Watt. 70% Wirkungsgrad der Elektrolyse sind 170 Watt Brennleistung. Wenn du einen Leerlaufverbrauch von 1l/h hast und der Liter Benzin 8,2 kWh Brennleistung bringt, dann braucht der Motor nur um sich selbst am Leben zu halten 8200 Watt. Also ohne jede Belastung Faktor 50 mehr als der Elektrolysator liefern kann. Alleine aus diesem Grund kannste das knicken. Du brauchst nicht mal zu überlegen, ob diese Zudosierung den Wirkungsgrad um so viel verbessert, wie der H2-Generator über die Lichtmaschine an Leistung wieder frisst. Der Wirkungsgrad eines Ottomotors liegt irgendwo um 33% - unter optimalen Bedingungen.

Mit der "HHO" Betrugsmasche sind ein paar Leute seit Jahren unterwegs. Früher wars mal Werbung für den grauen Kapitalmarkt, dort wurde "Wagniskapital" gesucht um den "Forschern" die "Weiterentwicklung" zu ermöglichen. Also nichts anderes als "Money for Nothing".

HHO, Brown-Gas und wie man den Rotz noch nennt ist chemisch das selbe, als ob einer Vodka als "1-Methyl-Methanol in Dihydrogenmonoxid gelöst" verkauft.

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Zitat:

Original geschrieben von udovmx

Mir stellt sich jetzt die Frage: Funktioniert das wie beschrieben oder ist es Bauernfängerei?

Da der Wasserstoff selber mittels Elektrolyse erzeugt wird, der Energieerhaltungssatz natürlich weiterhin gilt, die erzeugte Menge dieser Dösen sicher nichts messbares ausmacht, ehr Letzteres.

Gruß Metalhead

Zu derartigen Themen gibt es viele Interseiten.

Threads dazu von ähnlich Leichtgläubigen gibts doch hier schon zur Genüge:

http://www.motor-talk.de/forum/voller-betrug-t4836132.html

http://www.motor-talk.de/forum/wasserenergie-t1799719.html

http://www.motor-talk.de/forum/wasserauto-t3059326.html

http://www.motor-talk.de/forum/hh0-gas-im-pkw-t2574773.html

...

Mit Perpeduum Mobile wurden bereits schon seit Menschen gedenken Leute (verarscht)

Auf VOX in der Sendung Automobil war ein Test vor ein paar Wochen.

Ersparniss beim Benziner 1% beim Diesel 5%

Dazu kommt noch die Eintrageung der einzelnen Komponenten was bis zu 1500€ kosten soll laut der Sendung.

Schau mal hier:

http://www.voxnow.de/.../spritsparen-mit-wasserstoff.php?...

Zitat:

Original geschrieben von metalhead79

Zitat:

Original geschrieben von udovmx

Mir stellt sich jetzt die Frage: Funktioniert das wie beschrieben oder ist es Bauernfängerei?

Da der Wasserstoff selber mittels Elektrolyse erzeugt wird, der Energieerhaltungssatz natürlich weiterhin gilt, die erzeugte Menge dieser Dösen sicher nichts messbares ausmacht, ehr Letzteres.

Gruß Metalhead

Der Hinweis auf den Energieerhaltungssatz erklärt im Prinzip alles. Durch die Elektrolyse kommt es logischerweise zu Verlusten (Leistungswiderstände, Prozesswirkungsgrad usw.).

Der Verbrauch muss sogar steigen!

Martin

Zitat:

Original geschrieben von patru

Auf VOX in der Sendung Automobil war ein Test vor ein paar Wochen.

Ersparniss beim Benziner 1% beim Diesel 5%

 

Dazu kommt noch die Eintrageung der einzelnen Komponenten was bis zu 1500€ kosten soll laut der Sendung.

 

Schau mal hier:

 

http://www.voxnow.de/.../spritsparen-mit-wasserstoff.php?...

Kann beim PKW doch gar nicht eingetragen werden.

Der erzeugte Wasserstoff wäre ein zweiter Kraftstoff.

Der Betrieb von Fahrzeugen unter 3,5t zul.Ges.gewicht

darf aber nur mit einem Kraftstoff erfolgen.

Beim Gas-Pkw fährt man wahlweise mit dem einen oder anderen Kraftstoff.

Zitat:

Original geschrieben von patru

Auf VOX in der Sendung Automobil war ein Test vor ein paar Wochen.

Ersparniss beim Benziner 1% beim Diesel 5%

Hab ich gesehen, der Test war absolut für'n A****.

Wenn der seine Teststrecke (im öffentlichen Verkehrsraum) 5 mal ohne Modifikation gefahren wäre, wären auch 5 verschiedene Verbräuche rausgekommen.

Gruß Metalhead

Thema VOX: Angesichts nicht mal 10l Nachtankmenge und öffentlicher Straßenverkehr ist alles um 5% Verbrauchsveränderung nahezu "Rauschen". Wenns noch 4:3 TV Format wäre, hätte der Grafiker zwei Nachkommastellen streichen können, sein Taschenrechner hatte sicher noch mehr Stellen im Angebot ;)

Rechne übrigens selbst nach: 12V, 20A Elektrolyseleistung sind 240 Watt. 70% Wirkungsgrad der Elektrolyse sind 170 Watt Brennleistung. Wenn du einen Leerlaufverbrauch von 1l/h hast und der Liter Benzin 8,2 kWh Brennleistung bringt, dann braucht der Motor nur um sich selbst am Leben zu halten 8200 Watt. Also ohne jede Belastung Faktor 50 mehr als der Elektrolysator liefern kann. Alleine aus diesem Grund kannste das knicken. Du brauchst nicht mal zu überlegen, ob diese Zudosierung den Wirkungsgrad um so viel verbessert, wie der H2-Generator über die Lichtmaschine an Leistung wieder frisst. Der Wirkungsgrad eines Ottomotors liegt irgendwo um 33% - unter optimalen Bedingungen.

Mit der "HHO" Betrugsmasche sind ein paar Leute seit Jahren unterwegs. Früher wars mal Werbung für den grauen Kapitalmarkt, dort wurde "Wagniskapital" gesucht um den "Forschern" die "Weiterentwicklung" zu ermöglichen. Also nichts anderes als "Money for Nothing".

HHO, Brown-Gas und wie man den Rotz noch nennt ist chemisch das selbe, als ob einer Vodka als "1-Methyl-Methanol in Dihydrogenmonoxid gelöst" verkauft.

Der besste Vergleich ist die heizbare Heckscheibe, den Strom den die fisst ist anhand der MAP Werte des Motors klar zu erkennen, (300 mb ist Leerlauf, ca1000 mb ist Vollast, je nach Luftdichte) im unbelasteten Leerlauf beträgt der MAP Wert 290-320 mb, schalte ich die Heckscheibenheizung hinzu, steigt der Wert auf 400-450 mb an, das ist fast soviel wie bei einem Automatikgetriebe im Leerlauf bei eingelegten Gang!

Ich habe im Mai 2012 ein HHO-Gas-Kit bei Herrn E. aus AT gekauft und berichte nun davon: Das Fazit vorab -> nicht empfehlenswert für Amateure, Zeitaufwand zur Einstellung und Wartung enorm, Einsparung aktuell 0,00% - Das war allerdings zwischenzeitlich anders...

ÜBERHAUPT nicht empfehlenswert ist die Vertriebsaußenstelle in Weiden, in Person Herr Thomas S. von PowerTecSolar. Den Einbau vermittelt er an eine Werkstatt in Weiden. Die Werkstatt erledigt den Einbau sehr anständig, kann jedoch keine Fragen zu der Funktionsweise beantworten, was auch nicht schlimm ist. Der Experte/Vertrieb ist Herr E. aus AT.

Mai 2012: Neukauf eines Komplettsets bei HHO-Gas.at

Juni 2012: keine Werkstatt in meiner Nähe wollte die Anlage einbauen. Der TÜV ist geteilter Meinung, die Betriebserlaubnis erlischt grundsätzlich jedoch nicht.

August 2012: habe mich auf Rat von HHO-gas.at zum Selbsteinbau in einen OPEL Zafira 1.9 TDI, BJ 08/2005) entschlossen. Hat nicht funktioniert. Beim Kauf wurde mir eine Einbauanleitung zur Verfügung gestellt, die teils Deutsch teils Englisch war. Den deutschen Teil, den ich auf Anweisung von Herrn E. aus AT beachten sollte, beinhaltete leider nicht das Zurücksetzen des Steuergeräts beim Auto, was jedoch maßgeblich für den Erfolg von HHO-Gas ist.

Januar 2013: Ausbau des Systems - keine Einsparung.

Mai 2013: Verkaufte den Opel und kaufte mir einen Audi A4 (B7, 2.0 TFSI, BJ 05/2005). Diesmal sollte es jedoch nicht der Eigeneinbau sein, sondern eine Werkstatt in Weiden verbaute die System.

Juni 2013: Termin zum Einbau in Weiden

 

Juli 2013: Nachbesserung, weil ein Lambdasondenadapter nicht eingebaut wurde. Herr S. hatte sich den Einbau des Systems angesehen, als ich ihn zuhause besuchte. Seiner Meinung war alles richtig eingebaut worden.

September 2013: Nachbesserung, weil ein elektronisches Bauteil (PWM) zu wenig "Saft" ermittelte und die Trockenzelle hin und wieder nicht eingeschalten hatte. Wieder hatte sich Herr S. den Einbau diesmal in der Werkstatt angesehen und war der Meinung, alles sei richtig eingebaut worden.

Oktober 2013: noch immer kein Erfolg - keine Spriteinsparung und vermutlich auch keine Einsparung an Emissionen. Aufgrund meiner Erfahrungen im Selbsteinbau beim Opel hatte ich eine böse Ahnung, machte ein Foto vom Einbau und schickte dies Herrn E. und Herrn S. zu. Herr E. bemerkte gleich den Fehler. Der Zufluss vom HHO-Gas war an der falschen Stelle einbaut. Herr S. hatte dies weder auf dem Foto noch bei den beiden Kontrollen im Juli und September 2013 bemerkt. Zudem fehlte eine Versiegelung der Lambdasondenadapters und vermutlich fehlte noch ein zweiter Adapter nach dem KAT. Das wäre somit der vierte Besuch in Weiden (Entfernung ca. 120 km)

November 2013: Der Termin in der Werkstatt in Weiden lief leider wie die anderen zuvor auch. Es wurde zwar vorab festgelegt, was nachgebessert werden sollte, jedoch stellte man erst jetzt in der Werkstatt fest, dass mein Auto bei der Auspuffanlage die zweite Lambdasonde bereits kurz nach der ersten hat und darauf schon ein Adapter aufgeschraubt war. Länger als der vorgesehene. Weil die Mitarbeiter dort auch keine Experten für HHO-Gas sind, beließ man es dabei und machte die anderen Arbeiten. Es wurden die Sonden mit Alufolie eingewickelt und die Zufuhr des HHO-Gas geändert.

Zuhause wieder die Batterie über Nacht abgeklemmt, das HEC (dies wird in meiner Geschichte noch einewichtige Rolle spielen!) zurückgesetzt nachdem die HHO-Gas-Zelle die 11 Ampere gezogen hat und... nichts wars. Nach ca. 160 km sollte es schon mit der Einsparung beginnen. Laut Aussage von Herrn E. kann es auch mal 800 km dauern, weil sich das Steuergerät auf das Gemisch bzw. das Steuergerät den Motor einstellen muss.

Dezember 2013: nachts gab es bereits Frost, also muß dem destillierten Wasser im Tank ein Alkohol (Isopropanol) als Frostschutz zugegeben werden. Plötzlich erreicht die Zelle nicht mehr die 11 Ampere. Das der Alkohol die Leitung von Wasser behindert, hatte ich durch Herrn E. schon erfahren. Ich sollte auf seine Anweisung KOH zugeben, bis die 11 Ampere wieder angezeigt werden. Im Winter wird aber auch Salz auf die Straßen gestreut und das Salz gelangt direkt durch das Gitter am vorderen Stoßfänger. Dahinter ist die Zelle montiert und in meinem Fall mit den Stromkontakten nach vorne ausgerichtet. Ich versuchte mit Kontaktspray die Leitfähigkeit wieder herzustellen und dabei geschah ein Effekt, dass nach dem Sprühen die Ampere gleich bei 20 war und nach ca. 100 km wieder fast bei Null. Durch die hohe Amperezahl hat sich wohl die Zelle dann so "verbrannt", dass Ende Dezember gar nichts mehr ging, auch nicht mit Sprühen, und die Anlage außer Kraft gesetzt wurde. Nun, nicht ganz und jetzt kommt der entscheidende Teil:

 

Januar 2014: So jetzt klappt es tatsächlich. Plötzlich, ich war nach München unterwegs zeigt mir das FIS einen Spritverbrauch von durchschnittlich 5,2 Liter/100 km an. Bisher bin ich mit 7,5 - 8 Liter gefahren bei ungefähr 90 - 100 km/h auf Landstraßen und Autobahn. Es wurde aber in der Zeit gar kein Gas mehr produziert. Lediglich ein elektronisches Teil (HEC), welches vor ca. 4000 km zurückgesetzt wurde, war noch aktiv - weil vergessen!

Laut Herrn E. ist das durchaus in Ordnung, weil das HEC den Motor magerer einstellt und das HHO-Gas den Leistungsverlust ausgleichen soll. Leistungsverlust merk ich aber nicht. Und, weil solche und viele andere Informationen von Herrn E. erst kommen, wenn man danach fragt, kann ich das System nicht weiterempfehlen, auch wenn es funktionieren mag. In meinem Fall werde ich das HEC eingebaut lassen. Die "verbrannte" Zelle wird aus Kulanz getauscht. Ob ich das Gas jedoch wieder einsetze, bleibt offen. Ich habe wie erwähnt keinen Leistungsverlust beim Audi A4 TFSI 2.0 (BJ 2005) und auf längeren Strecken (ab 20 km) spare ich mir real (nicht nur laut FIS) ca. 2 Liter Super auf 100 km ein. Bei Kurzstrecken unter 20 km konnte ich bisher nichts feststellen. Liegt vielleicht auch daran, weil ich das Auto den ersten Winter habe und deshalb keinen Vergleichswert auf Kurzstrecken habe.

 

März 2014: seit Anfang der Woche wird´s wieder wärmer und ich brauche derzeit 6,0 Liter Super/100km bei Strecken ab 5 km bis 30 km Landstraße/Stadt (80/20). Vor dem Einbau hab ich auf der selben Strecke 7,5 Liter Super/100km gebraucht. Allerdings: wie erwähnt produziert derzeit die Trockenzelle kein HHO-Gas (sprich Browngas). Nur das elektronische Bauteil HEC ist aktiv, welches den Motor durch Manipulation des Steuergeräts magerer einstellen soll.

April 2014: Es ist auch nicht so, dass ich nun grundsätzlich 2 Liter Super/100 km bei jeder Fahrt einspare. Ich kann zwar nicht sagen, woran es liegt, denn ich fahre sehr ähnlich und die gleichen Strecken. Es ist immer noch nur das HEC aktiv - kein zusätzliches HHO-Gas.

Ich habe in meiner bisherigen Ausführung Spitzenwerte (Langstrecken > 30 km mit 5,2L statt 7,5L und Kurzstrecken <30km mit 6L statt 8L) angegeben. Ich habe die Messung nun für Strecken <=30 km aufgenommen, da 20 km doch etwas zu kurz waren :-) - Kurzstrecken sind im Verhältnis Landstrasse 80 / Stadt 20.

Auf jeden Fall brauche ich derzeit auch mal 7l statt 8L auf Strecken <30 km.

August 2014: Trotz neuem HHO-Generator konnte ich die Anlage nicht mehr in Betrieb nehmen. Stromkabel zum vorherigen Generator waren nicht mehr leitfähig und hätten ausgetauscht werden müssen. Die Fahrt geht nur mit dem HEC weiter. Auf den Fahrten in die Arbeit ca. 30 km Landstraße, Verbrauch 6,5 Liter Super

Oktober 2014: Die Kontrollleuchte für die Abgasanlage leuchtet permanent auf. Kann bei dem Model Audi A4 TFSI lt. Internetforen schon vorkommen. Kann jedoch auch mit dem Einbau/Veränderung zusammenhängen. Verbrauch immer noch 6,5 Liter.

März 2015: Der Verbrauch steigt etwas an. Bin bei 7,0 Liter.

April 2015: Die Stromkabel möchte ich ersetzen. Leider ist der Wasserbehälter porös geworden und undicht. Über den Winter ist an sämtlichen Verbindungsstellen der Schläuche das Wasser mit KOH und dem Isopropanol ausgelaufen. Es bildeten sich überall kristallförmige Ablagerungen. Bei einem Test aller Dichtungen lief nun sogar am Generator das Wasser raus. Scheint, als müssten sämtliche Bauteile ersetzt werden und das nach nicht mal 3 Jahren und ca. 35.000 km Betrieb.

Abschließendes Fazit: Die Elektromotoren scheinen sich langsam durchzusetzen. Audi hat einen SUV für 2018 angekündigt - und sollte das Ding 60T€ kosten, dann spare ich schon mal drauf.

HHO-Gas war für mich als KFZ-Laie ein Abenteuer, was ich eingestellt habe. Ich möchte allen, die dieses System schon einmal getestet haben ermuntern, sich in Foren zu Wort zu melden. Es wäre unverantwortlich, wenn man in diesen Zeiten der einfachen Kommunikationswege, sprich Internet, nicht solche Themen für andere dokumentiert.

Vielleicht gibt es ja positives zu berichten.

Ende! Vielen Dank

Edit GaryK: Auf Wunsch des Autors wurden Namen abgekürzt

Jaja, verdammt viel Aufwand so ein Perpetuum Mobile ans laufen zu kriegen.

Aber wenn's mal läuft ist's klasse, 10 von den Dingern + 'ne CNG-Anlage und man muß nie wieder tanken.

Gruß Metalhead

Warum überrascht mich dieser Test nicht? Das währe vergleichbar mit einer Wasserpumpe, die das Wasser den Berg hochpumpt und das ablaufende Wasser ein Wasserrad antreibt, würde das Wasserrad einen Generator antreiben, würde der erzeugte Strom nicht für die Wasserpumpe ausreichen, das ist Physikunterricht 4. Klasse. Würde er ausreichen, dann währe es ein Perpeduummobile, daß es das niemals geben kann, haben wir auch in derb 4. Klasse gelernt!

"Die Kontrollleuchte für die Abgasanlage leuchtet permanent auf. Kann bei dem Model Audi A4 TFSI lt. Internetforen schon vorkommen."

Vor allem sind die Modifikationen an der Lambdasonde (meist mittels "Spacer") ziemlich illegal. Lass das bloß nicht den TÜV sehen, zudem versaust du dir die Lambdaregelung unter Benzin. Der Fehlercode wäre interessant, vermutlich wars ein Gemischfehler "obere Regelgrenze überschritten" bzw. ein P0420 für ein "kaputtes Zeitverhalten" des Katalysators.

Ansonsten ist genau das rausgekommen, was zu erwarten war - nichts. Außer einer erloschenen Betrieberlaubnis nach Pfuscharbeiten an der Lambdasonde.

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