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hat jemand persönliche erfahrung mit japan re import

Mercedes SL R230
Themenstarteram 9. Oktober 2015 um 16:13

hallo.

kann mir jemand dazu eigene erfahrungen mitteilen?

auf was ist zu achten und was ist notwendig?

hintergrund: ich fahre meinen 500er kaum noch - dies hat persönliche gründe und wird sich wohl die nächsten jahre nicht viel ändern (wir sprechen hier von 2 - 4tsd im jahr)

verkaufen möchte ich ihn nicht, ein spassmobil / cabrio sollte in der garage stehen.

warum dann nicht richtig spass in form von sl 55.

mir wurde ein japan re import angeboten.

ausstattung und kilometer passen - mein 500er ginge in zahlung.

angeblich (fin muss ich noch prüfen) ein deutsches fahrzeug - zuerst in d zugelassen. dann als gebrauchter (wegen der luxussteuer) nach japan.

belege in englisch vorhanden - kilometer nachweisbar. nur ein besitzer in japan und jetzt nach d retour.

was ist zu beachten bzw. was kann ich vorab telefonisch abklären, bevor ich mir den wagen (500 km fahrt) anschaue?

noch eine konkrete frage: das fahrzeug hat ein tieferlegungsmodul verbaut. möchte ich eigentlich nicht.

ist das problemlos wieder auszubauen? muss danach etwas vermessen/eingestellt werden?

bin kein bastler - müsste zu mb.

gruß gamby

Beste Antwort im Thema

Von nem guten erfahrenen Importeuer ist das alles kein Thema. Die japanische Historie will halt hinterfragt werden...

Achte darauf, dass die Herstellerbescheinigung für's fahrzeug mit dabei ist, wenn die Kiste vorher nicht in D ausgheliefert und zugelassen war. ditroi9076 hat das Thema in einem anderen Thread ja mit seinem Ami gerade. Die Bescheinigung lag, als ich sie für meinen japaner brauchte, bei 160€.

Tieferlegung geht für mich beim Cabrio garnicht. Dort leidet die Karosserie am meisten drunter.

Wegen langsam fahren geht nix kaputt, der Motor versottet nur langsam. Den muß man halt behutsam wieder frei fahren und nicht am Ölwechsel sparen. Ich habe Ferrari mal besucht, dort ist halt alles etwas wenigre entwickelt, bis auf den Geist des Unternehmens. Das holft aber auch viel über die Mängel hinweg ;)

Ich würde mir wieder einen Japanesen kaufen!

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Ich verstehe die Antipathie ohnehin nicht, was Japan- oder US-Importe angeht. Ich habe ein Porsche 968 Cabrio aus USA Florida und einen SL 500 aus Kalifornien importiert. Beide Fahrzeuge haben problemlos deutsche Zulassungen bekommen und sind bestens in Ordnung. Absolut rostfrei!!! Es gibt sogar Käufer welche ausdrücklich nur solche Importfahrzeuge suchen, eben wegen der Rostfreiheit. Und die Ersparnis ist nicht gerade wenig. Nur Autos aus Oman und Dubai bitte nicht kaufen, die sind drangsaliert worden. Also ran an den Speck und lass´ die anderen ruhig reden. Jeder ist sich selbst seines Glückes Schmied :-)

Na ja, gut, so kann man das sehen. Bei "Import-Autos" wird oft die "Historie" verschleiert. Das Auto ist laut Brief ohne Vorbesitzer. Man weiß nichts, wie das Auto "behandelt" wurde e.t.c. Dazu kommt das in USA als auch in Japan die Auto nie "ausgefahren" wurden, wegen Tempolimit, als wie lange Autobahnstrecken bei Tempo 200 oder so, das kennen die Autos da nicht. Gerade US-Autos brechen da zusammen bei "Tempofahrten". Woher ich das weiss? Habe 10 Jahre in Boston verbracht und hier in "D" ein "US-Auto" auf der Autobahn "zersteubt". (Ferrari F355GTS) US Reimport, war kein langes schnelles fahren möglich, dann war was defekt. (FIAT eben, Fehler In Allen Teilen)

Mit den Erfahrungen "anderer" kommst Du nicht weiter. Hinfahren, anschaue, Probefahrt, Nacht drüber schlafen, weiter suchen........ ist Meine "Empfehlung"

Aber wie schon gesagt........

Beste Grüße vonne Nordsee

Achim

Geigerzähler mitnehemen !!!!!

andreas

Von nem guten erfahrenen Importeuer ist das alles kein Thema. Die japanische Historie will halt hinterfragt werden...

Achte darauf, dass die Herstellerbescheinigung für's fahrzeug mit dabei ist, wenn die Kiste vorher nicht in D ausgheliefert und zugelassen war. ditroi9076 hat das Thema in einem anderen Thread ja mit seinem Ami gerade. Die Bescheinigung lag, als ich sie für meinen japaner brauchte, bei 160€.

Tieferlegung geht für mich beim Cabrio garnicht. Dort leidet die Karosserie am meisten drunter.

Wegen langsam fahren geht nix kaputt, der Motor versottet nur langsam. Den muß man halt behutsam wieder frei fahren und nicht am Ölwechsel sparen. Ich habe Ferrari mal besucht, dort ist halt alles etwas wenigre entwickelt, bis auf den Geist des Unternehmens. Das holft aber auch viel über die Mängel hinweg ;)

Ich würde mir wieder einen Japanesen kaufen!

Bei den Japanern kommt noch eins hinzu:

Die Service-Dokumente, Rechnungen, Unfallberichte o.ä. sind in für uns nicht identifizierbarer Schrift/Sprache abgefasst.

Ich weiß von einem Fall (ein W140), bei dem gab es eine Übersetzung diverser Dokumente auf Englisch dazu. Die Übersetzung wurde noch in Japan gemacht, von einem "staatlichen Übersetzungsbüro". Leider, ja leider, konnte der deutsche (Zwischen)Händler beim Verkauf die japanischen Originalunterlagen, die der Übersetzung zugrunde lagen, nur noch fragmenthaft vorlegen, was eine nochmalige Überprüfung auf Plausibilität nicht mehr zulies. Was also ist eine "beglaubigte" Übersetzung dann noch wert?

Und genauso war's dann auch: Obwohl der 140er (laut übersetzter, aber leider leider nicht mehr auffindbarer) schriftlicher Original-Bestätigung des einzigen Vorbesitzers "unfallfrei" war, hatte das Auto einen heftigen, reparierten Seitenschaden, der lt. hiesigem Gutachter bei mindestens 20'€ Instandsetzungskosten gelegen habe muss.

Es folgte eine Gerichtsverhandlung, bei der unser Bekannter den deutschen Händler auf Rückabwicklung des KV verklagte - und verlor. Urteilsbegründung: 1) der Händler durfte sich auf die Übersetzung verlassen (musste also das Auto nicht selbst auf Unfallfreiheit prüfen), 2) bei Übersetzungen müsse "man generell mit Übersetzungsfehlern rechnen" (!), und 3) sei dem Händler, der als reiner Zwischenhändler agierte, kein schuldhaftes Verhalten vorzuwerfen. Urteil wurde zweitinstanzlich bestätigt - aus die Maus.

Fazit:

Bekannter hat nun einen reparierten Totalschaden mit fragwürdigen 40 tkm in der Garage stehen, den er für das gezahlte Geld nie und nimmer hier in D verkaufen kann. Von den Prozesskosten, auf denen er auch sitzenbleibt, mal ganz abgesehen.

Lasst Euch also nicht zu sehr von den niedrigen km-Ständen der Japan-Fzg blenden, denn da kann die Vorfreude ob des vermeintlichen Schnäppchens ganz schnell ins Gegenteil umschlagen, auch wenn "beglaubigte Übersetzungen" der japanischen Originaldokumente vorliegen. Letztlich gilt das für alle Importfahrzeuge, die nicht lückenlos durch -im Original vorliegende!- Papiere, Wartungsverlauf, Rechnungen etc. dokumentiert sind. Aber wer lässt sich schon vor Kauf eines Autos dessen Originalunterlagen (auf eigene Kosten) übersetzen ? Wohl niemand ...

Zitat:

@ML430 schrieb am 11. Oktober 2015 um 09:53:57 Uhr:

Die Service-Dokumente, Rechnungen, Unfallberichte o.ä. sind in für uns nicht identifizierbarer Schrift/Sprache abgefasst.

Ich hab da kein Problem damit! Ich konnte alles lesen... Die ganzen Teilenummern auf den Rechnungen kann man auch direkt im EPC eingeben und sieht dann a8uch sofort, was jemals getauscht wurde! Hab mit Kollegen sogar schon mehrfach in Japan angerufen und Informationen zu meinem SL eingeholt.

Was ich hier bei Kaufabsicht an deutschen Fahrzeugen in Deutschland alles sehen mußte, da rollten sich die Zehnnägel auf!

Aufpassen muß man bei JEDEM Gebrauchtwagen! Egal wieviel km und woher. Aber die Japaner sind schon sehr gut!

Klar kann man den mir bekannten Fall nicht verallgemeinern, und es gibt selbstverständlich auch gute Japan-Fzg, keine Frage.

Aber wie willst Du denn MB-Teile-Nr. hier vergleichen, wenn das Unfallgutachten gar nicht vorliegt, also ein Nachweis über instandgesetzte Bauteile/Baugruppen ? Das hilft Dir allenfalls bei der Beurteilung, ob und was beim regulären Service gemacht wurde. Und in Fall meines Bekannten wies die Übersetzung "unfallfrei" aus. Der Japaner hat den Unfall auch nicht bei MB instandsetzen lassen, sondern irgendwo anders, weshalb es auch gar nicht im MB-System auftauchte.

Und dass auch bei deutschen Fzg beschissen wird, ist doch klar. Aber da habe ich wenigstens keine Übersetzungen, über bzw. gegen deren Richtigkeit ich dann prozessieren muss, und der Zwischenhändler trotzdem fein raus ist. Hier kann ich den deutschen Verkäufer rund machen.

Na Doku ist Doku, die brauchts halt! Ich hab bei meinem Japanesen nen ganzen Stapel mit Bekommen. Ne nachvollziehbare Historie hat nix mit dem Herkunftsland zu tun. Ich würd auch kein deutsches Auto kaufen ohne Wartungsbelege. Und bei einem Auto ab einem gewissen ALter hat's halt Reparaturen. Wenn's mit 15 Jahren noch keine Belege für Reparaturen gibt, dann ist da evtl. auch was faul.

Zitat Fan V8; Dazu kommt das in USA als auch in Japan die Auto nie "ausgefahren" wurden, wegen Tempolimit, als wie lange Autobahnstrecken bei Tempo 200 oder so, das kennen die Autos da nicht. Gerade US-Autos brechen da zusammen bei "Tempofahrten".

Das ist eine Mär welche hier im Netz kursiert und auch wissenschaftlich widerlegt. Dem Motor macht es nicht aus, wenn er nicht im 5-Gang ständig ausgefahren wird. Die Automatik regelt ohnehin das Fahren bis zum mittleren Drehbereich. Nur Kamikazefahrer drehen den Motor ständig aus und das ist mit Sicherheit viel schlimmer als beherztes Autofahren, gerade beim SL!!

Zitat:

@ML430 schrieb am 11. Oktober 2015 um 09:53:57 Uhr:

Bei den Japanern kommt noch eins hinzu:

Die Service-Dokumente, Rechnungen, Unfallberichte o.ä. sind in für uns nicht identifizierbarer Schrift/Sprache abgefasst.

Ich weiß von einem Fall (ein W140), bei dem gab es eine Übersetzung diverser Dokumente auf Englisch dazu. Die Übersetzung wurde noch in Japan gemacht, von einem "staatlichen Übersetzungsbüro". Leider, ja leider, konnte der deutsche (Zwischen)Händler beim Verkauf die japanischen Originalunterlagen, die der Übersetzung zugrunde lagen, nur noch fragmenthaft vorlegen, was eine nochmalige Überprüfung auf Plausibilität nicht mehr zulies. Was also ist eine "beglaubigte" Übersetzung dann noch wert?

Und genauso war's dann auch: Obwohl der 140er (laut übersetzter, aber leider leider nicht mehr auffindbarer) schriftlicher Original-Bestätigung des einzigen Vorbesitzers "unfallfrei" war, hatte das Auto einen heftigen, reparierten Seitenschaden, der lt. hiesigem Gutachter bei mindestens 20'€ Instandsetzungskosten gelegen habe muss.

Es folgte eine Gerichtsverhandlung, bei der unser Bekannter den deutschen Händler auf Rückabwicklung des KV verklagte - und verlor. Urteilsbegründung: 1) der Händler durfte sich auf die Übersetzung verlassen (musste also das Auto nicht selbst auf Unfallfreiheit prüfen), 2) bei Übersetzungen müsse "man generell mit Übersetzungsfehlern rechnen" (!), und 3) sei dem Händler, der als reiner Zwischenhändler agierte, kein schuldhaftes Verhalten vorzuwerfen. Urteil wurde zweitinstanzlich bestätigt - aus die Maus.

Fazit:

Bekannter hat nun einen reparierten Totalschaden mit fragwürdigen 40 tkm in der Garage stehen, den er für das gezahlte Geld nie und nimmer hier in D verkaufen kann. Von den Prozesskosten, auf denen er auch sitzenbleibt, mal ganz abgesehen.

Lasst Euch also nicht zu sehr von den niedrigen km-Ständen der Japan-Fzg blenden, denn da kann die Vorfreude ob des vermeintlichen Schnäppchens ganz schnell ins Gegenteil umschlagen, auch wenn "beglaubigte Übersetzungen" der japanischen Originaldokumente vorliegen. Letztlich gilt das für alle Importfahrzeuge, die nicht lückenlos durch -im Original vorliegende!- Papiere, Wartungsverlauf, Rechnungen etc. dokumentiert sind. Aber wer lässt sich schon vor Kauf eines Autos dessen Originalunterlagen (auf eigene Kosten) übersetzen ? Wohl niemand ...

Zu diesem Fall muss ich leider anmerken, dass der Käufer wohl sehr blauäugig war und sicher von Autos keine Ahnung hatte. Zum einen: wenn er den Unfallschaden nicht erkannt hat, dann war er mit Sicherheit sehr gut instandgesetzt und eine Unfallreparatur beim MB-Händler entspricht in der Regel eine Wiederherstellung wie im Neuzustand!!! Zum zweiten: Hätte er beim genauen Hinschauen den Unfallschaden bemerkt, hätte er das Auto nicht kaufen müssen und sicherlich war er auch dementsprechend äußerst günstig. Fazit: Beim Schnäppchenmachen am falschen Ende gespart.

Abschließend kann ich sagen, den Kauf des 968er Cabrios aus Florida habe ich in keinster Weise bereut. Gegen eine Gebühr von 29,--, 39,-- oder max. $ 59,-- bekommt man das Car Fax. Eine sehr gute Einrichtung in den USA. Hier wird lückenlos die Geschichte des Fahrzeugs belegt. Das Cabrio habe ich mittlerweile nach 2 Jahren Fahrzeit (04-09) wieder verkauft und einen sehr guten Schnitt gemacht.

Ein Wartungsheft wie bei uns lässt sich überall fälschen (ich war 38 Jahre als leitender Angestellter bei MB tätig und kenne die Machenschaften der Freien Händler mit Stempeln und neuen Wartungsheften!) Beim Kauf des SL 500 wurde mir vom Vorbesitzer gleich das gesamte CARFAX ausgeliefert und diesen Kauf bereue ich auch nicht.

Der Japan-140er meines Bekannten war weder ein Schnäppchen (da verdienen bekanntlich etliche Zwischenhändler mit, bis das Auto hier steht), noch war er augenscheinlich als Unfall erkennbar. Der war optisch gut instandgesetzt, nahezu voll neu lackiert (wurde mit Kratzern begründet). Es fiel erst auf, als er die Teppiche im Fond zum reinigen herausnahm (nicht die zusätzlichen Fußmatten, sondern die geklebten), die nur notdürftig befestigt waren. Schweller, B-Säule usw. waren kpl. erneuert worden. Später wurden auch die seitlichen Leisten am Dachhimmel demontiert, und so kam das alles zutage. DAS hätten nur die allerwenigsten von uns erkannt beim Kauf. Und einen 600 SEL mit 40 tkm gibt's nicht zum Schnäppchenpreis, das dürfte jedem klar sein, auch nicht aus Japan.

Das "Car Fax" in USA ist eine gute, aussagefähige Entscheidungsgrundlage, richtig. Wir reden hier aber über Japan-Importe, und dort gibt's nichts vergleichbares. Aber auch für ältere Fzg aus den 70ern gabs in USA das Car Fax noch nicht, und bekanntlich wird gerade bei den Oldies gemauschelt, wo's nur geht. Da sind wir dann wieder bei obiger Situation.

Aber was soll's, jeder macht seine eigenen Erfahrungen.

Zitat:

@ML430 schrieb am 11. Oktober 2015 um 14:25:56 Uhr:

Der Japan-140er meines Bekannten war weder ein Schnäppchen (da verdienen bekanntlich etliche Zwischenhändler mit, bis das Auto hier steht), noch war er augenscheinlich als Unfall erkennbar. Der war optisch gut instandgesetzt, nahezu voll neu lackiert (wurde mit Kratzern begründet). Es fiel erst auf, als er die Teppiche im Fond zum reinigen herausnahm (nicht die zusätzlichen Fußmatten, sondern die geklebten), die nur notdürftig befestigt waren. Schweller, B-Säule usw. waren kpl. erneuert worden. Später wurden auch die seitlichen Leisten am Dachhimmel demontiert, und so kam das alles zutage. DAS hätten nur die allerwenigsten von uns erkannt beim Kauf. Und einen 600 SEL mit 40 tkm gibt's nicht zum Schnäppchenpreis, das dürfte jedem klar sein, auch nicht aus Japan.

Das "Car Fax" in USA ist eine gute, aussagefähige Entscheidungsgrundlage, richtig. Wir reden hier aber über Japan-Importe, und dort gibt's nichts vergleichbares. Aber auch für ältere Fzg aus den 70ern gabs in USA das Car Fax noch nicht, und bekanntlich wird gerade bei den Oldies gemauschelt, wo's nur geht. Da sind wir dann wieder bei obiger Situation.

Aber was soll's, jeder macht seine eigenen Erfahrungen.

Ja es ist nicht immer einfach beim Kauf richtig zu entscheiden, da oft die subjektive Wahrnehmung eher entscheidend ist (Verliebtheit in das Auto auf den ersten >Blick)!

Darum können auch hier nur persönliche Erfahrungen abgegeben werden, die sicherlich breit gefächert sind.

Mein Bekannter hat die Tiefgarage voller Oldtimer - ein unbedarfter Käufer, den man mal schnell übern Tisch zieht, ist der Mann sicher nicht. Und trotzdem, keiner ist gefeit ....

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