Haltbarkeit DSG
Mittlerweile gibt es das DSG schon einige Zeit und es müßte sich eine gewisse Betriebserfahrung gebildet haben. Wie haltbar ist das DSG? Gibt es "Kinderkrankheiten" wie z.B. in der 1. Multitronic-Generation?
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
zunächst einmal erfreut es mich, in einem Forum wie diesem auch viele durchaus positive Kommentare zum DSG zu lesen. Normalerweise treffen hier ja zu 90 % Problemfälle auf, weil das natürlich immer ärgerlich ist.
Ich hatte lange Zeit gute Einblicke in die Entwicklung des DSG, und kann, ohne irgendwelche Geheimnisse zu verraten, sagen, dass das DSG eine sehr ernste und sorgfältige Entwicklung erlebt hat, und schließlich mehrfach 100.000km eins der härteseten Testprogramme überstanden hat, sonst wäre es ja nie auf den Markt gekommen.
Und hier mächte ich auch noch mit einigen "Halb-Wahrheiten" oder gar falschen Behauptungen aufräumen:
- Die Kupplung ist im mechanischen Sinne verschleißfrei! Sie kann nur durch Ölmangel oder extremen wiederholten Missbrauch (Temperatur) beschädigt werden.
LEBENSWICHTIG ist der planmässige Ölwechsel alle 60.000km, sonst kann es zu Reibsschwingungen kommen, die bei zu langem Überziehen des Wechselintervalls nicht mehr ganz weggehen könnten
- Das DSG-Öl ist ein Spezial-Öl und derzeit nicht frei ím Handel erhältlich! Es kann auch kein ATF, Handschalter- oder sonstiges Öl verwendet werden, da das Öl ein spezielles Verzahnungs-/Kühl-/Hydraulik-/Kupplungsöl ist!
- Die Haltbarkeit des DSG sollte mindestens auf dem Niveau eines Handschaltgetriebes liegen, durch Missbrauchschutz und Vollautomatisierung eher länger!
- Die Entwicklung wird nicht am Kunden durchgeführt!
Mit dem DSG sind allein in Versuchs-Fahrzeugen seit ca. Jahr 2000 über 37 Millionen km(!) gefahren worden, auf den Prüfständen über 50 Millionen km! Natürlich gab es auch massenweise Ausfälle, aber ohne AUsfälle keine Entwicklung...
KUNDENPROBLEME werden aber in WOB realisiert und ggf. bearbeitet (Darin wird VW immer besser!)
- Es gibt keine Kinderkrankheiten oder systematische Fehler, die meisten Ausfälle konnten bisher allesamt auf Fertigungsfhler und zu hohe Toleranzen zurückgeführt werden
- Das stehen in "D" mit Bremes an der Ampel ist nicht schädlich und kann über Stunden gehalten werden. Bremsdruckabhängig wird das Kupplungsmoment reduziert! Schlecht, aber auch nicht schädlich is das stehen in "D" an einer starken Steigung ohen Bremse, hier kann es nach einiger Zeit zum "Warnruckeln" kommen und irgendwann, wenn die Kühlleistung nicht ausreicht, wird die Kupplung geöffnet. "N" spart aber dennoch Kraftstoff, da jedoch die Vorspannung des Triebstrang fehlt, kann es vereinzelt zum Klacken kommen, also erst Bremse -> "D" -> Bremse lösen -> Gas geben
- TUNING - Natürlich kann das gemacht werden, und das DSG wird auch nicht gleich kaputt gehen, im Alltagsbetrieb kein Problem, aber unter den VW Prüfbedingungen oder im Dauer-Rennsport würde es anders aussehen, da denke ich aber, dass der Motor eher schlapp macht!
- Kostenoptimierung - Ja- es gibt kostenoptimierungen, das muss man dem Kunden auch nicht zu sagen, schließlich wurde Anfangs viel investiert. Letzlich darf die Qualität nicht leiden, und Kostenoptimierungen werden (müssen) genauso geprüft werden wie jede Neuentwicklung, also nach meiner Einschätzung sind KEINE Qualitätseinbußen zu erwarten.
- Ausfälle- sind immer ärgerlich, aber bei derzeit ca. 1.500 - 1.800 Getrieben pro Tag im Wochenmittel sind Fehler immer möglich, aber derzeit äußerst gering für ein Automatikgetriebe als NEUENTWICKLUNG!
- Werkstätten: Derzeit kann nur das Kupplungspaket, die Mechatronik oder die Ölpumpe getauscht werden. Das reparieren der Getriebe in der Werkstatt ist unmöglich, Grundeinstellungen etc. wären nötig. GGf. werden Getriebe in Kassel analysiert/repariert.
- Schaltpausen: können passieren, wenn z.B. mal ein Gang hakt, kann es zu Verzögerungen kommen, wenn Kombianzeige nicht blinkt auch völlig unkritisch, ist halt ímmer noch gute alte Mechanik! Erst wenns blinkt, ist etwas unnormales passiert, gehts nach Zünung AUS-AN wieder, ist alles in Ordnung. Manche Schaltpausen sind gewollt: beim schlagartigen Gaswegnehmen und -geben (FASTOFF-Funktion), oder Hochschaltverbote in scharfen Kurven, beim Driften ohne ESP, oder verzögerte Schaltungen an starken Steigungen/Gefällen.
- Schaltpunkte: SInd beim DSG immer fest (keine Fahertypadaption), lediglich an STeigungen und Gefälle oder im Anhängerbetrieb verschieben sich die Schltpunkte. Das "D"-Programm ist verbrauchsoptimiert ausgelegt, das "S"-Programm leider immer etwas zu sportlich (ist aber so gewollt, man wird wohl auch nie Alle zufrieden stellen können)
- Geräusche: leichte Klackgeräusche im Ausrollen sind normal, Gänge müsen ja mechanisch gewechselt werden, leichtes Lastwechselklacken aucxh i.O., meist von den Gelenkwellen bei Frontantrieb. Extrem leises Heulen ist auch i.O., es muss schon wirklich rasseln, jaulen oder klappern, aber das kann den Handsachalter auch treffen. Evtl. ist auch das ZMS schuld!
- Das 7-Gang DSG: Es wird das "Große" DSG nicht ablösen, evtl. einige Motorisierungen werden beides oder später nur noch dass 7Gg. haben (z.B. 77kw TDI).
Die Trockenkupplung wird 250 Nm übertragen können, und ausreichend GVerschleißreserven voraussichtluch für das gesamte Getriebeleben haben! Im Ernst! (Natürlich immer Fahrerabhängig).
Es wird noch schneller schalten, und vor allem durch elektrische Druckspeicherhydraulik und die Trockenkupplung noch mal einiges an Verbrauch einsparen!
Ich hoffe das dieser Beitrag ein bisschen eine solche komplexe Neuentwicklung in rechte Licht rückt, imerhin hat es noch kein anderer Hersteller zur Serienreife fertigentwickelt (niedrige Kosten und hohe Zuverläsigkeit sind hier der Zielkonflikt).
Bitte stellt mir aber jetzt nicht alle Fragen, warum denn der eine Wagen hier klappert und dort ruckelzt oder dann und wann nicht schaltet, das kann ich so auch nicht sagen, ich könnte zwar anhand einer Messung alle Getrieberelevanten Probleme aufgdecken, aber leider gibt es solche Mitschriebe nicht, sonst würden es die Werkstätten auch einfacher haben.
Gruß
Treckerfahrer
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moin,moin,
hier mal ein Negativbeitrag, mein 7-G DSG ( 34500km )
macht seit ein paar Tagen Geräusche, ähnlich einer Nähmaschine.
Die Werkstatt hat Freitag alles geprüft und die Daten nach Wolfsburg übermittelt.
Nun ist ein neues DSG bestellt, glücklicherweise EZL 09/08 und daher alles auf Garantie.
schönen Abend noch Klaus
Zitat:
Original geschrieben von Klaus58
moin,moin,hier mal ein Negativbeitrag, mein 7-G DSG ( 34500km )
macht seit ein paar Tagen Geräusche, ähnlich einer Nähmaschine.
In welchen Zuständen? Beim fahren, im Stand, in welchen Gängen?
sonnige Grüße,
Hagen
Hallo,
das Geräusch ist hauptsächlich während der Fahrt, so ab ca. 60 km/h.
Ist auch nicht sonderlich laut, bei etwas lauterem Radio nicht hörbar.
Gruß Klaus
Hallo zusammen,
Zitat:
Original geschrieben von Treckerfahrer
Thema D-N-D-Wechsel während der Fahrt:Es ist in jeder Situation und bei jeder Geschwindigkeit zulässig - jedoch nicht sinnvoll, dies Funktion braucht man normalerweise nicht.
Ausrollen in N
Kraftstoffeinsparpotenzial beim 6Gg-DSG gering, weil Hydraulikpumpe zusätzlich Energie verbraucht, ohne dass das Getriebe was sinnvolles macht. Schubabschaltung in Verbindung mit Motorbremswirkung in den (meisten!) Fällen sinnvoller.
Ich weiß, die Aussage ist schon etwas älter, aber ich muss schon sagen, dass sie so pauschal nicht stimmt. Ich fahre einen Passat Variant BJ 2007, 140PS TDI DSG(6). Laut Spritmonitor hatte ich bisher einen Durchschnittsverbrauch von 6,72l/100km.
Seit meinem letzten Betanken, habe ich penibel darauf geachtet, immer auf N zu schalten, wenn es möglich war (Bergab-rollen, Ausrollen an der Ampel bzw. Autobahnausfahrt (natürlich nur, wenn keiner dicht hinter mir war)). Ergebnis beim letzten Tanken: 5,81l/100km !
Motorbremse nutzen heißt Energie vernichten. Wenn nicht explizit stärkere Bremsleistung gebraucht wird, sollte man auf "N" schalten.
Beispiel von meinem Arbeitsweg: Gefällestrecke Autobahn Limit 100km/h.
a) Tempomat auf 100 -> 2,4 l/100km (laut Bordcomputer)
b) Motorbremse Verbrauch-> 0,0l/100km, aber unten habe ich dann nur maximal 90km/h Restgeschwindigkeit, muss also wieder beschleunigen.
c) Rollen lassen auf "N" Verbrauch->0,6l/100km aber unten habe ich über 110km/h drauf und kann mich so auch noch ein Stück weit weiterrollen lassen, wo es nicht mehr so steil ist.
Unterm Strich macht sich das Herausnehmen des Gangs direkt im Verbrauch bemerkbar. Und 13% weniger ist eine Menge. Zugegeben, es war jetzt nur eine einzelne Tankfüllung, aber ich denke die Fahrweise werde ich wohl beibehalten. Und das weiter beobachten. Mein Gesamt-Durchschnittsverbrauch ging direkt auf 6,66l/100km runter.
Schöne Grüße,
Uwe
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@Uwox: Das kommt sehr auf die Strecke an, bei mir konnte ich einen Unterschied zwischen N und Motorbremse festellen. N war aber unkomfortabler, da ich ständig schalten musste. 😉
Also in der Praxis kann man sehr häufig auf "N" schalten. Z.B. wenn die Leute im Stadtverkehr vor einem etwas langsamer fahren als man selbst, kann man auch die Geschwindigkeit mit "auskuppeln" reduzieren. Klar, das ist wohl etwas aufwändiger als ohne zu Schalten. Spart aber Sprit.
Ich fahre allerdings jeden Tag 100 km (um zur Arbeit zu kommen und zurück). Da sind mir 13% Spritersparnis, den geringen Aufwand wert.
Ich wollte mich nur noch mal absichern, ob das DSG das auch mitmacht, aber die Antwort habe ich hier ja gefunden. Von der Logik war es mir eigentlich klar, dass es damit klarkommen muss. Ist ja im Grunde nichts anderes als ein computergesteuertes Schaltgetriebe.
Den Komfortgewinn beim DSG sehe ich schon darin, dass ich nicht ständig auf eine Kupplung treten muss (gerade im Stop&Go Betrieb). Und in Verbindung mit der elektrischen Parkbremse(Berganfahr-Assisten) beim Passat, braucht man an der Ampel dann auch nicht auf der Bremse stehen bleiben. Das macht der dann selbst :-)
Das ist ja das schöne am DSG. Wenn ich will, kann ich da verbrauchstechnisch noch viel mehr rausholen. Wenn ich keine Lust habe, lasse ich das Teil auf "D" und fahre vor mich hin. :-)
Schöne Grüße,
Uwe
Zitat:
Original geschrieben von Uwox
Also in der Praxis kann man sehr häufig auf "N" schalten.
Wie schon gesagt, dass kommt halt stark auf die Strecke an. Ich hab es über eine Tankfüllung versucht und bei mir hat es keinen Unterschied gemacht. Ich fahre aber auch größtenteils Landstraße mit vielen Steigungen, Gefällen und Kurven.
hallo, verstehen tu ichs nicht
wenn ich auf D ausrolle zeigt mein Kombinstrument 0 Verbrauch an
wenn ich auf N ausrolle zeigt das Kombi Verbrauch an😕
Hallo an alle, ma ne andere Frage. Bei meinem GTI mit DSG6 steht auf dem rechten Schaltpaddel neben dem + auch "OFF". Weiss jemand was das bedeutet? im Handbuch steht davon nichts. Kann man damit vielleicht die Funktion der Paddels ausschalten, indem man laenger dran zieht, oder so was?
@vw tsi: Richtig, jedoch verliert man in N kaum an Geschwindigkeit und dadurch muss man weniger Beschleunigen.
@V6Fan: Wenn du in D oder S mit den Schaltwippen in den manuellen Modus wechselst, kannst du durch längeres halten der rechten Schaltwippe wieder in den normalen Modus wechseln.
Zitat:
Original geschrieben von Hummerman
@vw tsi: Richtig, jedoch verliert man in N kaum an Geschwindigkeit und dadurch muss man weniger Beschleunigen.@V6Fan: Wenn du in D oder S mit den Schaltwippen in den manuellen Modus wechselst, kannst du durch längeres halten der rechten Schaltwippe wieder in den normalen Modus wechseln.
nutzt nix wenn die Ampel Rot hat😁
Zitat:
@V6Fan: Wenn du in D oder S mit den Schaltwippen in den manuellen Modus wechselst, kannst du durch längeres halten der rechten Schaltwippe wieder in den normalen Modus wechseln.
Vielen Dank, werde ich gleich probieren. Schoenen Abend noch!
Zitat:
Original geschrieben von vw tsi
hallo, verstehen tu ichs nicht
wenn ich auf D ausrolle zeigt mein Kombinstrument 0 Verbrauch an
wenn ich auf N ausrolle zeigt das Kombi Verbrauch an😕
Das ist ja auch richtig. Aber den Nullverbrauch erkaufst Du Dir damit, dass Dein Auto abbremst. Sprich auf einer leicht abschüssigen Straße könntest Du bspw. mit 70 in "N" runterrollen bei einem Verbrauch von z.B. 0,8l/100km. Hättest Du einen Gang drin würdest Du immer langsamer werden und Du müßtest wieder beschleunigen.
Wer mal beim Beschleunigen auf den Momentanverbauch geschaut hat, weiß was da durchgeht (kurzzeitig > 30l/100km) und das macht dann das eingesparte wieder zu nichte.
Edit: Gehen wir mal von den oben genannten 0,8l aus. Stell Dir vor Du verbrauchst durch rollen in "N" 30 sekunden lang, 0,8l/100km dann hast Du für die Zeit einen Durchschnittsverbrauch von - logisch 0,8l/100km. Jetzt das gleiche für 29sek mit dem Verbrauch 0. und 1 sek mit dem Verbrauch 30l/100km für das Beschleunigen. Dann bist bei einem Durchschnittsverbrauch von 1,03l.
Richtig ist allerdings: an einer Ampel, die in einer kurzen Entfernung auf Rot springt, am besten mit der Motorbremse bremsen (ich schalte dann immer auf "S"😉. Oder noch besser (aber nur wenn keiner hinter Euch ist), degressives Bremsen. Sprich einmal kurz stark abbremsen und dann länger in der Motorbremse auf die Ampel zurollen lassen. Wenn man Glück hat springt die Ampel auf Grün bevor man zum stehen kommt.
Edit: Oder eben wenn man die Geschwindigkeit beim Bergabfahren halten will und in "N" würde man immer schneller werden. Dann ist die Motorbremse natürlich auch erste Wahl.
Die Tipps machen natürlich nur Sinn, wenn man Spaß am Sparen hat. Ich bin natürlich auch schon des öfteren in "S" über kurvige Landstraßen gekachelt und weiß wieviel Spaß das DSG da macht :-)
Ich versuche jetzt seit einiger Zeit sparsam zu fahren und muss sagen, dass ich seitdem viel entspannter fahre, da man auch meist etwas mehr Abstand zum Vordermann lassen muss, da die anderen oft nicht so konstant fahren. Ich fahre eigentlich immer wenn es geht mit Tempomat, oder lasse mich eben rollen.
Schöne Grüße,
Uwe
Ich hole das Thema mal wieder hoch und hoffe ihr könnt mir helfen
Mein DSG Getriebe im Edition 30 macht Problem
Häufig:
• Klackgeräusche aus Richtung Getriebe bei Gangstufenwahl von N auf D
• Laute Klackgeräusche bei Gangstufenwahl von D auf N oder N auf D
• Klackgeräusche beim Runterschalten von 3. Gang in 2. Gang
• Klackgeräusche bei Gangwechsel 2. Gang in 1. Gang
• Rucken/Ruckeln beim Anfahren (Gaspedal ganz leicht betätigt, nicht ruckartig)
• Ruck bei Gangwechsel von 2. Gang in 1. Gang , deutlich spürbar in Sitz und Bremspedal
• Nach erstem Motorstart am morgen Schaltvorgang hackelig und 2. Gang geht sehr spät herein und muss sehr oft manuell eingelegt werden, springt aber auch manchmal wieder heraus und Getriebe befindet sich wieder im 1. Gang
Gelegentlich:
• Klackgeräusche beim Runterschalten von 4. Gang in 3. Gang
• Klackgeräusche bei runterschalten von 5. Gang in 4. Gang
• Getriebe springt in verschiedenen Gängen hin und her
Und ich habe Vibrationen zwischen 100-140km/h
Alles ausgewuchtet, Bremsscheiben vorne hinten neu
Kann das mit dem DSG Getriebe zusammenhängen? Gelenkwelle?
Es wurde jetzt 2x die Mehrfachkupplung getaucht und dieses brachte keine Besserung..
Händler sagt jetzt das Getriebe wäre ok und die müssten jetzt am Motor weitersuchen LOL
Was kann das noch sein? Laufleistung 88TKM
In Deinem Falle wäre eine massive Beschwerde über den Händler in Wolfsburg angebracht.
Wenn man 2 x das selbe Teil austauscht und nicht merkt daß es nicht die Ursache ist ist das ein Zeichen von Unfähigkeit.
Die treten ihm dann schon auf die Füße denn VW kann kein Interesse daran haben sich einen schlechten Ruf zu erwerben.
Hoffentlich mußt Du nicht das ganze Lehrgeld für Deine Werkstatt bezahlen 😁