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- GTI nach 8 Wochen und 7000 km der 1. totalausfall !
GTI nach 8 Wochen und 7000 km der 1. totalausfall !
Hallo ,
Sehr ärgerlich !
Auf der Autobahn bei Ca 180 und stottern und beim Gasgeben ein ruckeln im ganzen Auto / Motor .
Leistungsverlust und stotternde gasannahme. Fast als würden 3 Zylinder fehlen ..
Bin dann von der Bahn auf die Landstraße . Wurde immer schlimmer . 50 kmh , 30 dann neben ran gefahren , Auto ging aus , nicht wieder an .
Das Zeichen epc leuchtete gelb auf .
ADAC hat 5 Fehler ausgelesen , 4 davon konnte er nicht öffnen !
Jetzt geht's ab in die Werkstatt , bin gespannt auf morgen !
Ob das was wird mit den mind. 300000 km ?!?
Beste Antwort im Thema
Was für ein Blödsinn, sorry. Mein GTI bekommt stinknormales Superbenzin. Das ist kein Highend-Sportwagen mit 500 PS. Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
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191 Antworten
Ich tanke doch E 5 !
Aber vielleicht ist der auch einfach zu alt gewesen ...
Kann ich mir aber fast nicht vorstellen an ner Autobahntankstelle!
Wasser im Tank ist bei Tankstellen nichts Ungewöhnliches.
Da gibt es viele Möglichkeiten. Eine davon ist wohl das „Entmischen“. Das ist dann aber eher zu vernachlässigen, weil nur geringe Mengen Wasser freigesetzt werden.
Schlimmer sind dann die Undichtigkeiten im Tank- / Rohrleitungssystem. Die Schächte an den Tankstellen stehen gerne voll Wasser und müssen bei Wartungsarbeiten erst abgepumpt werden.
Nun meinem " Gemisch " zufolge hatte es in etwa das Verhältnis 50 / 50 .
Es hat sich ja in dem Behältnis richtig abgesetzt.
Ist schon heftig so viel Wasser...
Hat das sonst eigentlich keiner mehr mit dem unruhigen Motorlauf im Stand ?
Diesel haben gerne einen Wasserabscheider, Benziner selten
bis nie. Solange es nicht so viel Wasser gewesen ist, dass es
zu einem Wasserschlag gekommen ist, was ich ausschließen
würde, sollte auch nichts ernsthaftes passiert sein. Trotzdem
würde ich alles sauber dokumentieren, damit - sollte es doch
noch zu Folgeschäden kommen - klar ist, wer ggf. die Kosten
trägt.
Zitat:
@SportsvanJack schrieb am 24. Februar 2016 um 16:17:50 Uhr:
Diese ganze E5/E10 Benzin-Diskussion bringt doch eh nix - jede Meinung ist nun mehrfach ausgetauscht und hier kund getan - belassen wir es dabei - jede hat da seine eigene Meinung zu und gut is .
Das siehst du leider komplett falsch. ;)
Doch, die bringt was. Es geht nämlich nicht nur um Meinungen.
Einige Leute besitzen Hintergrundwissen, weil sie sich informiert
haben, und wer nicht völlig lernrsistent ist, der lernt dazu, oder
nimmt das hier Gelesene zum Anlass, sich selbst zu informieren.
Es ist wichtig und richtig, dass Blödsinn hier nicht unwiderspro-
chen bleibt, schließlich lesen es auch andere. Dafür ist ein Forum
auch da.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 24. Februar 2016 um 17:59:26 Uhr:
Die Nachhaltigkeitsverordnung ist sicherlich nicht perfekt, die es zur Herstellung von Ethanol gibt. Aber sicherlich besser im Vergleich zur jetztigen Herstellung von Benzin!
Klar lese ich Zeitung, glaube aber nicht jeden Artikel, sondern hinterfrage auch. Es wird auch in den Medien mehr als genug Mist erzählt und nachgeplappert.
Und der Mehrverbrauch ist nicht einfach so. Da gibt es mehr als genug Theorien, ordentliche Vergleiche und auch persönliche Erfahrung die dagegen sprechen.
Aber das ist einfach so, am besten nochmal auf den Boden gestampft, ist natürlich so :D
Aber schön, dass der TE sein Geld bekommen hat. Manchmal geht es eben doch gut aus.
Bleib mir bitte fern mit solche Theorien. Wenn du angeblich
Dinge "hinterfragst", dann lies seriöse Quellen, und poste
sie hier. Du wirst aber nichts finden, was deine Annahme
stützt, weil längst wissenschaftlich fundiert erwiesen ist,
dass 1. der Verbrauch mit höherem Ethanolanteil steigt,
und 2. die Verwendung von Ethanol als Kraftstoff auch aus
ökologischer Sicht ein Schritt zurück ist.
Das sieht die gesamte Wissenschaft so, und du behauptest
jetzt ernsthaft was anderes? Dann behaupte ich, du liest
eben keine Zeitungen. Anders kämst du gar nicht auf den
Unsinn.
Du zweifelst den geringeren Energiegehalt von Ethanol an?
Sorry, das ist einfach haarsträubend. Vielleicht ist es wirklich
zwecklos.
Du schreibst in nahezu jedem Beitrag Unfug, der Physik und
Chemie widerspricht. Warum tust du dir das an? Ist es dir
nicht zu peinlich? Warum liest du dich nicht erst schlau, bevor
du solche Thesen aufstellst?
Und nimm bitte das Wort "Uni" nicht in den Mund. Wenn du
eine besucht haben willst, dann fress ich 'nen Besen. Oder
war es womöglich Theologie?
Die Beispiele mit Ländern wie Brasilien, in denen seit Jahrzehn-
ten Ethanol gefahren wird, WAS KONKRET sollen sie beweisen?
Dass Motoren grundsätzlich auch mit Ethanol laufen bezweifelt
doch niemand.
Dass es sinnvoll ist? Für wen? Die bittere Wahrheit ist, Brasilien
kann sich kein Erdöl leisten, aber massenweise Agrarfläche ha-
ben sie. Genau DARUM wird dort Ethanol verfeuert, nicht weil es
"besser" wäre.
Und selbstverständlich haben die Motoren dort mit Ethanol weni-
ger Leistung. Früher mussten dort ums teilweise auszugleichen
größere Einlassventile verwendet werden, heute versucht man
es vielleicht mit Ladedruck und ansonsten lebt man einfach da-
mit.
Aber niemand, der Ahnung hat, kommt auf den Gedanken, es
würde den Verbrauch verringern oder die Leistung erhöhen.
;)
Also Koenigsegg schon:
http://www.biomasse-nutzung.de/sportwagen-fahrt-mit-e85/
Zitat:
Erwähnenswert auch die Leistungssteigerung des Motors durch Bioethanol. Mit fossilem Kraftstoff „Super 95“ betankt, dass Fahrzeug ist als FFV (Redaktion: Flexible-Fuel-Vehicle) ausgelegt, verfügt der Motor „nur“ noch über 960 PS.
Statt 1140PS durch VIEL mehr Ethanol
Zitat:
Du zweifelst den geringeren Energiegehalt von Ethanol an?
Nein, ich widerspreche nur, dass man das 1:1 auf den Verbrauch umlegen kann.
Da geht es aber wohl ausschließlich um die Klopffestigkeit. ;)
Zitat:
@The Bruce schrieb am 26. Februar 2016 um 17:37:51 Uhr:
Bleib mir bitte fern mit solche Theorien. Wenn du angeblich
Dinge "hinterfragst", dann lies seriöse Quellen, und poste
sie hier. Du wirst aber nichts finden, was deine Annahme
stützt, weil längst wissenschaftlich fundiert erwiesen ist,
dass 1. der Verbrauch mit höherem Ethanolanteil steigt,
und 2. die Verwendung von Ethanol als Kraftstoff auch aus
ökologischer Sicht ein Schritt zurück ist.
Das sieht die gesamte Wissenschaft so, und du behauptest
jetzt ernsthaft was anderes? Dann behaupte ich, du liest
eben keine Zeitungen. Anders kämst du gar nicht auf den
Unsinn.
Du zweifelst den geringeren Energiegehalt von Ethanol an?
Sorry, das ist einfach haarsträubend. Vielleicht ist es wirklich
zwecklos.
Du schreibst in nahezu jedem Beitrag Unfug, der Physik und
Chemie widerspricht. Warum tust du dir das an? Ist es dir
nicht zu peinlich? Warum liest du dich nicht erst schlau, bevor
du solche Thesen aufstellst?
Und nimm bitte das Wort "Uni" nicht in den Mund. Wenn du
eine besucht haben willst, dann fress ich 'nen Besen. Oder
war es womöglich Theologie?
Die Beispiele mit Ländern wie Brasilien, in denen seit Jahrzehn-
ten Ethanol gefahren wird, WAS KONKRET sollen sie beweisen?
Dass Motoren grundsätzlich auch mit Ethanol laufen bezweifelt
doch niemand.
Dass es sinnvoll ist? Für wen? Die bittere Wahrheit ist, Brasilien
kann sich kein Erdöl leisten, aber massenweise Agrarfläche ha-
ben sie. Genau DARUM wird dort Ethanol verfeuert, nicht weil es
"besser" wäre.
Und selbstverständlich haben die Motoren dort mit Ethanol weni-
ger Leistung. Früher mussten dort ums teilweise auszugleichen
größere Einlassventile verwendet werden, heute versucht man
es vielleicht mit Ladedruck und ansonsten lebt man einfach da-
mit.
Aber niemand, der Ahnung hat, kommt auf den Gedanken, es
würde den Verbrauch verringern oder die Leistung erhöhen.
;)
danke
Zitat:
@The Bruce schrieb am 23. Februar 2016 um 23:26:43 Uhr:
... Warum wohl ist auch das zweite VTG-Modell wieder ein Porsche und kein Opel
Corsa? Das allein sollte doch wohl schon Träumereien von einer allzu schnellen
Verbreitung dieser Technik ein Ende bereiten. ...
Wahrscheinlich ist es 2017 so weit. :eek:
VG myinfo
"... The news have been confirmed by VW CEO Herber Diess, who stated in a press release that 1.5-liter turbocharged gasoline and diesel burners would be fitted underneath the Golf VII facelift, starting with 2017.
Replacing the 1.4 TSI, the new gasoline engine will feature cylinder deactivation technology, direct-injection and brand-new turbocharger. ...
Volkswagen Models Gain New 2017 1.5-Liter Engine Over 1.4 TSI and 1.6 TDI
ja und was ist an einem "brand-new turbocharger" jetzt VTG?!
Heute werden doch im PKW-Bereich praktisch nur noch VTG-Lader verbaut.
Zitat:
@Gulfi7 schrieb am 26. Februar 2016 um 15:11:29 Uhr:
Hat das sonst eigentlich keiner mehr mit dem unruhigen Motorlauf im Stand ?
Frag mal Deine Werkstatt, ob hier ein Injektorenproblem vorliegen kann.
Wasser mögen die garnicht gerne.
Gruß
Zitat:
@Drahkke schrieb am 6. März 2016 um 13:11:46 Uhr:
Heute werden doch im PKW-Bereich praktisch nur noch VTG-Lader verbaut.
Blödsinn ! Beim Diesel sind es VTG Lader und beim Benziner Wastegate. Porsche und andere Exoten, wo es aufs Geld nicht ankommt mal aussen vor da gibt es vereinzelt VTG Lader im Benziner. Bis zu 1100 Grad Abgastemperatur machen VTG Lader im Benziner sehr teuer.
Zitat:
@i need nos schrieb am 6. März 2016 um 12:19:07 Uhr:
ja und was ist an einem "brand-new turbocharger" jetzt VTG?!
Hallo i need nos!
Betrachte das angehängte Bild und lese den Text darunter.
Und in dem Artikel dazu steht u.a.:
"... Wenn Volkswagen letztlich auf dem Wiener Motorensymposium vom kommenden Einsatz der VTG in Downsizing-Benzinmotoren sprach, kann dies als Bestätigung gewertet werden. ..."
Diesen Text und die dazu gehörige Quelle, aus der das Bild entnommen ist, hatte ich bereits oben gepostet.
Als Ergänzung nochmal mein letzter Post:
"... The news have been confirmed by VW CEO Herber Diess, who stated in a press release that 1.5-liter turbocharged gasoline and diesel burners would be fitted underneath the Golf VII facelift, starting with 2017.
Replacing the 1.4 TSI, the new gasoline engine will feature cylinder deactivation technology, direct-injection and brand-new turbocharger. ...
Volkswagen Models Gain New 2017 1.5-Liter Engine Over 1.4 TSI and 1.6 TDI
Und hier Infos zu dem Motor, der eine Weiterentwicklung ist, sowie zu seinen Produktionskosten, die etwas höher sind als bei den aktuellen Motoren:
"VW mentions production costs will be higher compared to the current units, but the new ones will be lighter and more frugal. The plan is to sell both engines in different states of tune and on a variety of models from the Volkswagen Group, including Audi, SEAT, and Skoda.
These won’t be all-new engines as Herbert Diess explains the 1.5-liter units will be evolutions of the current 1.4 TSI and 1.6 TDI powering a wide variety of small and compact VAG cars."
VW to replace 1.4 TSI and 1.6 TDI with 1.5 engines from 2017
Was meint jetzt wohl VW CEO Herbert Diess, wenn er von einem brand-new turbocharger für VW spricht? ;)
Oder soll er jetzt das Kind beim Namen nennen und so seiner Marke VW den PR-Coup versauen, wenn der Motor offiziell vorgestellt wird?
VG myinfo
Zitat:
@Drahkke schrieb am 6. März 2016 um 13:11:46 Uhr:
Heute werden doch im PKW-Bereich praktisch nur noch VTG-Lader verbaut.
Im Bereich Dieselmotor stimmt das. Für Ottomotoren nicht! Außer Porsche (911 Turbo/S, 718 Cayman S , 718 Boxster S) fällt mir spontan kein Volumenhersteller ein, der VTG Lader erfolgreich einsetzt. Der VTG Lader ist schlicht zu teuer. Für ein Volumenmodell wie den Golf bezweifle ich ganz ganz stark, dass ein VTG Lader kommen wird. Wenn von einem "new turbocharger" gesprochen wird, so kann das auch eine Neu- oder auch eine Weiterentwicklung eines "einfachen" Wastegate-Laders bedeuten, Marketing ist heutzutage fast alles. "new" könnte ja auch heißen, dass statt einem Unterdruck-gesteuerten Wastegates jetzt ein E -Steller zum Einsatz kommt ;). So hat's BMW auch gemacht ...
@myinfo: Der verlinkte Artikel ist auch wieder etwas älter. Alle Hersteller arbeiten an verschiedenen Konzepten, um im Teillastbereich die Effizienz zu steigern (Ladungswechsel (Miller) gepaart mit Downsizing, Downspeeding, höhere Einspritzdrücke, bla, laber, sülz). Aber aufgrund der Anfälligkeit eines VTG Laders (980°C vor der Turbine ist hier die Grenze) werden die Hersteller die VTG im Volumenbereich immer mit großer Skepsis betrachten. Auch wenn Bosch-Mahle und Borg Warner das anders sehen (wollen) ;-).