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Gibt es schon langzeit Erfahrungen mit DPF Touran´s ab 2006

VW Touran 1 (1T)
Themenstarteram 19. Mai 2013 um 11:22

Hallo,

mich würde mal Interessieren wie sich mit dem Alter oder km-Stand der DPF auf den Betrieb des Auto´s auswirkt.

Am besten wäre eine kurze Zusammenfassung von Baujahr, Km-Stand, Fahrstrecke und Profil, Schalt-oder Automatikgetriebe, welcher Diesel und was es bisher für Probleme gab.

Bei mir ist so,

Bj 2006

92000 km

ruhiger Fahrstil und ein wechsel aus Kurz-(bis 10km) und Langstrecke

Motor ist der BMM mit DSG und bisher keine Auffälligkeiten.

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17 Antworten

Hallo

bei mir ist so 2 lieter TDI DSG EZ2007 162000km

Normale Fahrweise ,jeden morgen 30 km Landstrasse  hin und abends 30km zurück und mind. einmal die woche Autobahn (mind.50km)

Keine Probleme

Würde mich aber auch mal Interesieren bei wieviel km so ei DPF dicht ist

lg

am 20. Mai 2013 um 14:20

hallo

1.9l tdi bm aus 08, jetzt 178 tkm. meine erfahrung sind schlecht mit dpf. denn der motor muss mehr "druck" bringen, um die abgase raus zu blasen. schnellerer verschleiss. das agr ventil verstopft und ganz abgesehen davon wenn der dpf mal zu ist. dann wird es eine teure angelegenheit. es ist das gleiche wie bei benziner, wenn man das agr usw still legt, läuft der motor runder und sauberer.

ich habe bis jetzt schlechte erfahrung gemacht, ganz speziell mit pumpe düse :mad:

am 21. Mai 2013 um 6:37

2.0 TDI EZ 2007 bald 160tkm und keine Probleme mit dem DPF oder der AGR.

Ich fahre seit 2 Jahren 2x20km am Tag und nur mehr sehr selten auf die Autobahn (ca. 1x im Monat für 10min)...

LG, Gue

am 21. Mai 2013 um 15:24

Baujahr 04/2006-170 PS TDI-127.000 Km gelaufen bei gemäßigter Fahrweise. Immer warmfahren und auch wieder kaltfahren. Fahrleistung zwischen 15-20.oo Km/Jahr, auch Kurzstrecken darunter.

Ausser 2 kaputten Standlichtbirnen hinten und regelmäßiger Wartungen nach je ca. 31.000 Km war nix.

 

Gruß Stern60

2.0 TDI Handschalter BMM 140PS BJ 2008 und bisher keine Probleme (108tkm). Ein Kollege von mir hat den gleichen Motor aber BJ 2006 und er spürt in den Regenarationsphasen des DPF deutliche Leistungseinbußen und ungleichmäßigen Motorlauf. Diese Probleme habe ich nicht. Allerdings fahre ich auch jeden Tag 20-100km Autobahn mit relativ konstanter Geschwindigkeit, ich glaube was besseres kann man seinem DPF nicht antun ;)

Themenstarteram 22. Mai 2013 um 19:48

Stimmt da hast du recht das ist das beste für den DPF. Ich habe bei 83000 km auch schon ein neues AGR Ventil bekommen weil meines undicht war bzw gerissen.

Aber es gibt ja auch welche die bisher hohe Laufleistungen erreicht haben ohne Austausch des DPF. Gibt es auch welche die schon mla 200000km erreicht haben?

Hallole ...

Mich würden auch mal mehr Werte in % bzw. Gramm von der Asche - Beladung bei xxx.xxx km interessieren .

Die Werkstätten bzw. User mit VCDS können dies ja auslesen .

Oder Angaben von Usern die den DPF schon mal wechseln mußten bei ca. xxx.xxx km , wenn möglich mit Fahrprofil Angaben & Kosten :eek: ...

Bei meinem fast 5 jährigen " United " und ca. 82.000 km sollte diesbezüglich noch alles im grün - gelben Bereich sein .

+ weitere ca. 3 - 5 Jahre sind durchaus möglich / angestrebt , wenn die Zukunft auch relativ problemlos bleibt + 1. Reparaturen - Verschleißerscheinungen wie z.B. Bremsen ... aber mit Sicherheit gibt's bei mir keine + 180.000 km

( wie bisher auch ... Service , Kleinkruscht und die Ausnahmen = Marderschäden in den Anfangsjahren )

Zur Info , rund um den DPF werfe ich mal noch ein PDF ein die Runde .

Gruß

Hermy

 

Wie sieht das ganze Thema eigentlich bei von nachgerüsteten DPFs aus? Ich habe bei meinem 2005er (MJ 2006) 2.0 TDI BKD in 2008 einen DPF direkt bei VW nachrüsten lassen. Ich habe seit der Nachrüstung ca. 60tkm zurückgelegt.

Zitat:

Original geschrieben von ex5umo

Wie sieht das ganze Thema eigentlich bei von nachgerüsteten DPFs aus? Ich habe bei meinem 2005er (MJ 2006) 2.0 TDI BKD in 2008 einen DPF direkt bei VW nachrüsten lassen. Ich habe seit der Nachrüstung ca. 60tkm zurückgelegt.

Hallole ...

Relativ prolemlos ...

Wie früher bei den 1. Nachrüst - Kats

Einbauen ... Eintragen lassen ... Ausbauen & Ersatzrohr rein ........... und alle 2 Jahre wieder zum TÜV umbasteln :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von ex5umo

Wie sieht das ganze Thema eigentlich bei von nachgerüsteten DPFs aus? Ich habe bei meinem 2005er (MJ 2006) 2.0 TDI BKD in 2008 einen DPF direkt bei VW nachrüsten lassen. Ich habe seit der Nachrüstung ca. 60tkm zurückgelegt.

Passive Partikelfilter arbeiten anders. Sie speichern den Ruß nicht, um ihn dann in gewissen Intervallen abzubauen, sondern sie wandeln ihn direkt beim durchströmen um. Dadurch entsteht keine Asche. Passive Partikelfilter sind daher wirklich wartungsfrei.

2 x 2.0 L TDI 140 PS EZ 05/2007 & 11/2008 beide im Langstreckenbetrieb über 400000 km ohne DPF Probleme gelaufen. Mein 1.9 TDI mit 462000 km ist ohne DPF von daher keine Vergleichmöglichkeiten, jedoch 1.9 TDI 105PS EZ 03/2010 über 300000 km ohne DPF Probleme und auch 1.6 CR TDI EZ 10/2011 mit 260000 km ohne Probleme. Wie gesagt alles Langstrecke wie an den Kilometern ersichtlich.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Original geschrieben von ex5umo

Wie sieht das ganze Thema eigentlich bei von nachgerüsteten DPFs aus? Ich habe bei meinem 2005er (MJ 2006) 2.0 TDI BKD in 2008 einen DPF direkt bei VW nachrüsten lassen. Ich habe seit der Nachrüstung ca. 60tkm zurückgelegt.

Passive Partikelfilter arbeiten anders. Sie speichern den Ruß nicht, um ihn dann in gewissen Intervallen abzubauen, sondern sie wandeln ihn direkt beim durchströmen um. Dadurch entsteht keine Asche. Passive Partikelfilter sind daher wirklich wartungsfrei.

Dann habe ich ja im Grunde sogar etwas Besseres als die neuen Wagen :)

Besten Dank für die Aufklärung.

Zitat:

Original geschrieben von ex5umo

Dann habe ich ja im Grunde sogar etwas Besseres als die neuen Wagen :)

Für dich ja, für die Umwelt nein ;) Aber über Sinn und Unsinn der DPFs scheiden sich ja sowieso die Geister... :D

Wieso sollte es für die Umwelt schlechter sein? Zwar wird ein geringerer Prozentsatz des Rußes umgewandelt als bei aktiven Systemen, dafür ist es eine andere Art, den Ruß abzubauen. Bei den aktiven Systemen hält sich ja seit Jahren des Gerücht, dass man den Ruß bei aktiven Systemen nur in kleinere Partikel aufbricht.

Zudem brauchen passive Systeme keinen zusätzlichen Kraftstoff zur Regeneration.

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