Genauigkeit Parkassistent
Hallo
Wie nah an den Randstein sollte der Parkassistent parken? Bei mir hatte er mit ca. 25cm Abstand zum Randstein eingeparkt. Es war eine grosse Lücke, also daran sollte es nicht gelegen haben. 25cm sind bei den Abmessungen leider deutlich zu viel für europäische Parkfelder..
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55 Antworten
Den Abstand zum Randstein soll man per VCDS codieren können. Wenn's dir also zu viel ist, kann man es ändern ;)
Vielen Dank für die rasche Antwort. Was wäre denn Standard? 20-25cm?
Zitat:
@megameter schrieb am 28. Juni 2015 um 15:35:57 Uhr:
Hallo
Wie nah an den Randstein sollte der Parkassistent parken? Bei mir hatte er mit ca. 25cm Abstand zum Randstein eingeparkt. Es war eine grosse Lücke, also daran sollte es nicht gelegen haben. 25cm sind bei den Abmessungen leider deutlich zu viel für europäische Parkfelder..
Ist er bei jedem Parkvorgang 25cm vom Randstein weg? Bei mir variiert das, mal mehr, mal weniger.
Ich würde sonst erstmal ein paar Parkversuche machen, bevor ich am Steuergerät rumspiele.
Bei mir steht in VCDS 15cm, aber parken tut er je nach dem wie die geparkten Autos stehen mal enger mal breiter.
Also meiner parkt da deutlich "genauer" ein, ich habe mich anfangs sogar gewundert, dass der so knapp zum Randstein parkt.
Ich hab das mal fotografiert gehabt, weil ich das verblüffend finde, wie genau das geht. Ist fast immer so, wie auf den Fotos, manchmal vielleicht etwas weiter weg...
Gruß
Baumi
Sieht bei meinem auch so aus, nur nutze ich es kaum da ich "Angst" um meine 20"er habe.
Hat den schon mal einer durch das automatische Parken sich eine Felge zerkratzt?
Das ist schon sehr genau.. ich muss das Ausprobieren und beobachte. Danke für die Bilder.. da kann ich die Angst um die Felgen nachvollziehen ;), wobei es bei vielen Parkplätzen fast nötig sein wird.
Ich denke der Parkassi orientiert sich beim Einparken an den anderen Fahrzeugen. Stehen die schräg, oder mit größerem Abstand zum Bordstein, dann wirkt sich das auch auf den PA aus. Die Bordsteine selbst werden ja gar nicht von den Sensoren erfasst.
Hab zwar meinen Assistenten nur zweimal benutzt, aber da hat er es eigentlich recht gut gemacht.
Ich glaube eigentlich schon, dass der Assistent den Rabdstein mit den Sensoren erkennt... Wie man auf den Fotos von mir sieht, stehen das Auto vor und hinter meinem weiter weg...
Mein Verkäufer meinte damals zu mir das er als Referenz das vordere und hintere Fahrzeug nutz. Ich habe es bisher auch nur 2 mal genutzt. Das Auto dreht mir zu sehr auf der Stelle. Ob das auf Dauer so gut für die Servolenkung ist?
Brauchst ja das Auto (zB mit der Automatik ganz einfach) nur langsam rollen lassen während dem einparken, dann steht da nix auf der Stelle...
Zitat:
@baumi2909 schrieb am 28. Juni 2015 um 17:39:23 Uhr:
Ich glaube eigentlich schon, dass der Assistent den Rabdstein mit den Sensoren erkennt... Wie man auf den Fotos von mir sieht, stehen das Auto vor und hinter meinem weiter weg...
Ich sehe auf einem der Bilder lediglich einen Golf, und der ist schmaler als ein A6. Wäre interessant ob dein A6 auf der Fahrerseite bündig war. :rolleyes:
Vielleicht irre ich mich ja, und die Sensoren reagieren auf die Bordsteine. Aber die Nutzung der Parklücke durch den Assistenten hängt von der initialen Vermessung der anderen Fahrzeuge, sowie von der individuellen Interpretation der Parksensoren durch den Fahrer ab: Der eine bremst sofort beim ersten Dauerton und legt wieder den jeweiligen Gang Vorwärts/Rückwärts ein, der andere rollt dann noch entspannt 5cm weiter und steht dann entsprechend anders. Was besser ist muß jeder selbst rausfinden.
Das mit dem rollen hatte nicht immer funktioniert. Wenn man z.b. Den Vorwärtsgang einlegen muss und das Auto dreht derweil an der Lenkung.
ist es den bei euch auch so
das wenn man auf der fahrbahn neben dem geparkten auto steht
den rückwertsgang einlegt und in die lücke einfährt er extrem dicht an dem geparkten auto einlenkt obwohl extrem viel platz nach hinten ist?