- Startseite
- Forum
- Auto
- US Cars
- Gegendarstellung "Erfahrungsberich mit einer uS Car Werkstatt"
Gegendarstellung "Erfahrungsberich mit einer uS Car Werkstatt"
Guten Tag!
Als Inhaber der Firma ***** muss ich jetzt in diesem Forum eine Gegendarstellung online stellen, damit sich jeder eine Meinugn bilder kann. Denn wie man weiß, muss man beide Seiten gehört haben, um sich eine objektive Meinung bilden zu können.
Hier eine chronologische Aufstellung:
- Der Auftraggeber kam zu mir in die Werkstatt, weil er mir den Umbauauftrag für sein Lenkgetriebe geben wollte.
-Bei dem Gespräch erwähnte er, das er einen Big Block mit mehr Leistung und Hubraum haben möchte und das liebste wäre Ihm ein 390FE Ford Big Block Motor. ich sagte Ihm, das er dafür auch ein passendes Getriebe und die Anbauteile benötigen würde, denn die passen von seinem Motor nicht. (Ford Windsor Small Block) Im Laufe des Gesprächs kamen wir darauf, das ich suchen soll, ob ich für Ihn ein passendes Angebot finden würde. Vorgaben waren: Ford Big Block vorzugsweise einen 390FE, ca. 400PS, passendes Automatikgetriebe, und Anbauteile.
Das ganze paket sollte überholt sein und darf auf keinen Fall mehr als 3500€ kosten... Damit schied natürlich aus, das ich Ihm einen Motor von meiner Firma anbieten kann, denn der würde ca. 10.000€ kosten, so wie eigentlich alle qualitativ hochwertigen FE Motoren mit Leistung. Ich habe Ihm erklärt, dass mit dieser Budget Vorgabe definitiv keine Highend produkte erwarten kann. Das nahm er hin und sagte, das ich einfach mal schauen soll, was ich machen kann...
-In den Stunden/Tagen darauf fand ich leider keinen 390FE Motor, der in diesem Budget-Breich lag... Also suchte ich weiter und kam auf einen 460er Ford Big Block. Das Angebot war gut, lag zwar etwas über dem Budget, war nicht revidiert aber zumindest überholt... ich bot es meinem Kunden an und erklärte ihm die Details, die ich über das Paket gesagt bekam. Wegen dem niedrigen Budget haben wir uns auch darüber unterhalten, was man wohl noch für den Small Block, der sich im F100 befand verlangen kann. Wir stellten fest, das der Motor ganrnicht schlecht ist und man könnte ihn noch für einen passenden Betrag verkaufen, sodass der AUftraggeber sich den 460er Motor somit leisten könnte.
-Dann kam die Zuage per SMS. Ich zitiere: Gut moang! Mir nemma den 460er! Sagst dem bitte zu und mir bescheid! Aber wie halt Frauen so san mechts frong ob ma no a bissl handeln ko mit ihm? Danke dir
-Wir vereinbarten, das der Kunde die Summe von 4800,00€ (siehe Kaufvertrag) in bar mitbringt, damit ich den Motor kaufen kann. Er kam mit seiner Frau zu mir und brachte mir 2500€ und erklärte mir, das er nicht mehr am Automaten bekommen habe. Ich sagte, das ist kein Problem, dann lege ich eben den Rest solange aus...
-Als ich dann beim Verkäufer war, sah ich, dass es sich nicht um einen 460er, sonder um einen 390er FE handelt!?!? Darauf hin rief ich sofort den Kunden an und erklärte ihm die Situation. ich erklärte Ihm auch, das er den Motor nicht nehmen muss und das ich Ihn einfach kaufen werde, wenn er es nicht tun will. Der Grund dafür war natürlich der Preis, denn der rest vom Angebot war ja genau wie beschrieben, das dachte ich zumindest in diesem Moment. Der Kunde sagte zu mir, wenn der Motor ein 390er ist, dann währe es ihm eh lieber als der 460er. Er fügte noch hinzu, das er schon davon ausgeht, das der Rest ist wie beschrieben. Ich sagte, das alles okay ist und dann kaufte ich mit dem Einverständnis des Auftraggebers den Motor amt Getriebe und Anbauteile.
-Eine Anmerkung anbei: Es verging definitiv viel zu viel Zeit, bis ich den Motor dann tatsächlich abholbreit bei mir in der Firma hatte und ich muss auch sagen das mir das Leid tut und so sollte so ein Geschäft auch nicht ablaufen. Aber es musste unter anderem auch preislich für mich noch passen, den man musste ja die Fahrten auch verbinden und somit Geld und Zeit sparen.
Fortsetzung folgt.
PS: Um sich ein ehrliches Bild von unserer Werkstatt und unserer Arbeit machen zu können, lade ich Sie und Ihre Freunde und Bekannten hiermit ein, zu uns in die Werkstatt zu kommen oder auf unserer Facebook Seite ein wenig zu stöbern.
Wenn Ich Ihnen in irgend einer Form weiterhelfen kann, dann melden Sie sich bitte einfach hier, per Telefon: ***** oder per email:*****.de
Mit feundlichen Grüßen,
***** (Geschäftsleitung von *****)
Dieses Posting wurde moderativ bearbeitet.
Es wurden die Klarnamen und -daten entfernt.
Auch hier gilt: Die Veröffentlichung von Namen und Kontaktdaten in Klarform ist nicht statthaft.
Interessenten nehmen bitte per PN Kontakt mit dem Threadstarter auf.
deville73
MT-Moderation
Beste Antwort im Thema
Gegendarstellung 2. Teil:
- Wie schon geschrieben, hat es viel zu viel Zeit gebraucht, um den Motor und die anderen teile zu besorgen. Es gab Schwierigkeiten, aber hauptsächlich habe ich viel andere Arbeit gehabt und habe deswegen den Auftraggeber vertröstet. In der Zwischenzeit kamen recht viele Nachfragen, ob jetzt alles gelaufen ist und ob alles da ist usw. Als ich das erste mal gesagt habe, das ich es bis zum betreffenden Datum nicht schaffe, wurde gleich geschrieben, das wir das ganze jetzt lassen. Das war schon etwas merkwürdig, aber ich habe die SItuation erklärt und alles war in Ordnung.
-Ich war mit dem Auto stundenlang unterwegs, hatte keine 100%ige Sicherheit, das das Motor/Getriebe/Anbauteile-Paket jetzt wirklich gekauft wird und kam dann wegen dem termin, den der Auftraggeber gesetzt hat nach 36 Stunden durcharbeiten in der Werkstatt an und übergab dann kurz darauf in der früh das Motor/Getriebe/Anbauteile-Paket.
-Nach der Anzahlung vergingen ca. 10 Tage, bis der Motor beim Auftraggeber zuhause war. 20.04.2014 bis 10.05.2014. Denn am 10.bekam ich von Ihm eine MMS.
-Am 10.05.2014 hat man festgestellt, dass das Getriebe, das ich mit besorgt habe nicht passte. Es war ein C4 und kein C6.
-Ich habe mich dann gleich darum gekümmert, das ich ein C6 Getriebe besorgen kann, denn das braucht man für den Big Block. Ich habe ein TOP Getriebe besorgt, da wurde alles gemacht und es ist sogar ein neuer Wandler dabei.
-Am 19.05.2014 wurde mir dann aus heiterem HImmel gesagt, das eine andere Firma den Motor suw. prüfen wird und das es so nicht laufen kann. Der Auftraggeber hat geschrieben, das diese stückweise Lieferung für Ihr nicht akzeptabel ist. ANbei wurde noch vom Auftraggeber geschrieben, dass das Vertrauen kaputt ist und das ALLE NEUNBURGER hinter Ihm stehen ... Da kenne ich eine andere Version... zumal die Leute, die damit angesprochen wurden kumpels und Kunden sind...
-Bei meinem Anruf haben wir uns dann darauf geeinigt, das ich als Wiedergutmachung den Antriebsstrang einbaue. Wir in der Firma machen die Arbeit und zwar kostenfrei und er bezahlt das Material. Das war mein Friedensangebot, weil ich wollte, das wir keinen Streit haben und weil ich lieber an einer Arbeit nichts verdiene, als dass ich einen Kunden habe, der sauer ist und sich im Stich gelassen fühlt. Außefdem habe ich bei unseren SMS und bei den Gesprächen schon rausfiltern können, das die Jungs einfach nicht auf sowas angerichtet sind. Ich lache nicht darüber, weil man privat einfach keine solche Ausrüstung braucht/hat. WARUM AUCH???
-Das Auto wurde dann zu mir gebracht, mit Motor usw. eingebaut.
-Wir haben in den darauf folgenden Tagen den alten Antriebsstrang ausgebaut und dann angefangen für den Umbau umzurüsten. Dabei viel auf, das die Motorhalter nicht passen. Durch den Umbau an der Vorderachse der F100 und durch die anderen haltepunkte am FE Motor sowie die Ölwannenart gab es Probleme. Der Motor passte so nicht rein, und schon garnicht mit dem C6 Getriebe. Dann ging es Schlag auf Schlag, ich bestellte die halter, bekam die falschen. Ich organisierte, doch bekam nichts. Dann hat der Auftraggeber kurz vor dem eigentlich geplanten Abholtermin noch Motorhalter besorgt. Wir dachten, das wir es nicth schaffen, aber das war mehr Wunsch als Realität. Am nächsten Tag, bzw. in der Nacht fand ich heraus, das auch die Motorhalter, die dem Auftraggeber als FE halter verkauft wurden nicht gepasst ahben. Dann stand ich wieder da. Musste sagen, das der Motor nicht eingebaut werden kann.
-Darauf hin wurde mir nur geschreiben: "Ok, habs meinem Anwalt weiter gegeben"
-Dann am 07.06.2014 kam folgendes: Servus, weiss nicht ob du den Schrieb von Anwalt schon hast. Wenn er am Mittwoch nicht fertig ist lass ich ihn in Begleitung von presse und notfalls Polizei abholen und zu ....... bringen zum fertig stellen, auf deine Kosten natürlich!
..... Das war dann die Antwort auf meine wiedergutmachungsversuche...
-Ich habe Ihm mitgeteilt, das es das vergessen kann und gefragt ob er sich mal selbst zuhören würde.
-Dann wurde mir geschrieben: Des werden wir dann ja sehen. Jeder Bauer wechselt so einen Motor auf 3 Tage und du nicht mal in 3 Wochen... Das sagt schon alles, sperr dei wirschtlbude zu...
-Habe ihm erklärt, das ich wegen Rufschädigung vorgehen werde, weil zu dieser Zeit schon Gespräche liefen, die alles andere als feundlich sind.
-Danach haben wir uns nur noch per SMS gestritten und jetzt sind wir soweit, das es hier jeder lesen kann.
!!!!!!!!! Dieser Teile wurde auf Wunsch des Anwalts des Auftraggebers gelöscht. Ich wurde angeschrieben, dass ich diesen Kommentar rausnemen muss.....!!!!!!!
-Ich habe offiziell und über den Anwalt des Auftraggebers kommuniziert und erklärt, das ich einen Ersatzmotor liefere, der von uns in der Firma aufgebaut wurde. Über den Aufpreis kann man ja in aller ruhe reden. hauptsache ist, das wir alles wieder in eine gesunde Richtung bringen.
Das Angebot besteht noch immer.
Und bitte, bevor jemand das ganze hier kommentiert, denkt darüber genau nach.
Ich habe schonmal Geld bezahlt um alles wieder gut zumachen...Das wurde dann verurteilt und freikaufen genannt.
Mittlerweile habe ich auch schon einen Motor von uns angeboten. Wobei ich dafür noch etwas extra verlangen müsste. Darauf wird es dann wohl heißen, das ich meinen Fehler nicht einsehe und jetzt auch noch mehr Geld will.
Aber in irgendeine Richtung muss es gehen...
Alles was ich jetzt noch will, ist mein recht auf Nachbesserung (habe ich 3 mal), das mir als Händler zusteht. Natürlich muss ich jetzt für die Fehler die passiert sind gerade stehen, das mache ich ja indem ich den Motor, den ich durchgehaldelt habe überhole. Wenn diese Lösung auch nicht passt, dann gibt es keine Lösung für dieses Problem.
PS: Wenn jemand Rechtschreibfehler findet, dann kann er sie behalten!
Dieser Beitrag wurde moderativ bearbeitet.
Einige Textpassagen wurden durch den User abgeändert und von der Moderation nachträglich eingearbeitet.
Die Moderation selbst übernimmt keine Verantwortung für den ursprünglichen Text resp. die vom User vorgenommenen Änderungen.
deville73
MT-Moderation
Ähnliche Themen
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von cncmade
....
Fortsetzung folgt.
.....
Man kann gespannt sein.
??
Um jetzt keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, die Kurzfassung wäre demnach also:
- Käufer erteilt Auftrag zur Beschaffung eines 390FE ca.400PS + Getriebe + Anbauteile, alles überholt für 3,5K ohne feste Zusage der Machbarkeit ihrerseits
- sie erhalten das Angebot zum Ankauf eines 460er + Getriebe + Anbauteile alles überholt, für Summe x, welches ihnen ermöglicht dem Auftraggeber das Paket für 4,8K zu verkaufen
Jetzt komm ich etwas ins Schleudern.
- Auftraggeber sagt die Abnahme des Paket für 4,8K zu und zahlt 2,5K an und verwertet den vorhandene Smallblock selbst
- oder Auftraggeber sagt die Abnahme des Paket für 4,8K zu und sie verwerten den Smallblock?
-der Motor stellt sich beim Ankauf als 390FE raus, sie stellen dem Auftraggeber den Rücktritt vom Vertrag frei, erhalten jedoch den Kaufauftrag, Preis bleibt unverändert bei 4,8K?
Soweit richtig?
Der Bezug ist dies, falls das anderen, so wie mir, etwas unzusammenhängend erscheint.
Und wo ist die Fortsetzung? Am besten gefiel mir bis jetzt das Zitat aus der SMS ;)
Klingt definitiv anders als der erste Beitrag des Käufers. Beide zusammen mit etwas mehr Gewichtung auf den Händler wegen besserer Chronologie sowie Sachlichkeit geben mir den Ausschlag pro Händler. Der Erstbeitrag des Käufers sah für mich eh nach etwas Händlerbashing nach dem Motto "machst du nicht was ich will mache ich dich im Internet platt"
Moin Moin,
normaler weise halte ich mich aus solchen Sachen raus.
Im Beitrag Kunde sind viele Emotionen zu lesen die dass Ware Bild verzerren.
!!Kein Persönlicher Angriff!!(Kunde hat immer recht).
Was immer Fatal ist.
Beim Geschäftsinhaber kommt Hilfs.- Ratlosigkeit durch solche Umstände zu tragen.
Schlimm ist das ganze, dass man sich öffentlich dazu äußert ohne eine vollständige Klärung der Sachlage zu haben.
Man sollte und das finde ich, sich an einem Tisch setzen (wie man das früher gemacht hat) und ohne aufkochende Emotionen und Vorhaltungen und Anwälte die Sache klären!
Dass ist durchaus möglich.
gruß
Sascha
Yep. Diese Themen mit konkreten Fällen eignen sich nicht für öffentliche Diskussionen in Foren. Man bekommt hier nie das komplette Bild.
Deshalb auch mein damaliger Rat das Ganze zu anonymisieren - nicht nur aus juristischen Gründen... ;)
Aus genau diesem Grunde erfolgte auch sofort nach meiner Kenntnis mein moderativer Eingriff.
Ich kann es nicht oft genug sagen:
KEINE KLARDATEN ÖFFENTLICH POSTEN!
Hallo,
Zu den Fragen:
- Auftraggeber sagt die Abnahme des Paket für 4,8K zu und zahlt 2,5K an und verwertet den vorhandene Smallblock selbst
Antwort: Der Auftraggeber zahlte 2500€ an und den Rest bei der Übergabe des neuen Motors. Er will/wollte den Small Block aus seinem Auto selber verkaufen.
- oder Auftraggeber sagt die Abnahme des Paket für 4,8K zu und sie verwerten den Smallblock?
Antwort: Nein, der Kunde verwertet den SMall Block selbst.
-der Motor stellt sich beim Ankauf als 390FE raus, sie stellen dem Auftraggeber den Rücktritt vom Vertrag frei, erhalten jedoch den Kaufauftrag, Preis bleibt unverändert bei 4,8K?
Antwort: Korrekt, der Auftraggeber hat zugesagt, den 390FE Motor zu den selben Konditionen, wie vorher angeboten zu kaufen. Es stand Ihm absolut frei, den Motor nicht zu kaufen. Der 390er Motor wurde ausdrücklich auf Wunsch des Kunden hin gekauft.
Es wäre auch meine Meinung, das so ein Thema nicht in der Öffentlichkeit deskutiert gehört. Ich habe ja jetzt auch lange genug zugesehen, wie jeder hier im Forum und im Facebook erkennen kann. Aber irgendwann muss man auch mal was tun, damit auch die andere Seite gesehen wird.
Des weiteren hier mal die Diskusion in Facebook:
*****
Dem Auftraggeber geht es meiner Meinung nach nicht darum, irgendjemanden zu schützen oder was gutes für die Allgemeinheit zu tun, denn wenn es so wäre, dann wäre Häufigkeit der Beiträge sowie die Art der Beiträge eine andere...
Am Rande möchte ich noch erwähnen, das der Auftraggeber auch bei einem Freund von mir angerufen hat und dort die Story wehement versucht hat anzubringen. Er wollte auch den SMS und email Kontakt zusenden... Soviel zum Thema gute Absichten...
Die Verlinkung wurde entfernt.
Interessierte wenden sich bitte direkt an den betreffenden User.
deville73
MT-Moderation
Moin,
meiner Meinung nach sollten beide Parteien hier mal einen Schluss strich ziehen und das ganze nicht öffentlich verlagern.
Geschriebenes kann und wird aus eigener Erfahrung zum großen Teil falsch verstanden. Aus diesem Grund überhäufen sich die Ereignisse und egal wer der einzelnen Parteien pocht auf sein Recht oder seine Ausführungen der Sachlage!
Dieses bringt keinen von beiden weiter und wird eine Never Ending Story, die wie man es weitläufig mitbekommt, immer vor Gericht enden.
Welches sich für einen der Beiden ob er will oder nicht das Ergebnis bringt welches er sich erhofft hat.
Also nochmals, bevor man mit Anwälten und Vorwürfen jeglicher Art um sich wirft (gilt für beide Seiten eines jeden Streites), tief durchatmen, eine Nacht drüber Schlafen, die Emotionen runterfahren und vernünftig "REDEN".
Und mit Fratzenbook, dass muss meiner Meinung nach auch nicht sein!!!!!!!!!
Das nimmt ja dann auch kein ende. Kommt als nächstes Twitter oder ne andere Plattform!!!
Also bitte!!! Wir sind alle 3x7!!!
gruß
Sascha