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Führerschein C/CE - Ärztliche Untersuchung

Themenstarteram 28. November 2011 um 23:26

Hallo erstmal,

Habe folgende Frage.

Und zwar bei der Ärztlichen Untersuchung für den Führerschein C/CE wird da auch Blut abgenommen?

Und was wird da sonst noch Untersucht?

Mfg

Beste Antwort im Thema

Urinprobe

Augen ( Schärfe, Farbsehen, räumliches Sehen )

Gehör

Blutdruck

allgemeiner Zustand, evtl. Beeinträchtigungen, Behinderungen etc.

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Zitat:

Original geschrieben von Snuffles112

Hallo erstmal,

Habe folgende Frage.

1.: Und zwar bei der Ärztlichen Untersuchung für den Führerschein C/CE wird da auch Blut abgenommen?

2.: Und was wird da sonst noch Untersucht?

Mfg

1. Nein kein Blut im Allgemeinen

2. sieh dir die verlinkten Blätter an

http://www.berlin.de/.../fuehrerscheinbescharzt.html

Ist es das erstemal, also in der Fahrschule?

Sonst geht auch amtsärztliche Untersuchung

Urinprobe

Augen ( Schärfe, Farbsehen, räumliches Sehen )

Gehör

Blutdruck

allgemeiner Zustand, evtl. Beeinträchtigungen, Behinderungen etc.

am 29. November 2011 um 11:37

Ich musste Urinprobe abgeben und dann Hörtest, Sehtest, Gesichtsfelderkennung, mehr war dat bei mir net,

Lg Lars

Mußte im Sommer folgendes machen:

- Hörtest

- Sehtest

- Farbschwächen

- Gesichtsfeld

- Pipiprobe

- Allgemeiner Gesundheitszustand im Gespräch mit Arzt

Themenstarteram 29. November 2011 um 18:37

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.

am 25. September 2012 um 8:59

Wie ist das mit einer Epilepsie die Jahre zuück liegt? Muss man die angeben? Muss man eigentlich auch so etwas angeben wenn nicht direkt danach gefragt wird?

am 25. September 2012 um 10:28

Zitat:

Original geschrieben von Renegade1000

Wie ist das mit einer Epilepsie die Jahre zuück liegt? Muss man die angeben? Muss man eigentlich auch so etwas angeben wenn nicht direkt danach gefragt wird?

Ja, solche Dinge bitte ansprechen. Eine Epilepsie kommt nicht einfach so....

am 25. September 2012 um 18:59

Sehr geehrter Herr Te. in der FEV /Strassenverkehrecht ist dies expliziert aufgeführt.Eventuell vorher mit einem Artzt ihrens Vertrauens besprechen.

Krampfanfälle und "Fahren" schließen sich aus.

Epileptiforme Anfälle sind ein NoGo am Steuer.

2 EEGs in 6 Monaten müssen sauber sein dann spricht nichts gegens Fahren

am 26. September 2012 um 15:34

Im Prinzip gibt es nur zwei Dinge die ich scheue:

1. Die Kosten für Gutachten

2. Das man evtl. schlafende Hunde weckt

 

Bis jetzt war es nämlich so das der Arzt mir nach dem Anfall einfach gesagt hat ich soll ein Jahr nicht fahren und das habe ich unterschrieben. Bin dann ein Jahr nicht gefahren und nach dem der Arzt gesagt hat es ist wieder gut bin ich gefahren.

Er meinte eben man sollte kein großes Theater gegenüber der Führerscheinstelle machen weil sonst kommt ein Bürohengst evtl. noch auf dumme Gedanken und will teure Gutachten ohne Ende sehen und der B-Führerschein wäre davon auch betroffen.

Außerdem wäre im Falle eines Unfalles oder ähnlichem immer sofort das Wort "Anfallsleiden" im Raum was nicht gerade positiv zum gegebenen Sachverhalt beiträgt.

Aus diesem Grund bin ich da sehr vorsichtig.

Ich hoffe nur das Du bei der Lotterie im Extremfall nur Dich selbst umbringst und nicht noch unschuldige mitnimmst !!

Gemini

am 26. September 2012 um 17:59

Ich gehe damit sehr verantwortungsvoll um. Zum Beispiel trinke ich absolut keinen Alkohol mehr.

Dann nehme ich noch ein leichtes Antiepileptika obwohl medizinisch keine Notwendigkeit mehr besteht. Ist nur zur Sicherheit.

Dann gab es für die Epilepsie auch eine Ursache (Tumor im Kopf) und diese wurde behoben.

Ich sehe es nur nicht ein viel Geld ausgeben zu müssen für etwas für das ich nichts kann und dann evtl. auch noch von Ämtern dafür "geärgert" zu werden.

am 26. September 2012 um 18:53

Zitat:

Original geschrieben von Renegade1000

Ich gehe damit sehr verantwortungsvoll um. Zum Beispiel trinke ich absolut keinen Alkohol mehr.

Dann nehme ich noch ein leichtes Antiepileptika obwohl medizinisch keine Notwendigkeit mehr besteht. Ist nur zur Sicherheit.

Dann gab es für die Epilepsie auch eine Ursache (Tumor im Kopf) und diese wurde behoben.

Ich sehe es nur nicht ein viel Geld ausgeben zu müssen für etwas für das ich nichts kann und dann evtl. auch noch von Ämtern dafür "geärgert" zu werden.

Ehm, du trinkst nicht mehr? Hast du vorher dir schön einen "gezogen" bevor du gefahren bist? Du nimmst noch Antiepileptika, OBWOHL es nicht Notwendig ist? Also irgendwie scheint mir das alles hier nicht "sauber" zu sein. Du bist dir bewusst, das es immer wieder zu einem Anfall kommen kann, willst aber (so wie dein Arzt) OHNE groß was draus zu machen, weiterfahren?? Der Arzt sagt: Jo, 1 Jahr nicht fahren und dann machen wir mal nichts großes daraus?? HALLO???

*kopfschüttel... - ich hoffe das ich die nie auf der Straße begegne, wenn du fährst*

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