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Ford Explorer oder Ford Expedition

Themenstarteram 19. September 2009 um 21:38

Liebe Forengemeinschaft,

ich fahre mit Freude und Leidenschaft einen Ford Explorer, der so langsam etwas alt wird.

Derzeit überlege ich den alten Explorer gegen einen neueren zu tauschen und bin bei meiner Suche zufällig über den Expedition gestolpert.

Da ich diesen nicht real, sondern nur aus dem Netz kenne, habe ich mal ein paar Fragen.

a. Ist die Ladefläche (Kofferraum) beim Expedition deutlich größer als beim Explorer?

b. Verfügt die Fahrgastzelle über noch mehr Platz für die Insassen?

c. Wie hoch sind in etwa die Mehrkosten des 5,4 L V8 gegenüber dem 4.0L V6? Aber wie viel macht das in etwa aus? Gibt es da Vergleichswerte (Verbrauch pro 100km) oder Erfahrungen von Forenmitgliedern?

Gibt es sonst noch Anmerkungen, was ich beim Unterschied Explorer / Expedition wissen sollte und im Netz vielleicht übersehen habe?

Vielen Dank, beste Grüße

Stefan

Beste Antwort im Thema

Echt übel für mich - nach den 2 Vorrednern kann ich nichts mehr schreiben oder kaum noch was hinzufügen ................

Außer `` Wie kann man so eine Frage überhaupt stellen - es fragt ja auch keiner ob eine Woche Urlaub im Jahr besser ist, oder Fünf Wochen im Jahr ``;);););););)

Ps. Spritverbrauch v6 v8 ist gleich - definitiv! Ich habe beide gefahren,. 6zylinder hätten sie sogut wie nie bauen sollen da er das gleiche säuft aber so unbeschreiblich Scheiiiiiiiiii.......e zieht oder geht - das man ihn als Unverschämtheit bezeichnen muß -den Explorer - Lächerlich!

Es gibt andererseits einen einzigen V 8 Motor von Ford den man meiden sollte und das ist der triton 5.4

aus diesen Bjs da er Zyndkerzen spuckt ohne ende wegen zuwenig gewinderillen im Alukopf ! bis vor ei zwei Jahren war das genze Netz voll davon ( 5.4 triton is a Lemon Google mal bissl was ist noch drinn) You tube hatte massenweise filme und Foren waren überfüllt - Sammelklagen usw .

Ford hat seinerseits vieles davon entfernen lassen aus dem Netz usw Foren verklagt usw und nie einen Konstruktionsfehler eingestanden wegen den Folgen ( zu viele 5,4er aufm Markt) und es kommen ja nicht bei jedem die Plugs oben raus und bei denen es passsiert macht mans halt oder die leute Zahlens halt viele wissen ja gar nichts vom5,4er Problem !

So das war ein bischen Geschichts lesson; das Problem wurde erst 2005 oder 2006 beim 5,4er Kopf behoben - davor Spitplugs^^^^ ...............

Ansonsten ist alles richtig Mit Ford und meinen Vorrednern - nur ausgerechnet der 5,4er ist ein Fall den ich mal ansprechen wollte ...............

Fazit : Ford EXCURSION mit dem 6,8 Liter V 10!!!:D:D:D:D:D

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Hallo Bilana,

die beiden Modelle kannst Du nicht so ohne weiteres vergleichen.

Der Explorer wirkt zum Expedition fast wie ein Kleinwagen, riesiger Innenraum, viel größere Sitze und riesige Ladefläche. Die Innenausstattung wirkt im Expedition edler. Aber auch die Außenmaße sind viel größer, das sollte nicht unterschätzt werden im häufigen Stadtverker und in Parkhäusern.

Versicherung ist bei beiden Modellen etwa gleich, die Steuer natürlich beim V8 etwashöher.

Der Verbrauch im Expedition wird ca. 17-20 Liter, je nach Motorsierung und Fahrweise betragen.Und wenn Du ehrlich bist, verbraucht Dein V6 auch nicht wesentlich weniger. Beide Modelle sind übrigens sehr gut für LPG-Umbau beeignet.

Der Unterhalt ist beim V8 nicht wesentlich höher als beim V6, macht aber wesentlich mehr Spass.

Wenn es unbedingt ein Ford sein soll, schau Dir auch mal die Lincoln Modelle Navigator oder auch Aviator (wird leider nicht mehr gebaut) an, einfach Luxus pur.

Wenn es nicht unbeding ein Ford sein soll, schiele auch mal in Richtung Chevy Tahoe o. Cadillac Escalade.

Gruß

Mike

Hallo Stefan ,

doch , es sollte unbedingt wieder ein Ford sein ! Bleib bloß dabei - du kannst dich in allen Punkten mit einem Chevy nur verschlechtern.

Das sind meine Erfahrungen der letzten 6 Jahre .

Der Expedition basiert auf dem Leiderrahmen der F - Modelle also ein Truckrahmen . Im Vergleich zum Explorer fühlt er sich schon ein wenig behäbiger an , aber keines falls träger oder langsamer .

Was Platzverhältnisse angeht kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschließen .

Imho sind die Jahrgänge 99,00,-03 die Besten , falls es kein neuer sein muss.

Solltest du auf LPG umrüsten eignet sich m.E. die Prins VSI am besten.

Falls du Lust hast dich im englischen ein wenig umzuschauen kannst du bei f150online.com ne Menge lernen . Die Technik des Expedition ist baugleich mit den F Modellen .

Viele Glück bei der Suche ,

Stefan

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Ps. Spritverbrauch v6 v8 ist gleich - definitiv! Ich habe beide gefahren,. 6zylinder hätten sie sogut wie nie bauen sollen da er das gleiche säuft aber so unbeschreiblich Scheiiiiiiiiii.......e zieht oder geht - das man ihn als Unverschämtheit bezeichnen muß -den Explorer - Lächerlich!

Es gibt andererseits einen einzigen V 8 Motor von Ford den man meiden sollte und das ist der triton 5.4

aus diesen Bjs da er Zyndkerzen spuckt ohne ende wegen zuwenig gewinderillen im Alukopf ! bis vor ei zwei Jahren war das genze Netz voll davon ( 5.4 triton is a Lemon Google mal bissl was ist noch drinn) You tube hatte massenweise filme und Foren waren überfüllt - Sammelklagen usw .

Ford hat seinerseits vieles davon entfernen lassen aus dem Netz usw Foren verklagt usw und nie einen Konstruktionsfehler eingestanden wegen den Folgen ( zu viele 5,4er aufm Markt) und es kommen ja nicht bei jedem die Plugs oben raus und bei denen es passsiert macht mans halt oder die leute Zahlens halt viele wissen ja gar nichts vom5,4er Problem !

So das war ein bischen Geschichts lesson; das Problem wurde erst 2005 oder 2006 beim 5,4er Kopf behoben - davor Spitplugs^^^^ ...............

Ansonsten ist alles richtig Mit Ford und meinen Vorrednern - nur ausgerechnet der 5,4er ist ein Fall den ich mal ansprechen wollte ...............

Fazit : Ford EXCURSION mit dem 6,8 Liter V 10!!!:D:D:D:D:D

Man sollte sie halt nicht erst nach 120.000km oder 5 Jahren zum ersten Mal wechseln , die Kerzen .

Und vor allem nur bei kaltem Motor , aber das sollte eh selbstverständlich sein !

Hatte noch nie Probs. mit den Kerzengewinden , weder beim 5.4er noch jetzt beim 4.6er .

Der 5.4er bekam so alle 20.000 km vorsorglich ne Reinigung mittels Drahtbürste , bis heute gehen die Dinger rein und raus wie Butter ....

Nix für ungut -hat nix mit wechseln warm oder Kalt zu tun oder Drahtbürste .......

Ich schrieb ``diesen Bjs da er Zyndkerzen spuckt ohne ende wegen zuwenig gewinderillen ( zu weichen)

Es ist bei tausenden passiert ..

Schön das du nicht dabei warst

 

Gruß

Ps : Ich habe gesagt nicht bei allen und das es nur was zu ``bedenken`` wäre ............

am 3. März 2014 um 12:17

Zitat:

von illbesmart

... Es gibt andererseits einen einzigen V 8 Motor von Ford den man meiden sollte und das ist der triton 5.4

aus diesen Bjs da er Zyndkerzen spuckt ohne ende wegen zuwenig gewinderillen im Alukopf ! bis vor ei zwei Jahren war das genze Netz voll davon ( 5.4 triton is a Lemon Google mal bissl was ist noch drinn) You tube hatte massenweise filme und Foren waren überfüllt - Sammelklagen usw .

Ford hat seinerseits vieles davon entfernen lassen aus dem Netz usw Foren verklagt usw und nie einen Konstruktionsfehler eingestanden wegen den Folgen ( zu viele 5,4er aufm Markt) und es kommen ja nicht bei jedem die Plugs oben raus und bei denen es passsiert macht mans halt oder die leute Zahlens halt viele wissen ja gar nichts vom5,4er Problem !

So das war ein bischen Geschichts lesson; das Problem wurde erst 2005 oder 2006 beim 5,4er Kopf behoben - davor Spitplugs^^^^ ...............

Ansonsten ist alles richtig Mit Ford und meinen Vorrednern - nur ausgerechnet der 5,4er ist ein Fall den ich mal ansprechen wollte ...............

Fazit : Ford EXCURSION mit dem 6,8 Liter V 10!!!:D:D:D:D:D

Hallo illbesmart,

Weißt du zufällig ab wann dieser Fehler auftritt? Du sagst bei den V8 triton. Aber haben die nicht ab 2002 nur triton gebaut obwohl es nicht unbedingt da steht?

Bei wikipedia steht dass ab 2005 ein neuer 5, 4L V8 mit Dreiventiltechnologie herauskam. Ist dieser villeicht damit gemeint? Aber dann besteht dss Problem mit den Zündkerzen ab 2005 und nicht bis 2005.

Könntest du mir da vielleicht weiterhelfen?

Vielen Dank und Gruß.

Hallo!

Ist zwar schon älter, aber wie ist es mit diesem hier:

http://suchen.mobile.de/.../188739006.html

 

Problematisch?

Grüße

am 14. Juli 2016 um 11:30

Hallo und guten Tag in die Runde, ich sehe zwar, dass die Antworten hier schon ein paar Jahre her sind aber aus gegebenen Anlass würde ich gerne nochmals die Frage wiederholen.

Ich selber interessiere mich für einen 5,4 L V8 Triton in einem Expedition und hätte gerne einen Anhaltspunkt, wann die Problematik bzw. in welchen Baujahren die Zündkerzengeschichte problematisch war.

Die Aussage, Ford sei in jedem Fall vor Chevrolet zu bevorzugen, kann man überhaupt nicht so stehen lassen und entbehrt jeder Tatsache. Natürlich kommt es immer darauf an. Nach Modell und Motor.. Baujahr und wofür man das Fahrzeug einsetzen möchte.

Am Beispiel Ford Explorer (BJ 2005) vs. Chevrolet Trailblazer (Bj 2005) sieht man sehr gut, dass dieser Ford überhaupt nicht als Zugfahrzeug geeignet ist, wenn man nicht die Getriebeuntersetzung und div. weitere Aufrüstungen betreibt. Von Haus aus kann man mit einem Explorer 1500KG ziehen und bekommt in Deutschland mit viel Glück evtl. auch 2.000Kg. Aber das geht nur mit Einzelabnahmen beim TÜV, Dokumentationen etc.. Das Standardgetriebe im Explorer ist Schrott. Beim Chevy mag die Verarbeitung rustikaler und schlechter sein aber Motor und Getriebe sind ordentlich.

Ich brauche aber wohl noch mehr Zuglast, als mein Trailblazer (2,6t Standard) ziehen kann. Also Chevy Tahoe oder Ford Expedition. Der Tahoe ist unauffällig und zuverlässig… kostet aber in einem vernünftigen Baujahr in Deutschland deutlich mehr als ein vergleichbarer Expedition. Da die Motorenprobleme beim Triton wirklich Thema sind, wäre das eine Erklärung. Ich muss jetzt nur raus bekommen, ab wann die Problematik bestand.

Wäre schön, wenn jemand helfen könnte.

laber laber... mein Ford hat 2900kg ohne Aufstand...

2004er

Das Getriebe ist nicht Schrott! meins hat nun 260.000 auf dem Ührschen...

am 15. Juli 2016 um 9:44

Zitat:

@ranger88 schrieb am 14. Juli 2016 um 21:39:00 Uhr:

laber laber... mein Ford hat 2900kg ohne Aufstand...

2004er

Das Getriebe ist nicht Schrott! meins hat nun 260.000 auf dem Ührschen...

Lol… Mensch Ranger88… lass die Sache doch mal so stehen. Man könnte meinen, Dir gehört Ford. Der Explorer (ich sprach von 2005) ist kein Lastauto. Wir haben schon oft darüber gesprochen, es gibt darüber viel zu lesen.

Dieses Fanboygeschreibe geht ziemlich auf die Nerven, vor allem dann, wenn man sich eine objektive Meinung einholen will.

Ich hab für den Explorer alles durch und mit den US-Car Spezialisten vom TÜV telefoniert und mit zig Werkstätten, die sich auskennen. Einfacher wäre es, wenn er den Last-Kit (den kann man in den USA beim Neuwagen dazu ordern) integriert hätte aber das haben die wenigstens gebrauchten Importautos.

Machen wir es also konkret! Das Getriebe bzw. der Explorer (ich sprach von 2005) ist im Standard nur für Lasten bis 1500Kg ausgelegt. Mehr kriegst Du hier für das Auto (ohne Umbauten) nicht zugelassen. Es ist übrigens auch nur die Kleine (ca. 1500kg) AHK-Aufnahme (Trailer-Hitch) verbaut. Ford selber warnt die Kunden und gibt Gebrauchshinweise im Zugbetrieb. Solltest Du mal lesen.

Bei aller Sympathie, die Du für Deinen Ford haben magst, bitte ich Dich, andere User durch Deine Darstellung nicht in die Irre zu führen.

Wer also über 2t mit einem Fahrzeug ziehen möchte, ist mit dem Explorer schlecht beraten, sondern sollte lieber zum Expedition greifen. Der kann dann ziehen wie ein Ochse. Sollten die Zündkerzen beim Triton nicht durch die Motorhaube schießen.

So und nun zu Dir und Deinem "2900KG" Explorer….

Ohne "Aufwand" kannst Du dem Osterhasen erzählen.

1. Wo hast Du denn die TÜV-Abnahme dafür bekommen?

2. Ist Dein Fahrzeug mit dem Last-Kit ausgerüstet oder wurden Veränderungen vorgenommen?

3. Hast Du die Standard-AHK-Aufnahme (Trailer-Hitch) verbaut?

Natürlich weicht Dein Fahrzeug vom Standard ab, wenn die Eintragung der 2900KG ordnungsgemäß erfolgte. Hier wären Änderungen am Trailer-Hitch notwendig, die man dem TÜV auch bescheinigen muss. Ich habe nur welche in Deutschland bis 2.000Kg gesehen. Der Rest ist Einzelanfertigung. Oder aber ein Original Ford-Kit aus den USA mit den nötigen Papieren. Wenn Du 2900kg ziehst und an der Übersetzung nichts geändert hast, bist Du selber schuld. Das Getriebe ist im Standard dafür bei Weitem nicht ausgelegt. Hoffe, Du hast wenigstens einen Getriebeölkühler verbaut. Mal um die Ecke oder ein paar KM mag das gut gehen aber nicht im Zugbetrieb über 2-300Km mit einem Boot am Haken.

Wenn Dein Auto ORIGINAL ist, würde ich hier ganz kleine Brötchen backen.

am 15. Juli 2016 um 11:37

He Leute,

der Thread ist rund 7 Jahre und dürfte vermutlich niemanden mehr interessieren.

Aber was soll's, ist schließlich Sommerloch.

Bevor Du jedoch so loslegst, sollte vorab erst einmal geklärt werden, welchen Explorer Du überhaupt meinst, den 4,0 oder 4,6.

Ich suchte in 2008 auch einen Expedition oder Explorer. Das Angebot an Expedition war äußerst gering. Alternativ suchte ich dann nach einem Explorer. AHK mit original amerikanischer Trailer-Hich Einsteck- AHK waren überhaupt nicht abnahmefähig. Ich glaube kaum, daß dies heute anders ist. Den 4l mochte ich nicht, also habe ich mich näher mit dem 4,6er beschäftigt. Da wurden bei einem deutschen Anhängerbock oder alternativ nach Einschübe ala Büsching sofort 2,6t eingetragen, ohne wenn und aber und ohne weitere Umbauten. Ob eine dauernde Ausnutzung sinvoll ist, bleibt ein anderes Thema und kann eigentlich auf alle Amis angewandt werden: Ölkühler wenn nicht Serie, und regelmäßiger Getriebe u. Motorölwechsel sind Pflicht. Wer dies ignoriert und mit deutschen Fahrzeugen vergleicht und auch so bewegt, hat amerikanische Fahrzeuge nicht verstanden. In den Staaten wurden die Explorer sehr wohl mit deutlich mehr als 2000kg Anhänger bewegt, ohne das ein Massensterben eintrat. Deine Behauptungen diesbezüglich sind also auch nicht richtig.

Wenn Du in D "nur" 2t-Eintragungen gesehen hast, hast Du dich schlecht informiert oder dein Informant hatte keine Ahnung.

Wenn Du nur den 4,0 meinst, mag's Du recht haben; mit dem habe ich mich nicht beschäftig. Aber dann solltest Du es auch schreiben.

Ein Explorer und ein Expedition kann man nicht so ohne weiteres vergleichen, alleine schon wegen der Größe. Einem wegen der Anhängelast von einem Explorer abzuraten und zu einen Expedition zu raten, ist völlig absurd.

Da aber damals selbst bei einem Dollarkurs von fast 1,60 mir auch die Explorer zu überteuert vorkamen, habe ich mich für einen Tahoe entschieden (820er Modell) und bis heute nicht bereut. Der hat übrigens auch ohne Umbau 3,5t Anhängelast.

am 15. Juli 2016 um 14:28

@MikeKerpen - Danke für die Antwort. Sorry aber wenn ich lese, dass Du nie einen Explorer hattest. Bei mir ging es immer schon um einen 4,0 US-Import aus den USA. Das war zumindest Ranger88 bekannt, wenn er sich an unseren Schriftverkehr im letzten Jahr erinnert. Mit Standardgetriebe und Standard-Trailer-Hitch. Da könnt Ihr Euch alle auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln. Über 2t ist nahezu unmöglich. Wenn man hier nicht an sehr umfangreiche Umbaumaßnahmen nachdenkt.

Warum….. der von Dir beschriebene US-Car-Adapter passt nicht in den Standard. Der 4,0 hat ein schwaches Getriebe und eine für diese Gewicht zu kleine Trailer-Hitch verbaut. Das Getriebe mag dem TÜV egal sein aber der Rest nicht. Hier müsste ein anderer Trailer-Hitch verbaut und die nötige zulassungsfähige Bescheinigung besorgt werden. Viel Spaß dabei.

Ich hab alles durch. Wenn Du aus Kerpen bist, hab ich alle um Köln auf US-Ford spezialisierten Werkstätten durch. Und es war nicht irgendein TÜV, sondern die US-Car-Importspezialisten vom TÜV-Nord. Also erzählt mir nichts was geht und was nicht.

Was der 4,6 hat oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn Du Dir mal die Arbeit machst und im Internet danach suchst, wirst Du recht schnell feststellen, dass das von mir bevorzugte Modell (ab 2005) zu 99% mit dem 4,0 Liter ausgestattet ist… zumindest in den üblichen Gebrauchtwagenbörsen. Außerdem war ich beim Zugfahrzeug nicht markengebunden.

Zwei Werkstattmeister rieten mir ganz klar vom Explorer als Zugfahrzeug ab. "Ist in Amerika ein Frauen-SUV zum einkaufen in der Mall aber kein Zugfahrzeug". Zumindest für den 4,0 kann ich das bestätigen.

Deswegen wurde es ein 2005er Trailblazer. 2,6t ohne Probleme und ohne den ganzen Nachrüstunsinn. Aber der Trailblazer ist mir a) zu klein und b) ist die Last nun nahe an der Grenze. Deswegen ein Subbi, Tahoe oder Expedition und sorry aber Dein vorletzter Absatz ist Unsinn. Ich will mit dem Gespann (mit Boot) nicht durch die City und in meine Garage passt auch noch ein Panzer, wenn es sein muss.

Interessant, eigentlich wollte ich nur Infos zum Expedition und dem berüchtigten 5,4 Liter Triton. ;-)

am 15. Juli 2016 um 14:53

Zitat:

@ranger88 schrieb am 14. Juli 2016 um 21:39:00 Uhr:

laber laber... mein Ford hat 2900kg ohne Aufstand...

2004er

Das Getriebe ist nicht Schrott! meins hat nun 260.000 auf dem Ührschen...

Magst es nicht hören aber sind ja nicht meine Worte! SCHROTT!!! zumindest im 4,0 Liter (Bj2005) ist das Standardgetriebe und die standardmäßige Trailer-Hitch nicht zum Ziehen von schweren Lasten (Anhänger >1500Kg) ausgelegt. Punkt!!!!! Es gibt bessere Zugfahrzeuge.

am 15. Juli 2016 um 16:33

Nun gut, wenn Du ja die meisten Fordhändler, die sich auch einigermaßen mit den US-Fords auskennen, abgeklappert hast, dann habt ihr doch auch sicher über den Triton gesprochen. Wenn ja, hat vermutlich bisher kaum jemand herausgerissene Zündkerzenschäden gehabt. Ich kennen niemanden .Der Triton ist schließlich auch im meist verkauften PU, im F150 verbaut!

Mir wurde von den Ford V8 Eignern damals aus einem ganz anderen Grund vom 5,4er abgeraten:

Im Vergleich zum 4,6 hat er kaum mehr spürbare Leistung, säuft aber dafür eine ganze Ecke mehr.

Bein Chevy ist es genau umgekehrt: der hier relativ seltene 4,8 säuft deutlich mehr als der 5,3er.

Wenn er lediglich als Zugfahrzeug dienen soll, ist der Expedition sicher eine gute Wahl. Die Größe spielt dann in der Tat kaum eine Rolle. Wenn er aber als Daily-Driver dienen soll, wird es sich kaum vermeiden lassen, auch mal in die Stadt zu müssen oder schmale Straßen zu befahren. Parkhäuser sind da das geringere Übel. Es gibt Situationen, da kommst Du ganz schön ins schwitzen. Alleine der Unterschied von einen TB zu einem Expedition oder Sub oder auch Hoe ist schon enorm.

Eins steht nach meiner Erfahrung auf jeden Fall fest: ein Chevy ist in fast jeder Werkstatt reparierbar; bei Ford's tut man sich schon schwerer, auch die angeblichen US- Fordwerkstätten. Wenn man nicht gerade jedes Ersatzteil bei Rockauto ordern will, ist das Ersatzteilangebot bei GM hier in D wesentlich größer.

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