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Firmenwagen während der Leasingdauer wechseln? Jemand Erfahrungen?

Themenstarteram 8. Mai 2016 um 14:41

Hallo zusammen,

seit einem Jahr "darf" ich nun einen Firmenwagen fahren. Kam im Zuge eines Jobwechsel.

Ich bin damit auch ganz zufrieden und war mit meinem Opel Astra auch ganz zufrieden obwohl ich den nicht selbst konfiguriert habe sondern von einem Vorgänger übernommen habe.

Der Astra ist jetzt gerade mal knapp über einem Jahr im Leasing.

vor ein paar Wochen wurde mir gesagt das ich ca im Sommer einen anderen Wagen bekommen würde, sprich ich könnte mir einen neuen Wagen in einer höheren Fahrzeugklasse konfigurieren und bestellen (Ford Mondeo / Insignia / A4 / C-Klasse etc). Hintergrund ich eine "Beförderung" zum Global Account Manager. In dieser Funktion würde mit, zumindest bei Neubestellung, die eben genannte Fahrzeugklasse zustehen.

Jetzt allerdings bekomme ich von meinem Chef die Info das das nun doch nicht gehen würde und ich den Astra noch die nächsten 2 Jahre der Leasingdauer fahren müsste

Bin da jetzt schon etwas enttäuscht und ich frage mich jetzt ob ich mit meinem Chef nochmals reden soll.

Der Astra an sich ist kein schlechtes Fahrzeug, da ich aber mittlerweile ca 60.000km im Jahr fahre (war bei meiner Einstellung nicht so vorhersehbar) finde ich den Astra nicht sehr komfortabel. Nach ca 4 Stunden ihn Auto steige ich wie gerädert aus und bin erst mal total geschafft...

Naja und da wäre ein etwas komfortableres Auto schon nicht verkehrt.

Wie seht Ihr das?

Hat jemand von Euch so was schon mal gemacht?

Ich weiß das lässt sich sicher nicht so pauschal beantworten, da es verschiedene Einflussfaktoren gibt (der größte Knackpunkt ist natürlich der direkte Vorgesetzte..).

Danke & Grüße

Beste Antwort im Thema

Bei 2-3 Tagen ist die Haupttätigkeit von zu Hause aus.

Also auch keine Versteuerung für den Weg ins Büro, da dies dann wie z.B. ein Kundentermin gehandhabt wird.

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Also ich habe die folgende Frage, bei welcher ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.

Ich habe mir vor genau einem Jahr folgenden Wagen geleast. VW Golf VI Variant 1.2 TSI

zu einem Listenpreis von CHF 34600.-. Leasingdauer 36 Monate bei einer jährlichen Laufleistung von maximal 45'000 km und einem kalk. Restwert von CHF 8'000.

Jetzt würde ich gerne beim gleichen Händler auf einen grösser motorisierten und besser ausgestatteten Golf wechseln. Ich habe mich bereits ein wenig informiert und lese immer von kalk. Restwert - effektivem Restwert und dass diese Summe dann ausgeglichen werden muss. Aber jetzt bin ich in diesem Jahr bisher lediglich 16'000 km gefahren. Und der kalk. Restwert meines Wagens liegt laut der dem Vertrag beigelegten Tabelle bei 18'500 CHF. Jedoch ist der effektive Restwert nach 12 Monaten und 16'000 km doch noch etwas höher. Wie würde eine Fahrzeugwechsel jetzt genau funktionieren? Müsste ich doch noch draufzahlen und was passiert mit meiner Sonderzahlung von CHF 16'000 die ich beim ersten Leasing geleistet habe?

Ich hoffe ihr versteht meine Frage und könnt mir weiterhelfen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Dazu kommt noch, dass bei uns im Moment bei VW-Neuwagen satte Sonderrabatte von bis zu CHF 6'000 zu haben sind. Dies aufgrund des momentan sehr starken Frankens im Vergleich zum Euro. Deshalb bin ich auch überhaupt auf den Gedanken gekommen

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Paintitblack22

Dazu kommt noch, dass bei uns im Moment bei VW-Neuwagen satte Sonderrabatte von bis zu CHF 6'000 zu haben sind. Dies aufgrund des momentan sehr starken Frankens im Vergleich zum Euro. Deshalb bin ich auch überhaupt auf den Gedanken gekommen

den rabatt wirste durch den wertverlust mehr als verbrennen.

aus den meisten leasingverträgen (zumindest in DE, CH kann ich nicht sagen) kommt man auch nicht mal eben raus.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Du kannst nur deinen Händler fragen.

Der weiß für wieviel er deinen ankauft, weiß wieviel die Leasing bekommt und kann dir den neuen Wagen kalkulieren. Dann hast du die Summen und kannst entscheiden, ob du den Verlust mitmachst.

Bei mir hat es schon paar mal bei BMW geklappt, dass ich schon nach 12 Monaten statt 36 gewechselt habe und es MICH nichts gekostet hat.

 

BEN

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Sonst noch Jemand der was zu dem Thema sagen kann?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Ich habe zu meinen SEAT Zeiten einmal nach 1,5 von 4 Jahren auf ein größeres Modell gewechselt. Die Ablösesumme für den Alten wurde dann in die Leasingsumme des neuen einberechnet.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Paintitblack22

Sonst noch Jemand der was zu dem Thema sagen kann?

Hallo,

rauskommen tust Du auf jeden Fall, es ist nur die Frage was es dich kostet. Aber aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen es verdient nur einer dabei und zwar dein Händler. Da Autos in den ersten Monaten am meisten Wert verlieren und Du ja über die Leasingzeit gleichmäßig verteilt zahlst wir ein Großteil deiner Anzahlung für den Wertverlußt der ersten Monate draufgehen. Einfach mal den Händler fragen alles andre hier ist der Blick in eine Glaskugel.

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von L-Spatz

Aber aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen es verdient nur einer dabei und zwar dein Händler.

Dem Händler wird's egal sein - Leasinggeber sind meist die Hersteller-Banken. Der Händler ist nur Vermittler.

Zitat:

Original geschrieben von L-Spatz

Da Autos in den ersten Monaten am meisten Wert verlieren und Du ja über die Leasingzeit gleichmäßig verteilt zahlst wir ein Großteil deiner Anzahlung für den Wertverlußt der ersten Monate draufgehen.

Leasingsonderzahlungen sind immer weg. Man bekommt da nichts mehr zurück.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Karl Nickel

Zitat:

Original geschrieben von L-Spatz

Aber aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen es verdient nur einer dabei und zwar dein Händler.

Dem Händler wird's egal sein - Leasinggeber sind meist die Hersteller-Banken. Der Händler ist nur Vermittler.

Zitat:

Original geschrieben von Karl Nickel

Zitat:

Original geschrieben von L-Spatz

Da Autos in den ersten Monaten am meisten Wert verlieren und Du ja über die Leasingzeit gleichmäßig verteilt zahlst wir ein Großteil deiner Anzahlung für den Wertverlußt der ersten Monate draufgehen.

Leasingsonderzahlungen sind immer weg. Man bekommt da nichts mehr zurück.

1.) klar ist die Bank Leasingeber allerdings läuft es meistens über den Händler und nur wenn der Händler berreit ist das Auto zu übernehemen willigt die Bank ein denn was sollen die mit einem Auto.

 

2.) Die Anzahlung wird dagegegerechnet und wenn noch was übrig bleibt bekommt man das schon.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Während Leasing auf neues Fahrzeug wechseln.' überführt.]

Wichtig wäre wohl auch inwiefern einem denn der neue Wagen wirklich zusteht. Ist das fester Bestandteil der Beförderung?

Themenstarteram 8. Mai 2016 um 15:46

Zitat:

@guruhu schrieb am 8. Mai 2016 um 17:30:26 Uhr:

Wichtig wäre wohl auch inwiefern einem denn der neue Wagen wirklich zusteht. Ist das fester Bestandteil der Beförderung?

Sagen wir mal so: meiner bisherige Tätigkeit war ein Wagen der Klasse A zugeordnet und jetzt wäre es Klasse B, also eine Klasse höher.

Wenn ich jetzt also einen neuen Wagen bestellen dürfte dann wäre es ein Wagen der Klasse B.

 

Mit deiner Beförderung wird doch eine deutliche Reduzierung der Reisetätigkeiten mit dem Auto verbunden sein.

Wenn ja, zwei Jahre auf den neuen Dienstwagen warten, wenn nein, mit dem Chef verhandeln.

LG

Udo

Themenstarteram 8. Mai 2016 um 15:56

Zitat:

@A346 schrieb am 8. Mai 2016 um 17:47:28 Uhr:

Mit deiner Beförderung wird doch eine deutliche Reduzierung der Reisetätigkeiten mit dem Auto verbunden sein.

Wenn ja, zwei Jahre auf den neuen Dienstwagen warten, wenn nein, mit dem Chef verhandeln.

LG

Udo

naja weniger ist es eher nicht geworden.....

Eher mehr, da ich eben jetzt Global bzw Europaweit für Kunden zuständig bin und somit gibt es kein feste Reisegebiet mehr.

Ich besuche Kunden im in ganz Deutschland, deren Werke in Osteuropa und in 90% der Fälle fahre ich mit dem Auto (Flug ist teilweise zu umständlich)

Zusätzlich ist mein Büro, in dem ich auch ca 2 -3 Tage die Woche arbeite, nun gute 100km von meinem Wohnort entfernt. (altes Büro in dem ich bisher gearbeitet habe war nur ca 40 km entfernt, wurde aber geschlossen und mit zwei weiteren Büros zusammengelegt)

Na dann, verhandeln. Wäre ja sonst eine Beförderung mit Nachteilen, zumindest was die mit dem Auto abzureißenden Kilometer angeht.

LG

Udo

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