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Finanzierung bei geringem Einkommen ?

Themenstarteram 2. März 2012 um 9:35

Hallo zusammen,

ich bin ja nun schon länger hier in diesem Forum unterwegs und bin bisher auch immer gut beraten worden bzw. habe gute Hinweise bekommen :)

Gerne hätte ich jetzt auch von euch einen Ratschlag bezüglich einer PKW Finanzierung.

Der Grund der Anfrage ist, dass es sich hierbei um eine Auskunft meinerseits für einen guten Bekannten handelt. Da ich vielleicht nicht ganz objektiv bin möchte ich eure Ratschläge hören.

Folgende Konstellation:

- Person ist 28 Jahre alt

- Einkommen netto ca. 950 € plus 440 € Pflegegeld = 1.390 € Netto

- Ausgaben = KEINE! keine Miete, kein Benzin, nichts...außer mal Handykosten

- Versicherung und Co. sollen auch über die Eltern laufen

PKW soll wiefolgt finanziert werden:

 

- Anzahlung ca. 5000 €

- Monatsrate

- Möglcihkeit der Rückgabe bzw. Schlussrate

Ich habe mir die einzelnen Argumente aneghört und konnte teilweise nicht alles nachvolziehen.!

 

Möchte eure Meinung hören...

LG aus NRW

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2012 um 19:59

Zitat:

Original geschrieben von duct4402

Man kann sich seine Gegenüber und die damit verbundene soziale Kompetenz in Verbindung mit Intelligenz nicht aussuchen.

PS: Danke denen, die sich nicht durch Unkompetenz hier beteiligt haben.

Du meintest wohl Inkompetenz, oder? :D

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Wenn das Auto nur 6000€ Kosten soll: Kein Problem

Soll es aber ein Wagen für 60k werden, wirds schwierig ;-)

Kurz: Um was für ein Auto gehts eigentlich?

am 2. März 2012 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von duct4402

Folgende Konstellation:

- Person ist 28 Jahre alt

- Einkommen netto ca. 950 € plus 440 € Pflegegeld = 1.390 € Netto

- Ausgaben = KEINE! keine Miete, kein Benzin, nichts...außer mal Handykosten

- Versicherung und Co. sollen auch über die Eltern laufen

PKW soll wiefolgt finanziert werden:

 

- Anzahlung ca. 5000 €

- Monatsrate

- Möglcihkeit der Rückgabe bzw. Schlussrate

Möchte eure Meinung hören...

LG aus NRW

Deine 'Geschichte' hört sich eigenartig bis unglaubwürdig an, sorry!

Die meisten Threads, welche für jemanden anderen erfragt werden sind meist auch für die katz, weil Infos aus erster Hand fehlen, oder der TE für sich selber fragt.

Außerdem ist der Bekannte, nach Deinen Angaben kein Geringverdiener, sondern der hat richtig Kohle!?????!

1400€ auf der Hand zu haben,fast ohne jegliche Ausgabe, das ist ne Menge.

Wie kommt die Person eigentlich an Pflegegeld der Stufe II, wenn sie gleichzeitig noch einen Job jat ? Einen schwer pflegebedürftigen Menschen zu betreuen ist meist ein 50%-100% Job!

Gruß Berti

Ja Du musst schon etwas konkreter werden. Wenn das Auto auf die Eltern gekauft wird (welche nach der Schilderung des TE pflegebedürftig sind) kann man nochmal gut was an Rabatt bei den meisten Herstellern rausholen.

Soll das Auto behindertengerecht sein?

Themenstarteram 2. März 2012 um 10:01

@BertiV: Mach dir gerne die Mühe und schaue in meine bisherigen Threads. Dann entscheide für dich ob der Thread realistisch ist oder nicht.

@all:

Mein "Kumpel" ist im öffentlichen Dienst beschäftigt und hat einen unbefristeten Vertrag bei der Stadt. Ebenso hat er dass Glück, dass er mit seinen Eltern und seinen Großeltern in einem Mehrgenerationenhaus wohnt und daher keine Miete zahlt.

Was sein Beschäftigungsverhältnis betrifft, so geht er halbtags arbeiten und kümmert sich dazu noch um einen nahen Verwandten.

Ich habe das Gefühl, dass er noch keine Vorstellung hat welches Auto es werden soll.

Er sagte mir nur es solle ein Neuwagen sein und das er die Möglichkeit zur Rückgabe inkludiert haben möchte!

Also eine Art "vebrieftes Rückgaberecht"!

Gibt es aber nur noch bei einigen wenigen Herstellern.

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.

Zitat:

Original geschrieben von duct4402

Folgende Konstellation:

- Person ist 28 Jahre alt

- Einkommen netto ca. 950 € plus 440 € Pflegegeld = 1.390 € Netto

- Ausgaben = KEINE! keine Miete, kein Benzin, nichts...außer mal Handykosten

- Versicherung und Co. sollen auch über die Eltern laufen

PKW soll wiefolgt finanziert werden:

 

- Anzahlung ca. 5000 €

- Monatsrate

- Möglcihkeit der Rückgabe bzw. Schlussrate

Möchte eure Meinung hören...

LG aus NRW

Deine 'Geschichte' hört sich eigenartig bis unglaubwürdig an, sorry!

Die meisten Threads, welche für jemanden anderen erfragt werden sind meist auch für die katz, weil Infos aus erster Hand fehlen, oder der TE für sich selber fragt.

Außerdem ist der Bekannte, nach Deinen Angaben kein Geringverdiener, sondern der hat richtig Kohle!?????!

1400€ auf der Hand zu haben,fast ohne jegliche Ausgabe, das ist ne Menge.

Wie kommt die Person eigentlich an Pflegegeld der Stufe II, wenn sie gleichzeitig noch einen Job jat ? Einen schwer pflegebedürftigen Menschen zu betreuen ist meist ein 50%-100% Job!

Gruß Berti

In manch einer Branche kann man problemlos 950€ Netto als Teilzeitmitarbeiter kriegen! Von daher sollte genügend Zeit zum Pflegen da sein :)

Aber Du hast schon Recht! Wie kommt man an Pflegegeld Stufe 2? Selbst mit nemm Teilzeitjob ist das schwíerig.... Eventuell keinen anderen Verwandten, der die Person pflegen kann und es günstiger ist als nen Altersheim?

Naja, wie dem auch sei mit deiner Aussage: "Der Grund der Anfrage ist, dass es sich hierbei um eine Auskunft meinerseits für einen guten Bekannten handelt" hast Du Dir selbst ans Bein geschissen! Damit muss man immer vorsichtig sein... Nichts für ungut!

LG :)

am 2. März 2012 um 10:12

Villeicht muß der bekannte ja gar nicht finanzieren, sondern kann das Geld bar auf den Tisch legen. Mit 28 Jahren, null Ausgaben und

1000- 1400€ Einnahmen müsste er doch locker 100.000€ auf der Kante haben.

Ansonten könnte er das Auto ja leasen. Für 3-4 Jahre....dann geht es automatisch wieder an den Händler zurück. Und er kann sich den nächsten neuen holen. Für ca. 300€ Leasingrate kriegt er schon sehr gute Mittelklassefahrzeuge (Mercedes, Bmw,...)- auch die Anzahlung müsste fürs Leasing passen.

Beim Gehalt des Bekannten ist das alles kein Problem!

Sorry, ich wollte dir nicht unbedingt auf den Schlips treten, aber es hörte sich halt (mal wieder) etwas komisch an.

Grüße Berti

Zumindest eine grobe Richtung sollte dein Bekannter ab haben, oder? Also Limo, Kombi, Van? Und eine ungefähre Preisvorstellung

Verbrieftes Rückgaberecht habe ich noch nie außerhalb von Leasing gehört

Themenstarteram 2. März 2012 um 10:20

@BertiV. Ist kein Problem. Kann man alles klären :)

Ja eine grobe Richtung....

Also er fährt nicht wirklich viel weil:

1. hat er ein Jobticket und fährt zum Dienst mit dem ÖPNV

2. Job ist in der gleichen Stadt wie der Wohnort

Somit fällt ein Diesel und auch ein Auto mit LPG oder CNG heraus.

Er möchte:

1. einen Automatik Wagen als Neuwagen bzw. Jahreswagen

2. nach Möglichkeit ein deutsches Fabrikat

Ich denke bei den "premium Herstellern" wie Audi, BMW oder Mercedes wird die Monatsrate aufgrund der nicht gerade üppigen Anzahlung doch etwas hoch liegen!

Zumal ich das auch so sehe, dass auch Pflegegeld gekürzt werden kann! Und dann ist es plötzlich nicht mehr die Stufe II sondern I.

Ich denke mehr wie zwischen 300 € und 400 € sollten es nicht sein.

Ist zumindest meine Meinung.

Bitte korrigieren wenn ich falsch liege!

Dein Bekannter scheint der seltene Fall zu sein wo sich eine Ballonfinanzierung lohnen könnte.

Realistische Anzahlung (nicht zu hoch wegen eventueller Rückgabe), recht niedrige Raten und vor allem kann er am Ende entscheiden ob er den Wagen zurückgibt, auslöst oder weiter finanziert. Hat praktisch jeder Hersteller im Angebot.

Hat Dein Bekannter Angst vor einem Montagsauto oder was ist der Grund dass er die Option auf Rückgabe haben möchte?

Bei einem Neuwagen würde ich vorher wissen ob ich ihn behalte oder nicht.

Themenstarteram 2. März 2012 um 10:24

Den Vorschlag mit der Ballonfinanzierung finde ich gut!

Er möchte sich das Ende offen lassen weil er selber nicht weiss, was in ein paar Jahren mal sein könnte.

Dient quasi als Sicherheit.

Habt ihr eine bestimmte Fahrzeugempfehlung?

LG aus NRW

Da kommt die halbe Automobilwelt in Betracht :)

Ich beginne mal ganz bodenständig mit einem Golf 6 der wegen des Modellwechsels und der vielen Sondermodelle recht günstig zu bekommen ist und mitlerweile (abgesehen von bekannte Wehwehchen) grundsolide ist.

am 2. März 2012 um 10:35

Ich hab eben mal einen 1er BMW konfiguriert. Der kommt bei einer 200PS Motorisierung und einwenig Sonderausstattungsschnickschnack auf 9000€ Anzahlung und ca. 400€ Monatsrate, bei 60 Monate-Leasing.........schon happig.

Anders schauts natürlich bei der Ballonfinanzierung aus. Die gibt es um die 3-5% oder günstiger. Die Anzahlung ist frei wählbar, ebenso die Rate und die mögliche Schlußrate.

Wie gesagt, beim Gehalt des Bekannten......alles kein Problem! :)

Themenstarteram 2. März 2012 um 10:36

Ich werfe nun erstmal selber ein paar Modelle in den Raum...

Wenn ich bedenke, dass auch schon einmal mehrere (darunter auch ältere Menschen) transportiert werden müssen, scheint mir ein Golf vom Innenraum vielleicht etwas zu klein.

Wenn wir nun in den Bereich der Mittelklasse gehen, sagen wir mal Audi A4 (vermutlich zu teuer), BMW 3er (vermutlich zu teuer), Ford Mondeo, Mercedes C Klasse (vermutlich zu teuer) oder VW Passat, wie seht ihr das preislich?

Die Autos an sich sind ja bestimmt alle nicht schlecht. Und auch sicher mit Automatik zu bekommen.

Wenn der Transport älterer Menschen ein häufigerer Anwendungsfall ist, solltest Du von tiefen Limos Abstand nehmen und eher richtung SUV wie VW Tiguan, BMW X1 oder Toyota Hillux gehen.

Da kann man sehr bequem ein und aussteigen.

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