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Finanzierten Mondeo gegen Fiesta beim Händler tauschen???

Themenstarteram 24. August 2014 um 10:11

Hallo an alle!!!

Habe im vergangenen Jahr einen Mondeo Bj 2012 auf Finanzierung bei der Ford Bank gekauft.Nun habe ich mir vorgenommen ein Motorrad anzuschaffen.Dazu würde eigentlich ein kleineres Auto um zur Arbeit zu fahren reichen.Ist es möglich den Mondeo beim Händler zurück zu geben und beim selbigen nen Fiesta(tolles Auto) mitzunehmen???

Beste Antwort im Thema

Tja, so ist das halt. Mit einem normalen Einkommen ist eben entweder ein großes, gut ausgestattetes Haus oder eine dicke (neue) Karre möglich. Beides geht in der Regel nicht sofort. Erst nach vielen Jahren, wenn das Haus abbezahlt ist und nicht mehr umgebaut werden muss.

Ich habe auch mein teures junges Auto verkauft, habe dafür aber eben meine eigenen vier Wände. Da muss man zwangsläufig Prioritäten setzen.

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am 24. August 2014 um 10:26

Klar ist das möglich die werden schließlich an dem Geschäft gut verdienen. Wieso willst du dir jetzt noch (September)noch ein Motorrad kaufen ?

Themenstarteram 24. August 2014 um 10:55

Habe gerade meinen Schein (A2) angefangen.Muss nicht von heut auf morgen sein,aber denke das es besser ist den Mondeo so jung wie möglich abzugeben.Der Hauptgrund ist natürlich die Gesamtkosten im Monat zu reduzieren,damit ich meine Vorstellungen verwirklichen kann.

Ob noch jetzt im Spätsommer oder erst im nächsten Frühjahr - finanziell bleibt das wohl ein Griff ins Klo.

Fahr doch einfach mal zum Händler und schilder ihm die Situation. Er wird dir sagen können was der Spaß kostet oder ob die Sache vielleicht sogar gar nicht so schlecht für dich ausgeht.

Themenstarteram 24. August 2014 um 11:36

Will morgen auch gleich mal hin.Ich weiß ja auch das es ein Minusgeschäft werden kann oder wird....aber wenn ich den Gedanken letztes Jahr schon gehabt hätte,dann wäre der Mondeo wohl auch nie in Frage gekommen.Ich hoffe das geht gut aus!Wäre es nicht schön,wenn man nicht über Geld nachdenken müsste??Man geht arbeiten,nimmt sich den Luxus herraus ein kleines Häuschen zu besitzen und beim Pkw geht's schon los mit den Finanzierungen!Wenn dann noch nen Motorradwunsch dazu kommt,muss man seine Verhältnisse völlig umwerfen :-(

Hi,

du mußt dir darüber im klaren sein das der Händler den Mondeo zum Ankaufpreis nehmen wird und am Fiesta auch was verdienen will.

Das heißt für dich du legt doppelt drauf.

Du wirst dich wundern mit wieviel (bzw. wie wenig) der Händler den Wert des Mondeo beziffern wird im verlgleich mit dem was du letztes Jahr gezahlt hast ;)

Für einen neuen Fiesta wird das nicht reichen,höchstens für einen Gebrauchten.

Gruß Tobias

Tja, so ist das halt. Mit einem normalen Einkommen ist eben entweder ein großes, gut ausgestattetes Haus oder eine dicke (neue) Karre möglich. Beides geht in der Regel nicht sofort. Erst nach vielen Jahren, wenn das Haus abbezahlt ist und nicht mehr umgebaut werden muss.

Ich habe auch mein teures junges Auto verkauft, habe dafür aber eben meine eigenen vier Wände. Da muss man zwangsläufig Prioritäten setzen.

am 24. August 2014 um 12:23

Welches teure junge Auto hattest du denn? In deinen ehemaligen Fahrzeugen finde ich

@TE: Es wird sich finanziell kaum lohnen den Mondeo gegen den Fiesta zu tauschen wenn du alle Kosten auf 5 Jahre ausrechnest, leider!

Setz dich vorher auf einen Stuhl,dann kannst du nicht umfallen wenn er dir den Preis für den Mondeo nennt

Geh lieber von einem großen Fiasko aus

am 24. August 2014 um 12:55

...spätestens wenn die Ankaufsumme 4 stellig ist sollte man sich setzen.

Dr.Mabumsen, 15.000 € finde ich persönlich teuer für ein Auto. Dafür bekommt man schon ein paar Hundert Quadratmeter Hanf-Dämmung und noch dazu ein paar Fenster vom Schreiner.

Für diesen Luxus fahre ich weiterhin meine alte Gurke.

Zitat:

Original geschrieben von Goify

Dr.Mabumsen, 15.000 € finde ich persönlich teuer für ein Auto. Dafür bekommt man schon ein paar Hundert Quadratmeter Hanf-Dämmung und noch dazu ein paar Fenster vom Schreiner.

Für diesen Luxus fahre ich weiterhin meine alte Gurke.

Teuer hin oder her, richtig ist das man kein teueres Auto fahren braucht.

Ein gutes Wohnhaus nach heutigem Standart bekommt man nicht mehr unter einer Viertelmillion Euro :p

Als Obermeister weiß ich wovon ich spreche!!:D

Und das ohne Grundstück, was noch oben drauf kommt.

Sorry für OT.

Zitat:

Original geschrieben von jan-felipe

Teuer hin oder her, richtig ist das man kein teueres Auto fahren braucht.

Ein gutes Wohnhaus nach heutigem Standart bekommt man nicht mehr unter einer Viertelmillion Euro :p

Als Obermeister weiß ich wovon ich spreche!!:D

Die Frage ist aber auch, ob man in einem Haus für eine Viertelmillion wohnen muss. Das sind Fragen, die jeder für sich selbst entscheiden muss.

Der Eine liebt sein Haus und arbeitet gern im Garten, der Andere reist lieber viel, der Dritte steckt sein Geld in Autos usw. usw. ...

Vor meiner Scheidung hatte ich in einem 240 qm-Haus gewohnt, das nun meine Ex-Frau allein bewohnt. Ich hätte es nicht übernehmen wollen. Heute habe ich 110 qm Wohnfläche verteilt auf eine Dienstwohnung im Betrieb und eine ETW als Freizeitwohnung. Wobei ich bei der Freizeitwohnung den Ort so gewählt habe, dass dort die Lebensqualität höher ist. Man hat viele Angebote was zu unternehmen, die geographische Lage ist so, dass man über die AB schnell Großstädte erreicht und klimatisch ist es deutlich angenehmer, als in dem nur 40 km entfernten Arbeits- und bisherigem Wohnort.

Auch wenn ich mir meine Partnerin so ansehe - großes Haus mit knapp 2.000 qm-Grundstück. Es gibt immer irgendwo Arbeit. Ich merke das deutlich, wenn wir bei mir sind, ist sie deutlich entspannter und "freier" als wenn wir das Wochenende bei ihr verbringen.

Aber, wie oben schon geschrieben, letztendlich alles eine Frage der Prioritäten und eine Frage, wie der Einzelne Lebensqualität definiert.

Aber um auf den TE zurückzukommen: Solange eine Diskrepanz zwischen den Wünschen und den finanziellen Möglichkeiten besteht, wird man immer unzufrieden sein.

Zudem sollte man nie an die Grenzen seiner finanziellen Möglichkeiten gehen. Hätte er schon letztes Jahr ein kleineres Auto finanziert, hätte er heute ein Problem weniger.

Da der Mondeo ja bekanntlich am Ende seiner Modelllaufzeit steht und die Preise für Neuwagen schon recht im Keller sind, wird der Einkaufspreis für einen 2012er Mondeo sicherlich nicht gerade hoch sein. Einen Fiesta "mal eben" dagegen tauschen wird wahrscheinlich nicht möglich sein ohne eine gewisse Zuzahlung.

Warum bleibt der Mondeo nicht einfach bestehen?

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