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Fernreiseauto fürs Leben gesucht

Themenstarteram 24. September 2014 um 16:12

Hallo,

Der Titel mag etwas reißerisch sein, entspricht aber zumindest im Ansatz meinem Anliegen.

Ich fang aber mal von vorne an:

Irgendwann letztes Jahr hatte ich schonmal nach einem Offroader gesucht, Grund war damals eine geplante einjährige Fernreise durchs Baltikum und Skandinavien.

Auch wenn hier im Forum gerne mal drüber gestänkert wurde, haben meine Freundin und ich uns letzte Endes für einen Dacia Duster 4x4 Benziner entschieden. Inzwischen sind wir auf besagter Reise und haben tatsächlich alles was wir im nächsten Jahr voraussichtlich brauchen in den Duster bekommen. Bisher hat der Duster auch alle Wege, inklusive Matsch, Wald, Feld, Sand und Schotterpisten sehr gut geschluckt und keine Schäden davon getragen.

Ich möchte hier keine Diskussion über das Für und Wieder von Suvs oder dem Duster anfangen, für uns war und ist der Duster eine gute Wahl. Was dennoch wichtig ist, ist Folgendes: Damals haben wir ein Auto gesucht, dass den Arbeitsweg genauso gut meistert wie unsere Reisen, das mehr Platz bietet als unser bis dahin gefahrener Corsa b und dass im Unterhalt bezahlbar bleibt.

Nun, nachdem wir unsere Reise wie gesagt gestartet haben, fallen aber doch einige Dinge etwas negativ am Duster auf die ein echtes Reiseauto besser kann und ich suche in der Folge für nächstes Jahr, wenn wir wieder in Deutschland sind, DAS Fernreiseauto fürs Leben.

Ich suche also Folgendes und hoffe ihr wisst dabei Rat:

Einen Pickup oder geschlossenen Geländewagen mit Untersetzung und/oder Diffsperre. ( oder genug Kraft dass sowas egal ist...)

Gebraucht und bezahlbar (Toll wäre bis ca. 5000, auch wenn ich weiss wie schwierig das ist)

Mit möglichst viel Platz

Ausbaubar (was einen möglichst guten Zubehörmakt mit einschließt...)

Am liebsten Viersitzer bzw. mind. Spacecab, besser Doka bei Pickups

Haltbar/Langlebig

Kein V10....im Unterhalt muss er auch weiterhin bezahlbar bleiben neben dem Duster...

Einsatzgebiet wird nur die Fernreise sein und hohe Laufleistungen sind, entsprechend der Budgetvorstellungen, auch erstmal kein Problem solange die Haltbarkeit stimmt. 120000 o.ä. sind ja eh nicht unbedingt viel.

Es muss außerdem auch kein Gebrauchsspurenfreies Auto sein, unser Duster hat nach nur einem Jahr bereits diverse "Wunden" am Lack davon getragen...für mich ist ein Auto immer auch nur Mittel zum Zweck...

Am Duster habe ich einige Umbauten gemacht und geplant, welche auch beim neuen Auto nützlich wären, da der Duster das alles auch njcht Serienmäßig hat, sind Zubehörkosten für mich okay....

Höherlegung

Verbreiterung der Spur

At Reifen

komplett Unterfahrschutz

Snorkel und Elektronikabdichtung

Dachträger ( also sind Regenrinne und/oder Reling ein Muss!)

Zusätzliche Lampen

Tempomat

Sitzheizung

Standheizung

Bisher habe ich einige Autos auf meiner Liste:

Bei den geschlossenen Geländewagen:

Mitsubishi Pajero

Mistubishi Pajero Sport

Hyundai Terracan

Defender 110

Bei den Pickups:

Mitsubishi L200

Nissan Navara

Ford Ranger

Bisher präferiere ich den L200, den Navara , den Defender oder den Pajero...

Klar, ein Amarok, Mercedes G oder Landcruiser wäre super, allerdings liegt sowas bsolut außerhalb meines Budgets also muss ich mir darüber keine Gedanken machen... :)

An Pickups schätze ich ihre Robustheit und ihre Wandelbarkeit, auch weil wir im nächsten Jahr aufs Land ziehen und einige Dinge (wie Haus und Huskeys) vorhaben die den Innenraum eines geschlossenen Wagens schwer beanspruchen werden.

Geschossene Geländewagen bieten dagegen die Möglichkeit auch während der Fahrt an alles Gepäck zu kommen und etwas mehr Komfort...

Einsatzort wird auch weiterhin eher Skandinavien sein als die Sahara...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bedanke mich schonmal im Vorraus. :) Noch habe ich ja auch Zeit, gekauft werden soll das gesuchte Basisfahrzeug wie gesagt erst nächstes Jahr.

Lieben Gruß aus Riga,

Amrak

 

Edit://

Ich bin auch exotischeren Marken wie Tata oder UAZ nicht abgeneigt, allerdings sollte die Ersatzteilversorgung passen ;)

Beste Antwort im Thema

Ein Fernreisefahrzeug, das ein Leben lang hält, wenig gelaufen ist, weniger als 5000€ kostet, wird wohl ein Traum bleiben.

Die harte Realität ist: Bei Dieselfahrzeugen mit Euro 4 und Euro 5 bist du nicht fernreisetauglich, bei Euro 3 vielleicht noch. Die alten Diesel in Deutschland anzumelden und zu versteuern, wird aber immer teurer. Und nach den neuesten Ergüssen unserer Regierung zahlst du nicht nur Schadstoff bezogene KFZ Steuer, sondern demnächst auch Schadstoff bezogene Maut auf allen Wegen.

Also bleiben nur Modelle an der Grenze zum H Zeichen. Die sind meist weitgehend weggerostet, verbeult, Schrott, ohne Ersatzteile, ......

Meine spontane Idee: Toyota BJ 45, der hält wirklich ewig mit etwas Pflege. Oder HZJ 75 Pickup oder Buschtaxi bis Bj 1999, die sind nicht billig, aber preiswert. Die Steuer kann aber bis zu rund 1600€ betragen, wenn der 4,2 Liter 1HZ Motor drin ist und der Zoll meint, dass das Buschtaxi ein PKW ist. Die Nachfolger, HZJ78/79 sind komfortabler und drücken damit den Preis der Vorgänger, sind aber viel zu teuer bei gleichem Steuerrisiko. Real werden für ein 2001er Buschtaxi mit 150000km oder mehr Preise nahe am damaligen Neupreis gezahlt, d. h. je nach Zustand bis 25000€ . Als Neuwagen mit Euro 4 kosten sie um 50000€. Die Pickups werden als 2 Sitzer allerdings nach Gewicht besteuert und kosten dann um 180€ im Jahr.

Defender, Navara, Patrol, Disco, Ranger, Mitsubishi, ...... kannst du alle vergessen, wenn du reisen und nicht reparieren willst. Da gibt es nur ganz wenige Exemplare, die dank sehr guter Pflege 15 bis 20 Jahre überlebt haben.

Als Pickup empfehle ich einen älteren Hilux oder VW Taro (auch ein Hilux). Aber die meisten haben dann doch eine Menge Renovierungsbedarf. Die fertig Renovierten sind dann wieder teuer. Allerdings gibt es die Teile weltweit und zu erschwinglichen Preisen.

Weitere Ideen:

VW T3 Synchro, Pinzgauer, Volvo C303

Chevy K30

Ford F150 - ältere Modelle, ebenso F250 oder Dodge Ram, Chevy Pickups.

Ich fahre jetzt zwar seit Juni einen neuen Navara mit Wohnkabine, denn mein Toyota HZJ 79 war nicht auf die grüne Plakette zu bringen, musste deswegen verkauft werden.

Der Navara bleibt in Europa, darf vielleicht mal nach Marokko reinschnuppern. Wenn ich in ca 3 Jahren in Rente gehe und ein bis zwei Jahre weiter weg sein werde, wird nur die Wohnkabine nach Kanada verschifft und ich werde vor Ort einen Pickup kaufen, der mit den zu erwartenden landestypischen Benzin oder Dieselqualitäten klar kommt.

Gruß, Bernhard

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12 Antworten
am 24. September 2014 um 16:20

Toyota Hilux?

In Australien wird der deutlich höher gehandelt als der L200 (ich meine dort heißt der Triton). LG

Themenstarteram 24. September 2014 um 16:26

Wow, das ging schnell. Ja den habe ich natürlich auch auf dem Radar, allerdings sind die alten doch etwas...lütt..und ein bisschen Bodenfreiheit sollte er schon haben. Die ganz alten Navara sind ja leider ähnlich klein...etwas größer als Duster darfs schon sein. ;)

am 24. September 2014 um 16:48

Also ich kann dir jetzt leider nicht sagen welchen Hilux ich als Firmenwagen in Australien hatte, nicht den neuen mit Lufthutze (den hatte Chef). Die gibt's in verschiedenen Radständen und Höhen meine ich. Mit Dualcab oder überdachter Pritsche. Das Ding kam auf meiner Farm überall hin wo ich hin wollte. Irgendwo hab ich Bilder, also Bodenfreiheit reicht ;)

Lütt?? Ich weiß ja nicht. Aber der ist deutlich größer als der Duster. Nissan Patrol fällt mir spontan noch ein.

Themenstarteram 24. September 2014 um 18:56

Ja, patrol oder natürlich der Disco 1 oder 2...so, jetzt hab ich alle die ich mir mal rausgesucht hatte....die Frage ist halt, zu welchem würdet ihr mir da raten??

Ich stand gestern neben einem alten Navara, entweder war der tiefer gelegt oder diese alten Kisten sind halt wirklich viel tiefer als die neueren....hm...

Ich wuerde mir ein Auto suchen welches moeglichst weltweit verkauft wurde. Oder Fahrzeuge, bei diesem Komponenten weltweit verkauft wurden. Nichts ist laestiger als iregendwo wochenlang oder monatelang festzuhaengen, weil die Teile nicht beizukommen sind.

Dazu evt Groesse. D.h. Laenge, Hoehe und Breite falls die Kiste per Container von einer Ecke der Welt in die Andere verschifft werden soll.

Muss es ein Allrad sein? Die Frage mag vielleicht bloed klingen, aber mittleerweile sind die viele Strassen auf dieser Erde asphaltiert. Wenn man nicht bewusst das unerforschte Hinterland sucht kommt man heutzutage auch gut mit einem 2WD Fahrzeug um die Welt. Ich weiss von Leutenn, die eine Weltreise in einem VW Bus T2 Diesel unternommen haben. 2WD und 54 PS Diesel.

Und wenn es einmal rutschig werden sollte, reicht evt auch ein Satz Ketten. Wir hatten fueher auch Gelaendewagen. Seit gut 8 Jahren fahren wir aber einen 2WD Minivan mit dem wir unsere Fernreisen in USA unternehmen. Falls ich dann wirklich einmal das 4x4 Hinterland erkunden will kann ich mir vor Ort einen Gelaendewagen mieten. Ansonsten brauche ich keinen Allrad. Fuer widrige Wetterverhaeltnisse habe ich einen Satz Ketten im Auto.

am 25. September 2014 um 4:36

Robust, Problemfrei und im Notfall selbst zu schrauben sind die alten Toyota. Hier wuerde ich mich auf die Jagt nach einem gut erhaltenen Gebrauchten machen. Zwar stehen die Toyota hoch im Kurs, aber sie sind es Wert. Allerdings ist bei deiner Preisklasse ist Rost ein Thema ;)

Zitat:

Original geschrieben von Amrak

Ich stand gestern neben einem alten Navara, entweder war der tiefer gelegt oder diese alten Kisten sind halt wirklich viel tiefer als die neueren....hm...

Von dem alten Navara gab's eine 2WD-Version (nur als Single Cab) auf kleinerer Bereifung und niedrigerem Fahrwerk. Die alten Navara und King Cab sind nicht höher als der aktuelle, was die nominelle Bodenfreiheit angeht - haben aber den kürzeren Radstand (= besserer Rampenwinkel) und dürfen dank schlechterer Abgasnorm auf größere Räder gestellt werden (deutsche Zulassung und TÜV-barkeit vorausgesetzt). Wenn Du die Technik mit einteiliger Karosserie in Kombiform bevorzugst, findest Du das als Terrano II, bzw. Ford Maverick (ähnlich L200 <> Pajero Sport, bzw. Hilux <> 4Runner, nur optisch nicht ganz so offensichtlich) - mit dem besseren Diesel, der alte 2.7er ist deutlich haltbarer als der 2.5er, gerade der Navara hatte damit so seine liebe Not. Der 3.0er aus dem Patrol saß zum Bauzeitende auch im Terrano, ist aber deutlich elektroniklastiger als sein kleinerer Vorgänger - zumindest im Vergleich zur 99 PS-Version.

Der alte Discovery hätte den Vorteil, dass dort technisch ein Defender drunter steckt, und es gibt ihn meistens günstiger als den knorrigen Technikspender - bei deutlich mehr Langstreckenkomfort.

Nachteil an den alten Geländewagen, gerade als Diesel, sind die Abgasnormen. Ein 2.5er Diesel mit Euro 1 kostet jährlich alleine 683 Euro Steuern, sollte es noch nicht Euro-1 sein kommen nochmal 200 Euro drauf. In Verbindung mit den Versicherungskosten (Typklassen am oberen Ende der Skala) sind das jährliche Investitionen, welche einen signifikanten Anteil des Restwertes ausmachen. Noch dazu haben die alten Diesel Ölwechselintervalle, welche je nach Baujahr bei 5000 - 7500 km liegen, insofern kommt man mit 'nem Benziner eventuell günstiger davon.

Gruß

Derk

Nach meiner Erfahrung kann ich die alteren US-Pickups der schwereren Klassen (3/4- und 1-Tonner) mit Dieselmotor oder die Toyotas der HZJ und HDJ-Modelle empfehlen. Mein Suburban K25 lief 1,2 Milionen Kilometer ohne wirkliche Defekte (nur normaler Verschleiß) und wurde nur entsorgt, weil mir die Karosse unterm Ar*** weggerostet ist.

Mein Nissan ist dagegen ein reiner Poser. Kann nix, taugt nix und jedes Ersatzteil ist schweineteuer...

Der Toyota Hilux, Volvo CX 90, Landrover Defender oder auch ein Jeep (aufwendigere Variante) sollten im Baltikum in etwa deinen Wünschen entsprechen. Weiter im Osten haben die Japaner die Nase vorn (vor allem wegen Ersatzteile usw.)

Ein Fernreisefahrzeug, das ein Leben lang hält, wenig gelaufen ist, weniger als 5000€ kostet, wird wohl ein Traum bleiben.

Die harte Realität ist: Bei Dieselfahrzeugen mit Euro 4 und Euro 5 bist du nicht fernreisetauglich, bei Euro 3 vielleicht noch. Die alten Diesel in Deutschland anzumelden und zu versteuern, wird aber immer teurer. Und nach den neuesten Ergüssen unserer Regierung zahlst du nicht nur Schadstoff bezogene KFZ Steuer, sondern demnächst auch Schadstoff bezogene Maut auf allen Wegen.

Also bleiben nur Modelle an der Grenze zum H Zeichen. Die sind meist weitgehend weggerostet, verbeult, Schrott, ohne Ersatzteile, ......

Meine spontane Idee: Toyota BJ 45, der hält wirklich ewig mit etwas Pflege. Oder HZJ 75 Pickup oder Buschtaxi bis Bj 1999, die sind nicht billig, aber preiswert. Die Steuer kann aber bis zu rund 1600€ betragen, wenn der 4,2 Liter 1HZ Motor drin ist und der Zoll meint, dass das Buschtaxi ein PKW ist. Die Nachfolger, HZJ78/79 sind komfortabler und drücken damit den Preis der Vorgänger, sind aber viel zu teuer bei gleichem Steuerrisiko. Real werden für ein 2001er Buschtaxi mit 150000km oder mehr Preise nahe am damaligen Neupreis gezahlt, d. h. je nach Zustand bis 25000€ . Als Neuwagen mit Euro 4 kosten sie um 50000€. Die Pickups werden als 2 Sitzer allerdings nach Gewicht besteuert und kosten dann um 180€ im Jahr.

Defender, Navara, Patrol, Disco, Ranger, Mitsubishi, ...... kannst du alle vergessen, wenn du reisen und nicht reparieren willst. Da gibt es nur ganz wenige Exemplare, die dank sehr guter Pflege 15 bis 20 Jahre überlebt haben.

Als Pickup empfehle ich einen älteren Hilux oder VW Taro (auch ein Hilux). Aber die meisten haben dann doch eine Menge Renovierungsbedarf. Die fertig Renovierten sind dann wieder teuer. Allerdings gibt es die Teile weltweit und zu erschwinglichen Preisen.

Weitere Ideen:

VW T3 Synchro, Pinzgauer, Volvo C303

Chevy K30

Ford F150 - ältere Modelle, ebenso F250 oder Dodge Ram, Chevy Pickups.

Ich fahre jetzt zwar seit Juni einen neuen Navara mit Wohnkabine, denn mein Toyota HZJ 79 war nicht auf die grüne Plakette zu bringen, musste deswegen verkauft werden.

Der Navara bleibt in Europa, darf vielleicht mal nach Marokko reinschnuppern. Wenn ich in ca 3 Jahren in Rente gehe und ein bis zwei Jahre weiter weg sein werde, wird nur die Wohnkabine nach Kanada verschifft und ich werde vor Ort einen Pickup kaufen, der mit den zu erwartenden landestypischen Benzin oder Dieselqualitäten klar kommt.

Gruß, Bernhard

am 1. Oktober 2014 um 13:54

Tach!

Bei einem Budget von 5.000 Eur ein Auto zu finden, das noch sehr lange hält und in den Fixkosten vertretbar ist, ist schwer.

Nun bin ich nciht der erklärte Geländewagenprofi, kann Dir aber sagen, was wir in Costa Rica an Leih- und Privatautos gefahren hatten. Das Servicenetz dort ist dünn, regelmässiger Service nach deutschen Gepflogenheiten ein absolutes Fremdwort.

Als Leihwägen, teils mit über 180.000 Km Leihwagenbetrieb bei Schlamm, Schlaglöchern Flussdurchfahrten und auch zügigen Landstraßenetappen (die PanAm gibt auch mal 130 Km/h her) bei hoher Beladung, haben sich Hyundai Terracan, Santa Fe und Tucson bewährt.

Privat hatten wir einen Toyota Land Cruiser Saugdiesel und einen mit Turbodiesel. Beide ca. Baujahr 2004.

Liefen auch bestens.

Einen alten Pajero 3000 hatten wir auch noch, der war aber schon ziemlich tot.

Letztendlich würde ich mich bei Hyundai Santa Fe und Pajero umsehen. Die Toyotas sind wohl zu teuer.

Immer nur Benziner natürlich.

Gute Reise!

M. D.

Wenn es nach Russland und Co gehen sollte, fällt mir noch UAZ und Gazelle ein. UAZ hatte ich selbst mal einen Kastenwagen Bj. 1979. Einfache und robuste Technik, sehr geländegängig aber recht trinkfreudig.

Gruß Thomas

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