Forum323 & 3
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mazda
  5. 323 & 3
  6. Erste Erfahrungen mit dem Mazda 3 (BM) 120 PS-Benziner, 6-Gang

Erste Erfahrungen mit dem Mazda 3 (BM) 120 PS-Benziner, 6-Gang

Mazda 3 (BM)
Themenstarteram 22. September 2014 um 13:24

Um das Forum etwas zu beleben, stelle ich hier mal meine ersten Erfahrungen ein:

Ausstattung:

Center Line mit Touring- und Lichtpaket, womit dann auch Bi-Xenon, Licht- und Regensensor, abgedunkelte Scheiben hinten, beheizbare Sitze vorn, Einparkhilfe hinten (akustische Sensoren), Tempomat, Spurwechsel- und Notbremsassistent enthalten sind. Im Grunde also eine solide und ausreichende Ausstattung.

Um dies vorweg zu nehmen, die im Touring-Paket enthaltene Einparkhilfe ist unbedingt zu empfehlen, da die Sicht nach hinten doch sehr eingeschränkt ist – ein Tribut an das moderne Design, wenngleich ich mich doch schon nach kurzer Zeit daran gewöhnt habe, indem man durchaus auch mal den Blick nach hinten wenden muss, was verständlicherweise einer kleinen Verrenkung bedarf. Um auch das vorweg zu nehmen: vordere „Parkpiepser“ vermisse ich nicht, denn die Übersicht nach vorn ist trotz der längeren Motorhaube besser, als in einigen Kompaktfahrzeugen anderer Hersteller, bei denen man trotz Verrenkungen nach vorn das Ende der Motorhaube nicht mehr einsehen kann. Klarer Pluspunkt für Mazda.

Zur Ausstattung kommen noch vordere Einstiegsleisten aus Edelstahl und Textilfußmatten „Luxury“ (beides sollte Mazda heutzutage allerdings serienmäßig anbieten) und Metallic.

Dazu kommen noch Winterreifen in der Größe 205/60 R16 H auf Stahlfelge.

In Summe entsteht somit ein, wohlgemerkt, unverhandelter Listenpreis in Höhe

von 23.668,00 EUR (ohne Überführung, Zulassung, Kfz-Brief).

Mazda gewährt 3 Jahre Garantie, die sich aber durch einen einmaligen Betrag in Höhe von 599,- EUR auf 8 Jahre erweitern lässt (60 Monate Anschlußgarantie/Laufzeit bis 150.000

km). Auf 8 Jahre gerechnet ergibt dies eine jährliche Laufleistung von 18.750 km für die Dauer von 8 Jahren Garantie. Das ist Spitze.

Nach meiner Ansicht ist das im Vergleich zu vielen anderen Kompaktwagenanbietern ein

sehr attraktives Angebot.

Trotzdem bleibt unverständlich, warum man in der Ausstattungslinie Centerline 120 PS-Benziner die Bremsenergierückgewinnung iLoop nicht anbietet, beheizbare Außenspiegel nicht verfügbar sind und Lederausstattung ausschließlich an die Variante Sports-Line geknüpft wird.

Leidiges Thema Unterbodenschutz/Hohlraumkonservierung:

Wie in Foren festzustellen, sind zahlreiche Mazda-Fahrer wegen diesem Thema verunsichert, aus Sorge um den langen Erhalt ihres Fahrzeugs. Hier ist zweifelsfrei der Hersteller und sein Händlernetz gefragt, einerseits Lösungen bzw. Servicepakete für einen verbesserten Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung gemäß den klimatischen Anforderungen in den skandinavischen Ländern anzubieten und andererseits den Unterboden in die Garantie aufzunehmen.

Das im Mazda 3 angebotene Konnektivity-Paket mit aufrecht stehendem, nicht versenkbarem

7“-Display kann optional mit einer Navigationssoftware (600,- € in der Preisliste als Software) nachgerüstet werden, was man als fair bezeichnen kann, nicht jeder aber auch sofort braucht. Auf jeden Fall ist diese Nachrüstmöglichkeit weitaus günstiger und flexibler, als mit dem Neuerwerb bei anderen Herstellern sofort ein teures Festeinbaugerät ordern zu müssen.

Der Zigarettenanzünder liegt versteckt in der vorderen Mittelablage – der sichert somit den Betrieb preiswerter mobiler Navis.

Allerdings drängt sich auch die Frage auf, wenn ich ein festes Navi und den Anschluß eines Smart-Phones nicht brauche, bräuchte ich zur Radio-Bedienung auch kein 7“-Display. Aber es ist halt Serie und die Bedienung über den Einstellknopf im Mitteltunnel immerhin selbsterklärend.

Innenraum:

Überwiegend in schwarz gehalten, macht einen aufgeräumten, sauber verarbeiteten Eindruck.

Die Sitze empfinde ich vorn, wie auch hinten bequem und langstreckentauglich. Der Fahrersitz hat übrigens eine Lendenwirbelstütze. Die Einstell- und Verstellmöglichkeiten der Sitze wie auch des Lenkrads sind gut. Große, wie auch kleinere Fahrer dürften damit klarkommen und eine optimale Einstellung finden. Der lange Radstand ermöglicht einen doch recht großen, komfortablen Innenraum. Allerdings fehlen größere Ablagen, vor allem in den Türen.

Dass man sich mit der Bedienung der einzelnen Schalter und der Ablesung der Instrumente (der digitalen Tachoanzeige und des 7“-Displays) umstellen muss, ist bei einem Fabrikatswechsel verständlicherweise gewöhnungsbedürftig, geht aber unkompliziert von statten.

Klima/Automatik

Die dual einstellbare Automatik hinterlässt bei sommerlichen Temperaturen einen sehr wirkungvollen Eindruck. Subjektiv auch, dass sich der Innenraum vermutlich auch angesichts der dunkleren hinteren Scheiben, die zu dem vor allem hinten kleiner ausfallen als vorne, weniger aufheizt.

Erfahrungen im Winterbetrieb liegen noch nicht vor. Insofern bin ich gespannt, wie sich hier die Wintertauglichkeit insgesamt zeigt.

Kofferraum:

Der Kofferraum wird mit einem Volumen von 364 l angegeben. Der dürfte für viele, die den Wagen ohnehin meist nur zu zweit nutzen, völlig ausreichen. Unter dem Ladedeckel des Kofferraums liefert Mazda ein Reparaturset. Platz für ein schmales Notrad, was ganz offensichtlich in anderen ausländischen Märkten aber angeboten wird, findet sich dort nicht. Wer häufig im Ausland und dort fern örtlicher Service-/Reifendienste unterwegs ist wird dieses Notrad als beruhigendes Gefühl der schnellen Behebung einer möglichen Panne vermissen, ohne erst auf die Mazda-Hotline angewiesen zu sein.

Fahrverhalten/Verbrauch:

120 PS aus 2 l Hubraum klingt wenig, angesichts zahlreicher am Markt existierender Turbomotoren. Aber die Leistung reicht in der Praxis völlig aus. Der hoch verdichtete Sauger-

Motor läuft leise, auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn und erreicht auch im Kurzstreckenverkehr (nach ca. 1-2 km) schnell seine Betriebstemperatur, bei wohlgemerkt sommerlichen und herbstlichen Außentemperaturen. Zudem verspricht diese Bauart Langlebig- und Zuverlässigkeit.

Stimmig ist aus meiner Sicht auch der Federungskomfort.

Vordere, an der Karosserie- bzw. dem Fahrwerk unten angebrachte Bleche, die offensichtlich die Unterströmung und damit den cw-Wert verbessern sollen, verringern die Bodenfreiheit im vorderen Bereich. Vorsicht ist also bei höheren Bordsteinkanten oder Hindernissen geboten. Hier ist ein Aufsetzen schnell möglich.

Die Angabe von 119 g/km CO2-Emission klingt optimistisch, was den Benzinverbrauch betrifft. Die NEFZ-Verbrauchsangaben innerorts von 6,5 l, außerorts von 4,3 l, kombiniert 5,1 l allerdings auch, wobei der Motor wohl erst nach ca. 5000 km eingefahren sein soll und sich

erst dann ein praxisgerechter Verbrauch ermitteln lässt. Zur Zeit ist ein Durchschnittsverbrauch innerorts von ca. 6,7-6.8 l festzustellen, außerorts (Land- und Bundesstrassen) im günstigsten Fall von 6,5 l, auf der Autobahn bei einem Schnitt von 130-150 km/h allerdings auch ein Durchnittsverbrauch von 6,7 l. Damit kann man leben. Und es zeigt, dass die Mazda-Ingenieure nicht zu unrecht bei ihrem Motorenkonzept darauf hingewiesen haben, günstige Verbrauchswerte auch bei höheren Geschwindigkeiten erzielt zu haben – im Gegensatz zum Verbrauch von downsizing-Turbo-Motoren bei höheren Geschwindigkeiten.

Die Lenkung ist leichtgängig, in der Mittellage, also bei Geradeausfahrt, etwas zu leichtgängig. Hier wäre etwas Feinabstimmung nötig, um nervöse Lenkbewegungen auszugleichen und eine ruhigere Geradeausfahrt gerade bei zunehmender Geschwindigkeit zu ermöglichen.

Insgesamt gesehen hinterlässt der Mazda 3 im Kurzstreckenverkehr, noch mehr aber auf der Landstrasse und Autobahn einen rund um positiven Eindruck.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. September 2014 um 13:24

Um das Forum etwas zu beleben, stelle ich hier mal meine ersten Erfahrungen ein:

Ausstattung:

Center Line mit Touring- und Lichtpaket, womit dann auch Bi-Xenon, Licht- und Regensensor, abgedunkelte Scheiben hinten, beheizbare Sitze vorn, Einparkhilfe hinten (akustische Sensoren), Tempomat, Spurwechsel- und Notbremsassistent enthalten sind. Im Grunde also eine solide und ausreichende Ausstattung.

Um dies vorweg zu nehmen, die im Touring-Paket enthaltene Einparkhilfe ist unbedingt zu empfehlen, da die Sicht nach hinten doch sehr eingeschränkt ist – ein Tribut an das moderne Design, wenngleich ich mich doch schon nach kurzer Zeit daran gewöhnt habe, indem man durchaus auch mal den Blick nach hinten wenden muss, was verständlicherweise einer kleinen Verrenkung bedarf. Um auch das vorweg zu nehmen: vordere „Parkpiepser“ vermisse ich nicht, denn die Übersicht nach vorn ist trotz der längeren Motorhaube besser, als in einigen Kompaktfahrzeugen anderer Hersteller, bei denen man trotz Verrenkungen nach vorn das Ende der Motorhaube nicht mehr einsehen kann. Klarer Pluspunkt für Mazda.

Zur Ausstattung kommen noch vordere Einstiegsleisten aus Edelstahl und Textilfußmatten „Luxury“ (beides sollte Mazda heutzutage allerdings serienmäßig anbieten) und Metallic.

Dazu kommen noch Winterreifen in der Größe 205/60 R16 H auf Stahlfelge.

In Summe entsteht somit ein, wohlgemerkt, unverhandelter Listenpreis in Höhe

von 23.668,00 EUR (ohne Überführung, Zulassung, Kfz-Brief).

Mazda gewährt 3 Jahre Garantie, die sich aber durch einen einmaligen Betrag in Höhe von 599,- EUR auf 8 Jahre erweitern lässt (60 Monate Anschlußgarantie/Laufzeit bis 150.000

km). Auf 8 Jahre gerechnet ergibt dies eine jährliche Laufleistung von 18.750 km für die Dauer von 8 Jahren Garantie. Das ist Spitze.

Nach meiner Ansicht ist das im Vergleich zu vielen anderen Kompaktwagenanbietern ein

sehr attraktives Angebot.

Trotzdem bleibt unverständlich, warum man in der Ausstattungslinie Centerline 120 PS-Benziner die Bremsenergierückgewinnung iLoop nicht anbietet, beheizbare Außenspiegel nicht verfügbar sind und Lederausstattung ausschließlich an die Variante Sports-Line geknüpft wird.

Leidiges Thema Unterbodenschutz/Hohlraumkonservierung:

Wie in Foren festzustellen, sind zahlreiche Mazda-Fahrer wegen diesem Thema verunsichert, aus Sorge um den langen Erhalt ihres Fahrzeugs. Hier ist zweifelsfrei der Hersteller und sein Händlernetz gefragt, einerseits Lösungen bzw. Servicepakete für einen verbesserten Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung gemäß den klimatischen Anforderungen in den skandinavischen Ländern anzubieten und andererseits den Unterboden in die Garantie aufzunehmen.

Das im Mazda 3 angebotene Konnektivity-Paket mit aufrecht stehendem, nicht versenkbarem

7“-Display kann optional mit einer Navigationssoftware (600,- € in der Preisliste als Software) nachgerüstet werden, was man als fair bezeichnen kann, nicht jeder aber auch sofort braucht. Auf jeden Fall ist diese Nachrüstmöglichkeit weitaus günstiger und flexibler, als mit dem Neuerwerb bei anderen Herstellern sofort ein teures Festeinbaugerät ordern zu müssen.

Der Zigarettenanzünder liegt versteckt in der vorderen Mittelablage – der sichert somit den Betrieb preiswerter mobiler Navis.

Allerdings drängt sich auch die Frage auf, wenn ich ein festes Navi und den Anschluß eines Smart-Phones nicht brauche, bräuchte ich zur Radio-Bedienung auch kein 7“-Display. Aber es ist halt Serie und die Bedienung über den Einstellknopf im Mitteltunnel immerhin selbsterklärend.

Innenraum:

Überwiegend in schwarz gehalten, macht einen aufgeräumten, sauber verarbeiteten Eindruck.

Die Sitze empfinde ich vorn, wie auch hinten bequem und langstreckentauglich. Der Fahrersitz hat übrigens eine Lendenwirbelstütze. Die Einstell- und Verstellmöglichkeiten der Sitze wie auch des Lenkrads sind gut. Große, wie auch kleinere Fahrer dürften damit klarkommen und eine optimale Einstellung finden. Der lange Radstand ermöglicht einen doch recht großen, komfortablen Innenraum. Allerdings fehlen größere Ablagen, vor allem in den Türen.

Dass man sich mit der Bedienung der einzelnen Schalter und der Ablesung der Instrumente (der digitalen Tachoanzeige und des 7“-Displays) umstellen muss, ist bei einem Fabrikatswechsel verständlicherweise gewöhnungsbedürftig, geht aber unkompliziert von statten.

Klima/Automatik

Die dual einstellbare Automatik hinterlässt bei sommerlichen Temperaturen einen sehr wirkungvollen Eindruck. Subjektiv auch, dass sich der Innenraum vermutlich auch angesichts der dunkleren hinteren Scheiben, die zu dem vor allem hinten kleiner ausfallen als vorne, weniger aufheizt.

Erfahrungen im Winterbetrieb liegen noch nicht vor. Insofern bin ich gespannt, wie sich hier die Wintertauglichkeit insgesamt zeigt.

Kofferraum:

Der Kofferraum wird mit einem Volumen von 364 l angegeben. Der dürfte für viele, die den Wagen ohnehin meist nur zu zweit nutzen, völlig ausreichen. Unter dem Ladedeckel des Kofferraums liefert Mazda ein Reparaturset. Platz für ein schmales Notrad, was ganz offensichtlich in anderen ausländischen Märkten aber angeboten wird, findet sich dort nicht. Wer häufig im Ausland und dort fern örtlicher Service-/Reifendienste unterwegs ist wird dieses Notrad als beruhigendes Gefühl der schnellen Behebung einer möglichen Panne vermissen, ohne erst auf die Mazda-Hotline angewiesen zu sein.

Fahrverhalten/Verbrauch:

120 PS aus 2 l Hubraum klingt wenig, angesichts zahlreicher am Markt existierender Turbomotoren. Aber die Leistung reicht in der Praxis völlig aus. Der hoch verdichtete Sauger-

Motor läuft leise, auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn und erreicht auch im Kurzstreckenverkehr (nach ca. 1-2 km) schnell seine Betriebstemperatur, bei wohlgemerkt sommerlichen und herbstlichen Außentemperaturen. Zudem verspricht diese Bauart Langlebig- und Zuverlässigkeit.

Stimmig ist aus meiner Sicht auch der Federungskomfort.

Vordere, an der Karosserie- bzw. dem Fahrwerk unten angebrachte Bleche, die offensichtlich die Unterströmung und damit den cw-Wert verbessern sollen, verringern die Bodenfreiheit im vorderen Bereich. Vorsicht ist also bei höheren Bordsteinkanten oder Hindernissen geboten. Hier ist ein Aufsetzen schnell möglich.

Die Angabe von 119 g/km CO2-Emission klingt optimistisch, was den Benzinverbrauch betrifft. Die NEFZ-Verbrauchsangaben innerorts von 6,5 l, außerorts von 4,3 l, kombiniert 5,1 l allerdings auch, wobei der Motor wohl erst nach ca. 5000 km eingefahren sein soll und sich

erst dann ein praxisgerechter Verbrauch ermitteln lässt. Zur Zeit ist ein Durchschnittsverbrauch innerorts von ca. 6,7-6.8 l festzustellen, außerorts (Land- und Bundesstrassen) im günstigsten Fall von 6,5 l, auf der Autobahn bei einem Schnitt von 130-150 km/h allerdings auch ein Durchnittsverbrauch von 6,7 l. Damit kann man leben. Und es zeigt, dass die Mazda-Ingenieure nicht zu unrecht bei ihrem Motorenkonzept darauf hingewiesen haben, günstige Verbrauchswerte auch bei höheren Geschwindigkeiten erzielt zu haben – im Gegensatz zum Verbrauch von downsizing-Turbo-Motoren bei höheren Geschwindigkeiten.

Die Lenkung ist leichtgängig, in der Mittellage, also bei Geradeausfahrt, etwas zu leichtgängig. Hier wäre etwas Feinabstimmung nötig, um nervöse Lenkbewegungen auszugleichen und eine ruhigere Geradeausfahrt gerade bei zunehmender Geschwindigkeit zu ermöglichen.

Insgesamt gesehen hinterlässt der Mazda 3 im Kurzstreckenverkehr, noch mehr aber auf der Landstrasse und Autobahn einen rund um positiven Eindruck.

601 weitere Antworten
Ähnliche Themen
601 Antworten

Im Bild siehst du wo es angeschlossen wird.

Bild3
Themenstarteram 13. August 2015 um 8:41

Zitat:

@Golfinator schrieb am 13. August 2015 um 09:55:23 Uhr:

Im Bild siehst du wo es angeschlossen wird.

DANKE

am 13. August 2015 um 20:08

Ja mit etwas handwerklichen Geschick wirklich sehr einfach einzubauen!

Hab ich bei meinem auch vor 2 Monaten gemacht :)

Gibt es hier einen "120PS-Fahrer", der den Kauf des Motors bereut hat? Und im Nachhinein lieber zur 165PS-Variante gegriffen hätte?

Danke.

Themenstarteram 31. August 2015 um 10:15

Ich bereue den Kauf des 120-PS-Motors nicht. Bin damit sehr zufrieden. Fahre allerdings überwiegend im Flachland (auch Autobahn).

Wer viel in den Bergen fährt, dürfte mit der 165-PS-Variante, auch weil die Übersetzung kürzer ist, besser bedient sein.

Ärgerlich ist allerdings die deutlich höhere Versicherungseinstufung der 120-PS-Ausführung in der Vollkasko ab 1.1.16.

am 31. August 2015 um 10:33

Wie schon in einem anderen Thread geschrieben kann man als Neuwagenkäufer der höheren Versicherungseinstufung ein Schnippchen schlagen, indem man das Versicherungsangebot des Mazda-Händlers nimmt.

Themenstarteram 31. August 2015 um 14:59

@campr

Habe ich gelesen. Ob das wohl jetzt noch nach einem Jahr geht, weiß ich nicht. Der Mazda-Preis ist natürlich gut, die SF20 allerdings auch.

Werde meinen Vertrag wohl umstellen auf Teilkasko mit SB 300,- €.

am 31. August 2015 um 17:17

SF -2: 840€

SF 3-8: 590€

SF 9-15: 500€

SF 16-24: 420€

SF 25+: 380€

Nach knapp 20.000 km und nach 8 Monaten bin ich immer noch total zufrieden mit meinem 3er G120 :)

Er ist jetzt richtig eingefahren und der Fahrspaß ist immer noch vorhanden und ich kann mich nicht satt sehen an meinem roten Flitzer ;)

Den Kauf habe ich nicht bereut und ich brauche auch keinen G165, dieser reicht mir vollkommen aus und bringt mich überall hin, auch auf der Autobahn geht er ab wie ne Rakete, bin zufrieden mit dieser Leistung.

Bald steht mein erster Kundendienst an, mal sehen was es kosten wird.

Zuerst habe ich auch darüber nachgedacht mir eine Rückfahrkamera einbauen zu lassen, aber das eilt bei mir jetzt nicht, mir reichen in der Praxis die Parkpiepser, auf die ich mich gut verlassen kann. Vielleicht im nächsten Jahr.

Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt am Samstag (12.09.2015) einen Mazda 3 Skyactiv-D(iesel) 150 6-Stufen-Automatikgetriebe bestellt. Voraussichtlicher Liefertermin lt. Verkaufsberater: Januar 2016

Center-Line mit Touring-Paket.

In Obsidiangrau metallic.

 

Ich werde mich soweit mein Mazda angekommen ist nochmals melden.

Mit freundlichen Grüßen

Viel Spaß mit deinem Neuen!

Themenstarteram 24. September 2015 um 6:57

Würde gern mal wissen, ob jemand an Sitzbezügen interessiert ist, um seinen Mazda 3 BM aufzuhübschen.

Vielleicht ich zukünftig mal.

Denn ich schwanke noch zwischen dem aktuellen Toyota Corolla 1,6l und dem Mazda 3 2,0l.

Der Toyota ist ein Saugrohreinspritzer, was gegenüber dem Mazda definitiv ein Vorteil ist. Zudem verfügt der Toyota über keine Start-Stopp-Automatik, die eventuell in späteren Jahren bezüglich der Langlebigkeit zu Problemen führen könnte.

Allerdings hat der Mazda einen größeren Hubraum und das bessere Innendesign.

am 9. Oktober 2015 um 17:09

Die Lieferung unseres M3 ziiiiiiiiiieht sich: Anfang Mai bestellt, es sollte Mitte September werden. Anfang September bekam ich einen Anruf, dass das Schiff in Mexiko 2 Wochen zu spät an kam, also auch erst 2 Wochen später abfahren kann. 28. September stehe als Liefertermin für den Wagen im Computer. Die letzte Woche verstrich, diese Woche verstrich. Ein weiterer Anruf besagt, dass der Wagen im belgischen Zentrallager angekommen sei, aber nicht vor Ende kommender Woche dort wieder loskommt... wir sind jetzt bei 5 Monaten.

am 9. Oktober 2015 um 17:12

Hmm, ja das warten nervt! Aber hast es ja fat geschafft!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mazda
  5. 323 & 3
  6. Erste Erfahrungen mit dem Mazda 3 (BM) 120 PS-Benziner, 6-Gang