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Erste Erfahrungen FlexFix Fahrradträger

Opel Meriva B
Themenstarteram 12. Februar 2011 um 11:30

Die Fahrradsession beginnt ja langsam. Also diese Woche mal ein neues Rad beim Händler abgeholt und dabei den FlexFix-Träger das erste mal getestet. Obwohl ich vorher den Träger mehrmals probeweise aufgebaut hatte, gab es dann mit dem Fahrrad einige Probleme von denen ich hier mal berichten möchte.

Als ich den Träger das erste mal ausgezogen hatte, viel gleich auf, das er total verdreckt war. Klar das Teil ist von Unten offen, und sammelt den Dreck von der Strasse auf. Aber leider nicht nur den Dreck, sondern auch wohl das Streusalz. Der Träger war übersät mit Streusalzkristallen. Also sollte man wohl, gerade in der kalten Jahreszeit öffters mal den Träger kontrollieren und reinigen, bevor er wegrostet.

Also gleich einen Handbesen genommen, und versucht die Streusalzkristalle abzubürsten. Das führte gleich zum nächsten Problem . Es machte kurz knack und ein Plastikteil flog durch die Gegend. Obwohl ich eigentlich mit wenig Kraftaufwand den Träger abgebürstet hatte, habe ich gleich eine der beiden Haltenasen des Nummernschild abgebrochen. Ursache dürfte die kalte Aussentemperatur gewesen sein. Bei Temperaturen knapp über Null Gad, wird das Plastik der Nummernschildhalterung wohl sehr sehr spröde, und leicht brüchig. Bei den jetzigen tiefen Temperaturen also besonders aufpassen.

Beim ersten Aufsetzen und Einstellen des Halters auf ein neues Rad, braucht man besser 3-4 Hände. Also besser zu zweit arbeiten. Bis die Tretkurbelhalterung und die beiden Radhalterung richtig eingestellt sind. Wenn die Einstellungen für ein Fahrrad mal bekannt sind, und man die Radauflagen gleich auf die richtige Länge ausziehen kann, bevor man das Fahrrad auf die Halterung setzt, geht das wohl auch alleine recht gut.

Hilfreich, gerade wenn man alleine ist, kann auch sein, wenn man das Vorderrad am Rahmen fixiert, sodaß das Vorderrad beim Anheben und Aufsetzen des Rades auf den Träger nicht ständig wegklappt. Das kann auch Beschädigungen an der Heckklappe verhindern. Aufgrund meiner Erfahrungen beim ersten Transport, werde ich die Stosstange und ggf. Teile der Heckklappe großflächig mit einer dicken Schutzfolie überziehen.

Erschwerend in meinem Fall war noch das ich ein eBike Typ flyer C8 transportieren musste. Das Rad hat alleine ohne Akku ein Gewicht von 27kg. Das war etwas trickreich das Rad alleine zu fixieren. Das Rad hat auch 26" Räder, daher musste die Radauflage für das Hinterrad bis auf maximale Länge ausgezogen werden. Und denoch konnte ich das Fahrrad nicht 100%ig waagrecht ausrichten. Dazu hätte die Radauflage über Maximal ausgezogen werden müssen. Wie das bei Fahrrädern mit noch kleineren Radgrößen funktionieren soll, sollte man vor dem Kauf unbedingt mal testen.

Obwohl mir das hohe Gewicht des Fahrrades klar war, habe ich es dennoch auf den hinteren Träger aufgesetzt, und während der Fahrt ständig beobachtet. Gerade bei Bodenunebenheiten wackelt die ganze Konstruktion doch schon recht beängstigend. Aber nach 30km Landstraße saßen alle Halterungen noch bombenfest. Dennoch werde ich das schwere Rad nicht mehr auf dem hinteren Träger transportieren. Jetzt wo ich die Einstellungen kenne, kommt es nur noch auf den vorderen Träger, auch wenn es da näher an der Heckklappe sitzt und ggf. der Lenker gedreht werden muss.

Wer ein neues Rad kauft, sollte das Rad unbedingt mal beim Händler das Rad testweise auf den Halter setzen. Bei manchen Rädern ist die Tretkurbel dicker wie normal. Z.B. habe ich bei meiner Kaufentscheidung für ein flyer das flyer S-Model gleich ausgeschlossen, da dieses Model eine sehr dicke Tretkurbel hat, die wohl nicht in die Tretkurbel-Halterung gepasst hätte.

So jetzt habe ich mehr geschrieben wie ich eigentlich wollte, aber vielleicht helfen meine Erfahrungen dem einen oder anderen hier weiter.

mfg

JLacky

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. Februar 2011 um 11:30

Die Fahrradsession beginnt ja langsam. Also diese Woche mal ein neues Rad beim Händler abgeholt und dabei den FlexFix-Träger das erste mal getestet. Obwohl ich vorher den Träger mehrmals probeweise aufgebaut hatte, gab es dann mit dem Fahrrad einige Probleme von denen ich hier mal berichten möchte.

Als ich den Träger das erste mal ausgezogen hatte, viel gleich auf, das er total verdreckt war. Klar das Teil ist von Unten offen, und sammelt den Dreck von der Strasse auf. Aber leider nicht nur den Dreck, sondern auch wohl das Streusalz. Der Träger war übersät mit Streusalzkristallen. Also sollte man wohl, gerade in der kalten Jahreszeit öffters mal den Träger kontrollieren und reinigen, bevor er wegrostet.

Also gleich einen Handbesen genommen, und versucht die Streusalzkristalle abzubürsten. Das führte gleich zum nächsten Problem . Es machte kurz knack und ein Plastikteil flog durch die Gegend. Obwohl ich eigentlich mit wenig Kraftaufwand den Träger abgebürstet hatte, habe ich gleich eine der beiden Haltenasen des Nummernschild abgebrochen. Ursache dürfte die kalte Aussentemperatur gewesen sein. Bei Temperaturen knapp über Null Gad, wird das Plastik der Nummernschildhalterung wohl sehr sehr spröde, und leicht brüchig. Bei den jetzigen tiefen Temperaturen also besonders aufpassen.

Beim ersten Aufsetzen und Einstellen des Halters auf ein neues Rad, braucht man besser 3-4 Hände. Also besser zu zweit arbeiten. Bis die Tretkurbelhalterung und die beiden Radhalterung richtig eingestellt sind. Wenn die Einstellungen für ein Fahrrad mal bekannt sind, und man die Radauflagen gleich auf die richtige Länge ausziehen kann, bevor man das Fahrrad auf die Halterung setzt, geht das wohl auch alleine recht gut.

Hilfreich, gerade wenn man alleine ist, kann auch sein, wenn man das Vorderrad am Rahmen fixiert, sodaß das Vorderrad beim Anheben und Aufsetzen des Rades auf den Träger nicht ständig wegklappt. Das kann auch Beschädigungen an der Heckklappe verhindern. Aufgrund meiner Erfahrungen beim ersten Transport, werde ich die Stosstange und ggf. Teile der Heckklappe großflächig mit einer dicken Schutzfolie überziehen.

Erschwerend in meinem Fall war noch das ich ein eBike Typ flyer C8 transportieren musste. Das Rad hat alleine ohne Akku ein Gewicht von 27kg. Das war etwas trickreich das Rad alleine zu fixieren. Das Rad hat auch 26" Räder, daher musste die Radauflage für das Hinterrad bis auf maximale Länge ausgezogen werden. Und denoch konnte ich das Fahrrad nicht 100%ig waagrecht ausrichten. Dazu hätte die Radauflage über Maximal ausgezogen werden müssen. Wie das bei Fahrrädern mit noch kleineren Radgrößen funktionieren soll, sollte man vor dem Kauf unbedingt mal testen.

Obwohl mir das hohe Gewicht des Fahrrades klar war, habe ich es dennoch auf den hinteren Träger aufgesetzt, und während der Fahrt ständig beobachtet. Gerade bei Bodenunebenheiten wackelt die ganze Konstruktion doch schon recht beängstigend. Aber nach 30km Landstraße saßen alle Halterungen noch bombenfest. Dennoch werde ich das schwere Rad nicht mehr auf dem hinteren Träger transportieren. Jetzt wo ich die Einstellungen kenne, kommt es nur noch auf den vorderen Träger, auch wenn es da näher an der Heckklappe sitzt und ggf. der Lenker gedreht werden muss.

Wer ein neues Rad kauft, sollte das Rad unbedingt mal beim Händler das Rad testweise auf den Halter setzen. Bei manchen Rädern ist die Tretkurbel dicker wie normal. Z.B. habe ich bei meiner Kaufentscheidung für ein flyer das flyer S-Model gleich ausgeschlossen, da dieses Model eine sehr dicke Tretkurbel hat, die wohl nicht in die Tretkurbel-Halterung gepasst hätte.

So jetzt habe ich mehr geschrieben wie ich eigentlich wollte, aber vielleicht helfen meine Erfahrungen dem einen oder anderen hier weiter.

mfg

JLacky

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Zitat:

Original geschrieben von JLacky

.. Das Rad hat auch 26" Räder, daher musste die Radauflage für das Hinterrad bis auf maximale Länge ausgezogen werden. ....Wie das bei Fahrrädern mit noch kleineren Radgrößen funktionieren soll, sollte man vor dem Kauf unbedingt mal testen.

...

Ich hab das Ding ja nicht/geschweige damit Erfahrungen, doch wieso sollte es grundsätzlich mit 26 Zoll oder gar noch kleineren Radgrößen dann mehr Probleme geben ?

Ist das nicht eine Frage des Radstandes (?!), annähernd unabh. vom Raddurchmesser ?!?

Zitat:

Original geschrieben von JLacky

...Beim ersten Aufsetzen und Einstellen des Halters auf ein neues Rad, braucht man besser 3-4 Hände. Also besser zu zweit arbeiten. Bis die Tretkurbelhalterung und die beiden Radhalterung richtig eingestellt sind. Wenn die Einstellungen für ein Fahrrad mal bekannt sind, und man die Radauflagen gleich auf die richtige Länge ausziehen kann, bevor man das Fahrrad auf die Halterung setzt, geht das wohl auch alleine recht gut.

Hilfreich, gerade wenn man alleine ist, kann auch sein, wenn man das Vorderrad am Rahmen fixiert, sodaß das Vorderrad beim Anheben und Aufsetzen des Rades auf den Träger nicht ständig wegklappt....

das kann ich nur bestätigen.

Ich hatte hier auch schon berichtet, dass das ganze nicht so einfach geht wie in der Animation oder Werbung. Aber es funktioniert.

Wobei, nicht diskriminierend gemeint, Frauen damit wohl Schwierigkeiten hätten.

Zur Verschmutzung habe ich auch schon gedacht, ob man den Träger ein bisschen Sprühöl gönnen sollte.

Noch drei Tipps:

- Nach dem Ausziehen der Radaufnahmen, die Rasterlaschen öffnen und ganz nach unten verdrehen. Dann stören sie nicht beim Radaufsetzen.

- Die Handräder der Kurbelaufnahmen nicht zu weit lösen, sonst gehen die Dinger auseinander und man könnte den Gummipuffer verlieren!

- Vorsicht. Die Warnung in der BA ernst nehmen: Die Finger beim Hereinschieben des Trägers nicht unter der Schublade halten. Sie passen zwar schmerzhaft mit in den Schacht, aber gehen ganz schlecht wieder heraus. (Habs versucht:eek:)

Viel Spass damit, trotzdem.

Gruss SF

Wer hochpreiseige Räder nutzt sollte lieber auf die konventionellen Träger setzen, denn dass Fixierungssystem über die Radkurbeln tut den Lagern nicht wirklich gut. Für 08/15-Räder und/oder ein paar mal im Jahr ist die Opellösung aber i.O.

oh, oh....die diskussion hatten wir bei anderem opel-forum (meriva-a, corsa,...?) dazu doch schon mal, bzw. auch korrespondenz mit opel.

wenn man bedenkt wie (gedopte) radprofis in die kurbeln treten und wieviele davon auf der Tour brechen/lager ständig getauscht werden...

am 9. März 2011 um 11:29

Zitat:

Original geschrieben von pinkman

Wer hochpreiseige Räder nutzt sollte lieber auf die konventionellen Träger setzen, denn dass Fixierungssystem über die Radkurbeln tut den Lagern nicht wirklich gut. Für 08/15-Räder und/oder ein paar mal im Jahr ist die Opellösung aber i.O.

Also wenn das Rad an der Kurbel das Gewicht eines Menschen aushält, dann wohl erst recht die läppischen 10-20kg des Rads selbst.

Zu den Erfahrungen des Threadstarters: Radstand ist egal (einstellbar) und auch wie das Rad im Großen und Ganzen aussieht. Solange du kein Tandem oder Liegerad (oder sonstige abstruse Konstruktionen) hast, bekommst du da jedes Teil drauf. Die Kurbelarmdicke ist einstellbar. Ich hatte auf dem Flexfix da vom alten DDR Sportrad mit superkleinen Stahlkurbelarmen bis zum neusten mit Kurbeln in Monsterbreite schon alles drauf. Wichtig ist nur (gaaaanz wichtig!), dass das Gegenstück für die Arretierung der Kurbel auch einrastet! Dann kann das auch ein bisschen wackeln wie es will: es hält - ob Kopfsteinpflaster oder 200 Sachen auf der AB - es hält!

Zitat:

Original geschrieben von pinkman

Wer hochpreiseige Räder nutzt sollte lieber auf die konventionellen Träger setzen, denn dass Fixierungssystem über die Radkurbeln tut den Lagern nicht wirklich gut. Für 08/15-Räder und/oder ein paar mal im Jahr ist die Opellösung aber i.O.

Ein Radprofi leitet wenn es sein muß 200 Nm in den Antrieb ein - über besagte Kurbel. Um das Tretlager muß man sich also wegen der Belastungen durch den Transport keine Sorgen machen.

Einzig die Quetschbelastung bei Carbonkurbelarmen würde ich jetzt mal als nicht ideal für das Schätzchen bezeichnen. Aber wer Carbonkurbeln fährt, transportiert sein Rad ja auch nicht an der frischen Luft. Für sowas gibt es Q7 und X6. :D

Gruß cone-A

Themenstarteram 9. März 2011 um 21:39

Zitat:

Original geschrieben von Killerwahn

Also wenn das Rad an der Kurbel das Gewicht eines Menschen aushält, dann wohl erst recht die läppischen 10-20kg des Rads selbst.

Na ja, bei meinem eBike sind es schon 26-27kg.

Aber jetzt nach dem dritten Transport fasse ich langsam etwas Vertrauen in den FlexFix-Träger. Aber bedenklich halte ich den FlexFix-Träger dennoch. Die Kurbel ist der einzige Fixpunkt der das Rad gegen Kippen stützt. Wenn die Kurbel bricht, hat das Rad nur noch die beiden Halterungen an den Rädern, und die halten das Rad nicht gegen kippen. Dann fällt das Rad gegen die Heckklappe, oder kippt nach Hinten um. Eine zweite Sicherung gegen Kippen währe besser gewesen. Aber eine zweite Sicherung ist natürlich auch mechanisch schwer realisierbar, wenn der FlexFix-Träger eingefahren wird. Bei einem fixen Träger, der z.B. auf die Anhängerkupplung aufgesetzt wird, ist so was mechanisch besser zu realisieren. Man kann halt nicht alles haben. Der FlexFix-Träger ist schon OK.

Obwohl, einen Kritikpunkt aus meinem Eingangsbeitrag muss ich wiederholen: Die Plastikteile sind wirklich nicht für Temperaturen um 0°C gemacht. Bei den beiden Lampenhaltern habe ich schon bedenken, das der Plastikarm beim Ausklappen und Einrasten abbrechen könnte. Da muss ich viel Gewalt investieren, damit der korrekt einrastet. Und beim abmontieren der linken Lampe konnte ich das Plastikteil erst nach einigen Minuten aus der Halterung herausziehen. Hier werde ich wohl mit etwas Schleifpapier nacharbeiten müssen, damit der leichter rein und raus geht.

Ein Teil der Kennzeichenhalterung ist aufgrund der Kälte schon abgeplatzt. Also Vorsicht bei niedrigen Temperaturen.

Bis jetzt habe ich es aber noch nicht bereut, das ich den Parkpilot gegen den FlexFix-Träger eingetauscht habe.

mfg

JLacky

am 9. März 2011 um 21:52

Zitat:

Original geschrieben von JLacky

Na ja, bei meinem eBike sind es schon 26-27kg.

Und wenn es 27kg sind - völlig egal. Pedelarm und Tretlager müssen beim Radfahren / treten derart viel Körpereinsatz aushalten - da passiert gar nichts. Ich hab bei einem Rad schon Rahmen brechen sehen, Lenker, Vorbauten, Sattelstreben, Kettenblätter ... aber noch nie einen Pedalarm! Mach dir keine Sorgen und erfreu dich an diesem tollen einfachen System.

Joh, selbst Herr Zabel kam wohl kaum in diesen "Genuß"...

Zitat:

Original geschrieben von JLacky

Wenn die Kurbel bricht, hat das Rad nur noch die beiden Halterungen an den Rädern, und die halten das Rad nicht gegen kippen.

Wenn Dir das solche Sorgen macht, dann gehe doch einfach mal auf den Schrott oder in die Fahrradwerkstatt. Da holst Du Dir ein ausgedientes Rad mit Kurbel. Und mit diesem Versuchsobjekt startest Du mal ein Experiment: Wie breche ich die Kurbel ab.

Die Fotoshow wollen wir hier sehen. :D

Hinweis zur Haftung: Du wirst Dir bei diesem Experiment verdammt weh tun, das geschieht auf eigene Gefahr!

Nochmal: Die gesamte Tretlagereinheit, also Lagerbüchse mit Verbindungsstellen zu den Rahmenrohren, Tretlager selbst und Kurbelarme sind die stabilsten Komponenten an einem Fahrrad. Und bei einer Pedelec-Möhre wird da ja noch viel primitiveres und damit stabileres Zeug verbaut als am Luxusrennrad.

Und schließlich: Das Ding muß schwingen. So federt es Belastungsspitzen ab und ist damit stabiler. Schau Dir mal in einem Airbus A 330 die mittleren Gepäckfächer bei der Landung an. Die sind zentral befestigt und wackeln wie ein Kuhschwanz.

Gruß cone-A

am 19. März 2011 um 21:13

Habe heute das erste Mal 2 Räder auf dem FlexFix transportiert. Wenn man einmal das System kappiert hat geht es meiner Meinung nach sehr einfach. Ich denke beim nächsten Mal werde ich ca. 10 Minuten brauchen um den FlexFix in Betrieb zu nehmen incl. aufladen der Räder.

Es sind allerdings klassische Räder keine E-Bikes.

Ich vertraue dem System und bin froh den FlexFix zu haben es funktioniert genau wie ich es mir vorgestellt habe.

am 19. März 2011 um 22:14

Zitat:

Original geschrieben von MarkusNeu

Habe heute das erste Mal 2 Räder auf dem FlexFix transportiert. Wenn man einmal das System kappiert hat geht es meiner Meinung nach sehr einfach. Ich denke beim nächsten Mal werde ich ca. 10 Minuten brauchen um den FlexFix in Betrieb zu nehmen incl. aufladen der Räder.

Es sind allerdings klassische Räder keine E-Bikes.

Ich vertraue dem System und bin froh den FlexFix zu haben es funktioniert genau wie ich es mir vorgestellt habe.

Das ist das wichtigste,das man damit zufrieden ist,klar das es sicher erst einiger Übung bedarf,

aber wir haben damals auch überlegt,aber für den Mehrpreis lieber verzichtet,da leihe ich mir lieber im Urlaub mal ein paar Räder

aus,wer aber oft mit dem Rad los möchte ist sicher gut damit bedient....

 

lg

von einen gutgelaunten Sunny Melon:D:D:D

Hallo Radflexis.

Kann es sein, dass es einen Warnton gibt, wenn man bei ausgefahrenem FlexFix den Rückwärtsgang einlegt? :confused:

Ich finde nix in der BA, aber hatte gestern wieder dieses Gong gong.

Merivabegeisterter Gruß :)

SF

joh, scheint so, zumindest kann man mittels google sowas dann auch von corsa-d + flexfix-besitzern lesen.

bzw. auch hier: http://nyx.at/bikeboard/flexfixfahrradtraegersystem-ber3457

"..Und beim Einlegen des Rückwärtsganges signalisiert ein Warnton, dass der Opel nun um 50 cm länger ist..."

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