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Erfahrung mit MB Werkstatt

Mercedes E-Klasse S210
Themenstarteram 4. Dezember 2014 um 15:00

Hallo ,

bei Abholung meines Wagens, habe Ubs erneuern lassen, sagte man mir, eine Leitung ist undicht und tropft etwas.

Auf dem Weg nach Hause, kam 2 Ecken vor Erreichen der Heimat die Meldung, Lenkung überprüfen.

Also Hydraulikleitung undicht. Nun meine Werkstatt angerufen und erfahren, diese Woche ist kein Termin frei. Andere Werkstatt angerufen, bin bis Weihnachten in Urlaub:mad:.

Blieb nur MB, bei denen ich bisher auch gute Erfahrung gemacht hatte. Am Tel. sagte mir eine Dame, ist ja ein Notfall machen wir kurzfristig. Also schnell in den Keller, einen halben Liter Hydraulik Öl eingefüllt, und los.

Damit gerade noch bis auf den Hof geschafft und Auftrag ausgefüllt . Am anderen Tag, also gestern 15:00 Uhr, Anruf von MB was denn gemacht werden soll?:confused:?Und die Leitung müsste bestellt werden. Auf meine Frage, was das denn kosten würde, sagte man mir, ca. 400 Euro. Die Leitung selber würde ca. 100 kosten, das andere ist Vorgabe von MB. Auf Nachfrage: 2,5 Std Arbeit und entlüften. Nach meinem maulen und schimpfen über MB und Wucher, sagte er mir zu, noch etwas am Preis zu machen. Heute Anruf von MB, Auto ist fertig, 485,- Euro.:eek: Da hat er ja eine Menge am Preis gemacht!

Ich lasse mich gleich hinfahren und werde sehen, was vergoldet wurde.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@sternensilber schrieb am 4. Dezember 2014 um 16:00:22 Uhr:

Hallo ,

bei Abholung meines Wagens, habe Ubs erneuern lassen, sagte man mir, eine Leitung ist undicht und tropft etwas.

Auf dem Weg nach Hause, kam 2 Ecken vor Erreichen der Heimat die Meldung, Lenkung überprüfen.

Also Hydraulikleitung undicht. Nun meine Werkstatt angerufen und erfahren, diese Woche ist kein Termin frei.

Da man sich hier voll auf die hohe MB Rechnung konzentriert, ist die größte unverschämtheit anscheinend vollkommen übersehen worden: Eine Werkstatt läßt einen Kunden wissentlich mit einer tropfenden Leitung vom Hof......!!!

Wohl gemerkt die Leitung ist nicht feucht, es tropft..., das ist eine Umweltsauerei u. gefährdet andere Verkehrsteilnehmer (besonders die Zweiradfahrer: das Öl sammelt sich in einer Mulde im FHz. u. schwappt in der nächsten Kurve/ beim bremsen auf die Strasse. Vielen Dank auch für diese Ignoranz!).

Und Zeit dem Kunden zu helfen hat man auch nicht!

Jetzt muss MB ran u. das die bei MB im regelfall keine Leitungen anflicken sollte ja bekannt sein u. das die dann nach Zeitvorgaben abrechnen auch!

Unverschämt u. so weit ich weiß auch eigentlich nicht zulässig gegenüber "Endverbrauchern" ist das dem Kunden am Telefon vermutlich ein Netto Preis genannt wurde.

Das u. die in aussicht gestellte "Reduzierung" der "Rechnung" hätte ich bei Abholung sicherlich mit dem Meister "geklärt"!

Und jetzt einmal eine frage in die Runde: Kennt ihr den Stundensatz den euer wie auch immer gearteter "Chef" für eine eurer Arbeitsstunden ansetzt? Respektive die Rechnungen die Kunden zugehen nachdem ihr für diesen "gearbeitet" habt?

Nicht das euch ein Kunde einmal damit konfrontiert, nachdem ihr bei ihm o. für ihn aus seiner sicht unnötig lange gearbeitet habt!

Das eine MB Werkstatt Betriebswirtschaftlich ganz anders kalkuliert wie eine "Hinterhofwerkstatt" sollte doch klar sein!

Das man die "Glaspaläste" damit mitfinanziert, ist auch klar aber auch die Meister die vorne sitzen u. sich mal eine halbe Std. Zeitnehmen wenn man ein Problem hat...u. man anschliessend max. dort nur das Ersatzteil kauft!

In diesem fall hatte der TE ja durchaus eine Wahl: Teuere relativ zeitnahe Reperatur o. min. 1Wo., respektive bis nach Weihnachten warten (ja, auch die "fähigkeit" eines Betriebes kurzfristig eine Reperatur "dazwischen zuschieben" bezahlt man mit..) hat der TE die erstere Variante gewählt!

Deshalb, über das nennen eines "Nettopreises" am Telefon u. die in aussicht gestellte Preissenkung hätte ich mit dem Meister geredet, der rest ist vorher klargewesen u. bewußt in kauf genommen worden!

MfG Günter

 

 

29 weitere Antworten
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29 Antworten
am 4. Dezember 2014 um 15:33

:):D:D:D:D:D:D

am 4. Dezember 2014 um 15:44

Was am Preis gemacht? Mehr geht halt immer.

am 4. Dezember 2014 um 17:18

Ca. 400,- plus Märchensteuer = 485,- :D

Zitat:

@Salmonete schrieb am 4. Dezember 2014 um 18:18:09 Uhr:

Ca. 400,- plus Märchensteuer = 485,- :D

+ 0,5 Liter Servoöl für die Umwelt ca. € 7, - = € 192, - :-)

Aus ähnlichen Gründen sehen mich die bei Mercedes nur mehr als Abholer von Originalteilen....

...die sicheheitsrelevant sind.

Bremsscheiben. oder ähnliches.

Ansonsten.... meide ich sie, weil ärger abgezockt wirst nur im Schiurlaub.

War es die Leitung im linken Kotflügel? Ist ja der Klassiker.

Wenn man bedenkt, dass im freien Handel für 1m Leitung incl. den Bördelungen immerhin ca. €20,- aufgerufen werden und der Selbstschrauber ca. 1 Std. für die Montage aufwenden muss, ein wahrlich faires :mad: Angebot deines :).

In Abwandlung des MB-Spruches.

"Das Maximum sonst Nichts" :)

Naja, wenn die schon durch ist (liegt ja hinter dem Innenkotflügel relativ spritzwasser - geschützt), sollte man auch einen Blick auf die übrigen Leitungen am Unterboden werfen!

485 Euro liest sich für die gebotene Leistung ähnlich wie letztens hier im Forum die 300 Euro für zwei Xenon-Brenner.

Da klappt einem das Messer auf und die Hand ballt sich zur Faust bei so viel Dreistigkeit.

"Anerkennend" muss man den Mitarbeitern aber lassen, dass sie solche unverschämten Preise nennen und dabei nicht mal ein Zucken im Gesicht haben. Das zu lernen ist bestimmt nicht einfach.

Bei Mercedes gilt: "Nie süsser die Kassen je kliiiiingeln... ". Und das gilt nicht nur zur Weihnachtszeit.

Oder anders: Wo gibt es den teuersten Kaffee der Welt? Bei Mercedes-Benz.

am 5. Dezember 2014 um 12:22

Das ist wohl (leider) war. :rolleyes:

Weia...als Selbstschrauber kenne ich gottlob solche Rechnungsbeträge für offensichtliche Lappalienreparaturen nicht...

Möchte nicht wissen was es kostet wenn der Fehler nicht so offensichtlich ist.

Zitat:

@sternensilber schrieb am 4. Dezember 2014 um 16:00:22 Uhr:

Hallo ,

bei Abholung meines Wagens, habe Ubs erneuern lassen, sagte man mir, eine Leitung ist undicht und tropft etwas.

Auf dem Weg nach Hause, kam 2 Ecken vor Erreichen der Heimat die Meldung, Lenkung überprüfen.

Also Hydraulikleitung undicht. Nun meine Werkstatt angerufen und erfahren, diese Woche ist kein Termin frei.

Da man sich hier voll auf die hohe MB Rechnung konzentriert, ist die größte unverschämtheit anscheinend vollkommen übersehen worden: Eine Werkstatt läßt einen Kunden wissentlich mit einer tropfenden Leitung vom Hof......!!!

Wohl gemerkt die Leitung ist nicht feucht, es tropft..., das ist eine Umweltsauerei u. gefährdet andere Verkehrsteilnehmer (besonders die Zweiradfahrer: das Öl sammelt sich in einer Mulde im FHz. u. schwappt in der nächsten Kurve/ beim bremsen auf die Strasse. Vielen Dank auch für diese Ignoranz!).

Und Zeit dem Kunden zu helfen hat man auch nicht!

Jetzt muss MB ran u. das die bei MB im regelfall keine Leitungen anflicken sollte ja bekannt sein u. das die dann nach Zeitvorgaben abrechnen auch!

Unverschämt u. so weit ich weiß auch eigentlich nicht zulässig gegenüber "Endverbrauchern" ist das dem Kunden am Telefon vermutlich ein Netto Preis genannt wurde.

Das u. die in aussicht gestellte "Reduzierung" der "Rechnung" hätte ich bei Abholung sicherlich mit dem Meister "geklärt"!

Und jetzt einmal eine frage in die Runde: Kennt ihr den Stundensatz den euer wie auch immer gearteter "Chef" für eine eurer Arbeitsstunden ansetzt? Respektive die Rechnungen die Kunden zugehen nachdem ihr für diesen "gearbeitet" habt?

Nicht das euch ein Kunde einmal damit konfrontiert, nachdem ihr bei ihm o. für ihn aus seiner sicht unnötig lange gearbeitet habt!

Das eine MB Werkstatt Betriebswirtschaftlich ganz anders kalkuliert wie eine "Hinterhofwerkstatt" sollte doch klar sein!

Das man die "Glaspaläste" damit mitfinanziert, ist auch klar aber auch die Meister die vorne sitzen u. sich mal eine halbe Std. Zeitnehmen wenn man ein Problem hat...u. man anschliessend max. dort nur das Ersatzteil kauft!

In diesem fall hatte der TE ja durchaus eine Wahl: Teuere relativ zeitnahe Reperatur o. min. 1Wo., respektive bis nach Weihnachten warten (ja, auch die "fähigkeit" eines Betriebes kurzfristig eine Reperatur "dazwischen zuschieben" bezahlt man mit..) hat der TE die erstere Variante gewählt!

Deshalb, über das nennen eines "Nettopreises" am Telefon u. die in aussicht gestellte Preissenkung hätte ich mit dem Meister geredet, der rest ist vorher klargewesen u. bewußt in kauf genommen worden!

MfG Günter

 

 

Themenstarteram 5. Dezember 2014 um 17:52

Es war ein Lackierer, kein Mechaniker.

Fahrzeug wurde im letzten Jahr von mehreren Betrieben untersucht.

Überlegung, Die Leitung hat event. bei den Arbeiten den Rest bekommen, da vorher trocken.

Ja, ich hätte es selber machen können, aber auf der Straße? Und andere Gründe.

Der zuständige Meister hatte schon Feierabend und ruft mich Montag zurück.

Ein anderer Meister, mit dem ich gute Erfahrung gemacht habe, sah es ähnlich wie ich, konnte es aber nicht so sagen.

Kaffee gab´s auch keinen, nur Leihfahrrad, wenn ich gewollt hätte.

Zitat:

@frucht999 schrieb am 5. Dezember 2014 um 13:20:55 Uhr:

 

Oder anders: Wo gibt es den teuersten Kaffee der Welt? Bei Mercedes-Benz.

Ist das Dein Ernst? Ich habe noch nie bei Mercedes für einen Kaffee auch nur einen Cent bezahlt, man hat ihn mir immer ungefragt angeboten und ich habe immer gerne angenommen.

:cool:;):p:D

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