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Erbschaft von 3 Porsche Carrera

Themenstarteram 18. März 2009 um 14:44

Hallo zusammen, bin momentan in der Situation 3 Carrera Oldtimer geerbt zu haben. Leider haben sie alle ein Problem mit dem Motor. Dazu muss man sagen das sie vor meiner Erbschaft schon jahrelang in eienr Halle standen und somit wahrscheinlich schon ein mitbekommen haben. Jetzt habe ich ( glücklicherweise ) jemand an der Hand der sich wohl mit alten Carrera Modellen sehr gut auskennt. Laut seiner Aussage ist es von Nöten einen " DRUCKVERLUSTTEST " bei allen Fahrzeugen durchzuführen. Er veranschlagt 80Euro Stundenlohn für seine Arbeit. Jetzt meine Frage an euch : ist das ein realistischer Stundenlohn?? Habt ihr Informaionen wieviel eine Stunde in eienr Porsche Werkstatt kostet?? Vielen Dank im vorraus

Beste Antwort im Thema

Hallo

80€ inkl Steuer ???

Wenns ein Topp Man ist dürfte er das evtl. sogar Wert sein.

Aber von den Werkstattstundensätzen sieht der normale Mechaniker

tendenziel 20% in seiner Lohntüte.

Bei "Aushilfen" im Rennsportbereich bekommt man eine Aufwandsentschädigung

die durchaus mal 50% der Werkstattstundensätze ausmacht aber dafür arbeitet

man meist doppelt so schnell und an heissen Teilen.

Und Fehlertoleranz ist recht gering eine Fehlentscheidung wird sofort bestraft.

Bei Markenwerkstätten wird nicht nach verbrauchter Zeit sondern nach

Arbeitswerten abgerechnet.

Nur bei Fehlersuche und alten Autos ohne AW wird nach Aufwand abgerechnet.

Das heisst wenn die beim Neuwagen nicht festgerostete Schraube abbricht

ist das nicht in den AW´s gedeckt sonder wird meist als gesonderte

Instandsetzung oder erhöhter Aufwand abgerechnet.

Druckverlust an alten 911 kann je nach Ausführung ca 30-45 Minuten

reine Arbeitszeit ergeben.

Aber wenn er ein Profi ist wird er wissen das man bei einer Druckverlustprüfung

an lange stehenden Motoren 3x defekte Motoren rausbekommt.

Das liegt daran das durch die lange Standzeit die Ventilsitze etwas Flugrost

angesetzt haben oder gar Rückstände drin sind.

Dann schliesst das Ventil nicht korrekt und man hat einen hohen Druckverlust.

Druckverlust wird nur Aussagekräftig wenn der Motor vorher lief und das

Ventilspiel kontrolliert wurde.... ( genau passt)

Aber sinnvoll ist es schon die Motoren schonend zu behandeln zuerst

die Kerzen raus und dann langsam durchdrehen. Ventildeckel Einlass

runter dann sieht man den Zustand der Nockenwelle.

bevor man an Kerzen und Ventildeckel geht sollte man die Bereiche

mit einem Staubsauger absaugen. Die schwarzen Flocken sind zwar meist

von der Dämmatte aber in den Motor fallenden Dreck sollte

man vermeiden.

Wenn das Teil von Hand durchdreht, keine deftigen Rostschäden sichtbar

sind lässt man das Öl ab.

Dass sind ca 4L aus dem Motorblock und 6L aus

dem Öltank.

Wenn zähe Plöre oder gar Honig rauskommt muss man auch

den Filter erneuern bzw bei frühen das Ansaugsieb im Block reinigen.

An den Ablasschrauben sind kleine Magnete zumindest am Öltank.

Daran erkennt man denn Abrieb. Beim 911 sind oft kleine

Metallspänne drin. Die hellen Aluspänne sind von dem

Aluzwischenwellenrad die dunklen magnetischen sich

von den Kettenrädern.

Eine gewisse Menge ist normal beim nächsten Ölwechsel

und dem danach muss man sehen ob mehr ooder weniger

nachkommt.

Danach nur 5L Öl in denn Tank, Zündung stilllegen und per

Anlasser durchdrehen bis Öldruck vorhanden,

Dann neue Kerzen rein und an die Benzinversorgung.

Bei leeren Tanks baut man die kurz aus und schliesst einen

Reservekanister direckt an den Anschlüssen an.

Bestes Superplus Ökomax.

Wenn die Benzinpumpe läuft drückt man kurz den Rücklaufschlauch zu

und dann sieht man auch meist schon ob irgendwo ein Schlauch undicht

ist.

falls diese Prozdeur positiv erledigt ist muss man hinten nachriechen

ob was abgesoffen ist evtl wartet man noch mit den Kerzen

weil man dann vollgelaufene Brennräume leichter erkennt.

Wenn alles OK stellt man eine Belchtafel oder eine Blende

ca 150cm hinters Endrohr und startet denn Motor.

Achtung da kommen evtl tote Nager und 1 KG Rost rausgeblasen

Wenn er anspringt ca 15 Sekunden mit 2000-3000 min drehen lassen

danach leicht vom Gas. Wenn kein Leerlauf da ist muss man nachsehen warum.

Wenn er läuft sieht man nochmal nach Ölundichtigkeiten und füllt nochmal

2L öl auf. Dann lässt man den Motor mit etwas erhöhter Drehzahl bis

ca 60°C Warmlaufen und steigert dann die Drehzahl in 500er Schritten

in ca 3-5 Sekundenintervallen bis ca 500/min unter dem roten Bereich..

Dabei prüft man ob der Zündverteiler korrekt arbeitet ( Verstellung)

bzw der Zeitpunkt passt.

Optimal wär dass man dann gleich losfährt und sich eine Hügelige Strecke sucht.

Das "Einfahren" nach einer Einmottung darf nicht zu forsch und nicht zu zögerlich

gemacht werden.

Nach der Inbetriebnahme ( ca 15-20km) stellt man das Auto

ab und lässt das Öl wieder komplett ab in penibel gesäuberte Eimer.

Sofort deckel drüber dass nichts rfeinfällt.

Am nächsten Tag stellt man das Ventilspiel ein und füllt das

Einfahröl mit einem Feinstfilter wieder in Einfüllkanister zurück.

(bei zimmertemperatur kann dass schon ne weile daueren)

Trichter gibts im Baumarkt und Feinstfilter beim Lackierer.

Am Boden der Eimer sind nun die Dreckreste und auch Schwebestoffe.

Hieraus kann ein Profi spuren lesen wie ein Indiander.

Öl wieder rein, kurze 20km Probefahrt mit knapp unter Maximaldrehzahl.

Je weniger ÖL drin ist um so schneller wird der Motor warm aber um so

weniger Reserve hat man bei Ölverlust. Ein 911 kann schonende mit 4-5L

Öl betrieben werden man sieht auch sofort am Temperaturinstrument

wenn zuwenig Öl drin ist dann geht man vom Gas.

Zum einfahren reicht das billigste Markenöl bzw Baumarktöl.

Es sollte eine Porsche freigabe haben.

Bei ganz alten 911 muss man Aufpassen die vertragen kein

Synthetiköl der Spitzenklasse. Zersetzt die alten Dichstoffe

innerhalb kürzester Zeit und dann wirds teuer.

Wichtig ist der Motor muss unter Last hochdrehen also wenns geht im

höchst möglichen Gang an einem steilen Berg.

Danach gets wieder zurück man macht ein Kompressionsdiagram

und bei Bedarf anschliessend einen Druckverlust.

Evtl stellt man wieder 2 penibel gesäuberte Eimer drunter und lässt

das Öl ab. Wieviel Benzin ist drin, wieviel Rückstände und welche ?

Nun kommt wieder Öl rein und man fährt ca 500-1000km bis zur

nächsten Ventilspielkontrolle.

Ausser dem Motor muss man noch die Achsen, Bremsen und Reifen

prüfen und evtl. aufarbeiten.

Getriebeöl sollte neu rein.

Im Prinzip macht man eine sehr grosse Inspektion das sind

je nach Model zwischen 6-8 std und Material.

Mann muss nicht alles erneuern Wischergummis und Waschwasser

sowie Volltanken bekmmen viele selbst hin ;).

Filtersatz mit Dichtungen ist um 100-150€

Rufe bei deinem nächsten Porschehändler an und frage nach

deren Preisen.

Da gibts sogenannte Wartungsätze und auch Festpreise ab SC

Bremsanlage kann von erneuern der Gummiteile und der

Beläge bis zu Vollinstandsetzung aller Teile sein.

Da sind 1000€ anzustezten ausser du hast einen frühen 911S

mit den Alusätteln da erwartet dich die Katastrope da die neu

um 2000€ kosten und nur von einer Handvoll experten korrekt

überholt werden können.

Danach ist die Mechanik einigermassen erledigt und man geht an

die Kosmetik.

Da gibt es Gebrauchtwagenaufbereiter zum Festpreis die schneller

und besser als Amateuer arbeiten und auch selten Totsünden an Lack

und Leder veranstalten.

Tebdenziel fängt eine ordentliche Arbeit bei 300-400€ an

Wer vorher das gröbste wäscht und saugt bekommt andere Tarife

So ein richtig lang gesdandener 911 braucht um 8-12 Stunden für

Kosmetik bei Pilzbefall und Lackschäden noch mehr.

Danach kommt der TÜV und dann evtl dort eine Gebrauchtwagenbegutachtung

oder Wertermittlung für die Versicherung machen lassen.

200€

Danach Autos annoncieren und sich beschwatzen lassen.

Jungs die nur kommen wollen wenn du am Telefon schon mal mit dem Preis runtergehst

sagst du einfach Tschüss.

Es wird immer nur vor Ort am Auto verhandelt.

Bei Emailanfragen wollen viele Bilder sehen die machen viele Fahrzeugaufbereiter nebenher.

Da viel 911 Kunden aus weiten Strecken anreisen solltest du möglichst offen denn Zustand

beschreiben inklusive der Mängel die nicht sofort zu beheben sind weil normaler

Verschleisszustand für das Alter. Viele sind schon auf unrealistische Verkäufer reingefallen

und umsonst umhergegurt da ist ein ehrlichwer Typ eine gute Ausnahmen und viele

sind auch so realistisch das man nicht für 20000€ einen Neuwagen bekommen kann.

Für Probefahrten ist die Zulassung ein Problem.

mein rat ist H-kennzeichen selbst zulassen und selbst etwas damit fahren.

Oft fragt jemand auf der Strasse ob das Auto zu verkaufen ist oder du hast

Visitenkärtchen unter dem Wische da muss ich später mehr schreiben.

Viele Fahrzeugaufbereiter haben auch schon einen Kunden für so was an der Hand.

Wenn du echte Sammlerstücke hast sollte die Geschichte Lückelos sein und evtl.

eine Werksabfrage die Matching Numbers bestätigt.

Könnte noch mehr schreiben aber dazu müsste man wenigstens Typ und Baujahr wissen.

Grüsse

(PS) ich will jetzt nicht sagen dass der ToppMan dich übern Tisch ziehen will weil ich nicht weiss

was du von dem was er erzählt hat korrekt wiedergibst.

Es ist besser jemand veiel geld für eine Neutrale und wertige Arbeit zu geben als

an einen Billigheimer zu gelangen der günstig ein Paar Autos ergattern will.

wenn du kein Zeitdruck hast dann mach zuerst das am einfachste richtbare Auto.

danach kannst du mit dem geld die anderen aufbauen.

Übrigens beim 911 sind Motorschäden teuer aber wesentlich billiger als

Unfall oder Rostschäden zu richten.

Wenn die Autos vor dem Abstellen etwas eingemottet wurden und trocken

gestanden haben ist ein Ausfallsrisiko gering.

Wenn sich der Motor nicht durchdrehen lässt dann muss man da Vorsichtig ran weil

bei einigen 911 die Kolbenringe extreem spröde sind.

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Hallo

80€ inkl Steuer ???

Wenns ein Topp Man ist dürfte er das evtl. sogar Wert sein.

Aber von den Werkstattstundensätzen sieht der normale Mechaniker

tendenziel 20% in seiner Lohntüte.

Bei "Aushilfen" im Rennsportbereich bekommt man eine Aufwandsentschädigung

die durchaus mal 50% der Werkstattstundensätze ausmacht aber dafür arbeitet

man meist doppelt so schnell und an heissen Teilen.

Und Fehlertoleranz ist recht gering eine Fehlentscheidung wird sofort bestraft.

Bei Markenwerkstätten wird nicht nach verbrauchter Zeit sondern nach

Arbeitswerten abgerechnet.

Nur bei Fehlersuche und alten Autos ohne AW wird nach Aufwand abgerechnet.

Das heisst wenn die beim Neuwagen nicht festgerostete Schraube abbricht

ist das nicht in den AW´s gedeckt sonder wird meist als gesonderte

Instandsetzung oder erhöhter Aufwand abgerechnet.

Druckverlust an alten 911 kann je nach Ausführung ca 30-45 Minuten

reine Arbeitszeit ergeben.

Aber wenn er ein Profi ist wird er wissen das man bei einer Druckverlustprüfung

an lange stehenden Motoren 3x defekte Motoren rausbekommt.

Das liegt daran das durch die lange Standzeit die Ventilsitze etwas Flugrost

angesetzt haben oder gar Rückstände drin sind.

Dann schliesst das Ventil nicht korrekt und man hat einen hohen Druckverlust.

Druckverlust wird nur Aussagekräftig wenn der Motor vorher lief und das

Ventilspiel kontrolliert wurde.... ( genau passt)

Aber sinnvoll ist es schon die Motoren schonend zu behandeln zuerst

die Kerzen raus und dann langsam durchdrehen. Ventildeckel Einlass

runter dann sieht man den Zustand der Nockenwelle.

bevor man an Kerzen und Ventildeckel geht sollte man die Bereiche

mit einem Staubsauger absaugen. Die schwarzen Flocken sind zwar meist

von der Dämmatte aber in den Motor fallenden Dreck sollte

man vermeiden.

Wenn das Teil von Hand durchdreht, keine deftigen Rostschäden sichtbar

sind lässt man das Öl ab.

Dass sind ca 4L aus dem Motorblock und 6L aus

dem Öltank.

Wenn zähe Plöre oder gar Honig rauskommt muss man auch

den Filter erneuern bzw bei frühen das Ansaugsieb im Block reinigen.

An den Ablasschrauben sind kleine Magnete zumindest am Öltank.

Daran erkennt man denn Abrieb. Beim 911 sind oft kleine

Metallspänne drin. Die hellen Aluspänne sind von dem

Aluzwischenwellenrad die dunklen magnetischen sich

von den Kettenrädern.

Eine gewisse Menge ist normal beim nächsten Ölwechsel

und dem danach muss man sehen ob mehr ooder weniger

nachkommt.

Danach nur 5L Öl in denn Tank, Zündung stilllegen und per

Anlasser durchdrehen bis Öldruck vorhanden,

Dann neue Kerzen rein und an die Benzinversorgung.

Bei leeren Tanks baut man die kurz aus und schliesst einen

Reservekanister direckt an den Anschlüssen an.

Bestes Superplus Ökomax.

Wenn die Benzinpumpe läuft drückt man kurz den Rücklaufschlauch zu

und dann sieht man auch meist schon ob irgendwo ein Schlauch undicht

ist.

falls diese Prozdeur positiv erledigt ist muss man hinten nachriechen

ob was abgesoffen ist evtl wartet man noch mit den Kerzen

weil man dann vollgelaufene Brennräume leichter erkennt.

Wenn alles OK stellt man eine Belchtafel oder eine Blende

ca 150cm hinters Endrohr und startet denn Motor.

Achtung da kommen evtl tote Nager und 1 KG Rost rausgeblasen

Wenn er anspringt ca 15 Sekunden mit 2000-3000 min drehen lassen

danach leicht vom Gas. Wenn kein Leerlauf da ist muss man nachsehen warum.

Wenn er läuft sieht man nochmal nach Ölundichtigkeiten und füllt nochmal

2L öl auf. Dann lässt man den Motor mit etwas erhöhter Drehzahl bis

ca 60°C Warmlaufen und steigert dann die Drehzahl in 500er Schritten

in ca 3-5 Sekundenintervallen bis ca 500/min unter dem roten Bereich..

Dabei prüft man ob der Zündverteiler korrekt arbeitet ( Verstellung)

bzw der Zeitpunkt passt.

Optimal wär dass man dann gleich losfährt und sich eine Hügelige Strecke sucht.

Das "Einfahren" nach einer Einmottung darf nicht zu forsch und nicht zu zögerlich

gemacht werden.

Nach der Inbetriebnahme ( ca 15-20km) stellt man das Auto

ab und lässt das Öl wieder komplett ab in penibel gesäuberte Eimer.

Sofort deckel drüber dass nichts rfeinfällt.

Am nächsten Tag stellt man das Ventilspiel ein und füllt das

Einfahröl mit einem Feinstfilter wieder in Einfüllkanister zurück.

(bei zimmertemperatur kann dass schon ne weile daueren)

Trichter gibts im Baumarkt und Feinstfilter beim Lackierer.

Am Boden der Eimer sind nun die Dreckreste und auch Schwebestoffe.

Hieraus kann ein Profi spuren lesen wie ein Indiander.

Öl wieder rein, kurze 20km Probefahrt mit knapp unter Maximaldrehzahl.

Je weniger ÖL drin ist um so schneller wird der Motor warm aber um so

weniger Reserve hat man bei Ölverlust. Ein 911 kann schonende mit 4-5L

Öl betrieben werden man sieht auch sofort am Temperaturinstrument

wenn zuwenig Öl drin ist dann geht man vom Gas.

Zum einfahren reicht das billigste Markenöl bzw Baumarktöl.

Es sollte eine Porsche freigabe haben.

Bei ganz alten 911 muss man Aufpassen die vertragen kein

Synthetiköl der Spitzenklasse. Zersetzt die alten Dichstoffe

innerhalb kürzester Zeit und dann wirds teuer.

Wichtig ist der Motor muss unter Last hochdrehen also wenns geht im

höchst möglichen Gang an einem steilen Berg.

Danach gets wieder zurück man macht ein Kompressionsdiagram

und bei Bedarf anschliessend einen Druckverlust.

Evtl stellt man wieder 2 penibel gesäuberte Eimer drunter und lässt

das Öl ab. Wieviel Benzin ist drin, wieviel Rückstände und welche ?

Nun kommt wieder Öl rein und man fährt ca 500-1000km bis zur

nächsten Ventilspielkontrolle.

Ausser dem Motor muss man noch die Achsen, Bremsen und Reifen

prüfen und evtl. aufarbeiten.

Getriebeöl sollte neu rein.

Im Prinzip macht man eine sehr grosse Inspektion das sind

je nach Model zwischen 6-8 std und Material.

Mann muss nicht alles erneuern Wischergummis und Waschwasser

sowie Volltanken bekmmen viele selbst hin ;).

Filtersatz mit Dichtungen ist um 100-150€

Rufe bei deinem nächsten Porschehändler an und frage nach

deren Preisen.

Da gibts sogenannte Wartungsätze und auch Festpreise ab SC

Bremsanlage kann von erneuern der Gummiteile und der

Beläge bis zu Vollinstandsetzung aller Teile sein.

Da sind 1000€ anzustezten ausser du hast einen frühen 911S

mit den Alusätteln da erwartet dich die Katastrope da die neu

um 2000€ kosten und nur von einer Handvoll experten korrekt

überholt werden können.

Danach ist die Mechanik einigermassen erledigt und man geht an

die Kosmetik.

Da gibt es Gebrauchtwagenaufbereiter zum Festpreis die schneller

und besser als Amateuer arbeiten und auch selten Totsünden an Lack

und Leder veranstalten.

Tebdenziel fängt eine ordentliche Arbeit bei 300-400€ an

Wer vorher das gröbste wäscht und saugt bekommt andere Tarife

So ein richtig lang gesdandener 911 braucht um 8-12 Stunden für

Kosmetik bei Pilzbefall und Lackschäden noch mehr.

Danach kommt der TÜV und dann evtl dort eine Gebrauchtwagenbegutachtung

oder Wertermittlung für die Versicherung machen lassen.

200€

Danach Autos annoncieren und sich beschwatzen lassen.

Jungs die nur kommen wollen wenn du am Telefon schon mal mit dem Preis runtergehst

sagst du einfach Tschüss.

Es wird immer nur vor Ort am Auto verhandelt.

Bei Emailanfragen wollen viele Bilder sehen die machen viele Fahrzeugaufbereiter nebenher.

Da viel 911 Kunden aus weiten Strecken anreisen solltest du möglichst offen denn Zustand

beschreiben inklusive der Mängel die nicht sofort zu beheben sind weil normaler

Verschleisszustand für das Alter. Viele sind schon auf unrealistische Verkäufer reingefallen

und umsonst umhergegurt da ist ein ehrlichwer Typ eine gute Ausnahmen und viele

sind auch so realistisch das man nicht für 20000€ einen Neuwagen bekommen kann.

Für Probefahrten ist die Zulassung ein Problem.

mein rat ist H-kennzeichen selbst zulassen und selbst etwas damit fahren.

Oft fragt jemand auf der Strasse ob das Auto zu verkaufen ist oder du hast

Visitenkärtchen unter dem Wische da muss ich später mehr schreiben.

Viele Fahrzeugaufbereiter haben auch schon einen Kunden für so was an der Hand.

Wenn du echte Sammlerstücke hast sollte die Geschichte Lückelos sein und evtl.

eine Werksabfrage die Matching Numbers bestätigt.

Könnte noch mehr schreiben aber dazu müsste man wenigstens Typ und Baujahr wissen.

Grüsse

(PS) ich will jetzt nicht sagen dass der ToppMan dich übern Tisch ziehen will weil ich nicht weiss

was du von dem was er erzählt hat korrekt wiedergibst.

Es ist besser jemand veiel geld für eine Neutrale und wertige Arbeit zu geben als

an einen Billigheimer zu gelangen der günstig ein Paar Autos ergattern will.

wenn du kein Zeitdruck hast dann mach zuerst das am einfachste richtbare Auto.

danach kannst du mit dem geld die anderen aufbauen.

Übrigens beim 911 sind Motorschäden teuer aber wesentlich billiger als

Unfall oder Rostschäden zu richten.

Wenn die Autos vor dem Abstellen etwas eingemottet wurden und trocken

gestanden haben ist ein Ausfallsrisiko gering.

Wenn sich der Motor nicht durchdrehen lässt dann muss man da Vorsichtig ran weil

bei einigen 911 die Kolbenringe extreem spröde sind.

Um was für Modelle handelt es sich denn?

Grüße

Hallo

ich lese gerade Kiel da hast du mit dem Manfred Ruggen bei Bremen einer der

besten 911er Motorbauer der Welt "fast" vor der Türe.

http://www.rugen.de/

Many hats nicht nötig Leute zu linken, ist solider Handwerker und kein

"Autohändler".

Und Many war früher sogar günstiger als das PZ Bremen obwohl er

10x mehr drauf hat.

Problem bei Many sind halt die verdammten 24Std Tageseinschränkungen.

Grüsse

Mach dir die Mühe nicht. Ich nehm die. Alle 3. Abholung kostenlos! :D

am 19. März 2009 um 11:34

@ixxi: sehr schön beschrieben, wäre fast wert, den Beitrag zu archivieren...

Themenstarteram 19. März 2009 um 12:12

Zitat:

Original geschrieben von IXXI

Hallo

80€ inkl Steuer ???

Wenns ein Topp Man ist dürfte er das evtl. sogar Wert sein.

Aber von den Werkstattstundensätzen sieht der normale Mechaniker

tendenziel 20% in seiner Lohntüte.

Bei "Aushilfen" im Rennsportbereich bekommt man eine Aufwandsentschädigung

die durchaus mal 50% der Werkstattstundensätze ausmacht aber dafür arbeitet

man meist doppelt so schnell und an heissen Teilen.

Und Fehlertoleranz ist recht gering eine Fehlentscheidung wird sofort bestraft.

Bei Markenwerkstätten wird nicht nach verbrauchter Zeit sondern nach

Arbeitswerten abgerechnet.

Nur bei Fehlersuche und alten Autos ohne AW wird nach Aufwand abgerechnet.

Das heisst wenn die beim Neuwagen nicht festgerostete Schraube abbricht

ist das nicht in den AW´s gedeckt sonder wird meist als gesonderte

Instandsetzung oder erhöhter Aufwand abgerechnet.

Druckverlust an alten 911 kann je nach Ausführung ca 30-45 Minuten

reine Arbeitszeit ergeben.

Aber wenn er ein Profi ist wird er wissen das man bei einer Druckverlustprüfung

an lange stehenden Motoren 3x defekte Motoren rausbekommt.

Das liegt daran das durch die lange Standzeit die Ventilsitze etwas Flugrost

angesetzt haben oder gar Rückstände drin sind.

Dann schliesst das Ventil nicht korrekt und man hat einen hohen Druckverlust.

Druckverlust wird nur Aussagekräftig wenn der Motor vorher lief und das

Ventilspiel kontrolliert wurde.... ( genau passt)

Aber sinnvoll ist es schon die Motoren schonend zu behandeln zuerst

die Kerzen raus und dann langsam durchdrehen. Ventildeckel Einlass

runter dann sieht man den Zustand der Nockenwelle.

bevor man an Kerzen und Ventildeckel geht sollte man die Bereiche

mit einem Staubsauger absaugen. Die schwarzen Flocken sind zwar meist

von der Dämmatte aber in den Motor fallenden Dreck sollte

man vermeiden.

Wenn das Teil von Hand durchdreht, keine deftigen Rostschäden sichtbar

sind lässt man das Öl ab.

Dass sind ca 4L aus dem Motorblock und 6L aus

dem Öltank.

Wenn zähe Plöre oder gar Honig rauskommt muss man auch

den Filter erneuern bzw bei frühen das Ansaugsieb im Block reinigen.

An den Ablasschrauben sind kleine Magnete zumindest am Öltank.

Daran erkennt man denn Abrieb. Beim 911 sind oft kleine

Metallspänne drin. Die hellen Aluspänne sind von dem

Aluzwischenwellenrad die dunklen magnetischen sich

von den Kettenrädern.

Eine gewisse Menge ist normal beim nächsten Ölwechsel

und dem danach muss man sehen ob mehr ooder weniger

nachkommt.

Danach nur 5L Öl in denn Tank, Zündung stilllegen und per

Anlasser durchdrehen bis Öldruck vorhanden,

Dann neue Kerzen rein und an die Benzinversorgung.

Bei leeren Tanks baut man die kurz aus und schliesst einen

Reservekanister direckt an den Anschlüssen an.

Bestes Superplus Ökomax.

Wenn die Benzinpumpe läuft drückt man kurz den Rücklaufschlauch zu

und dann sieht man auch meist schon ob irgendwo ein Schlauch undicht

ist.

falls diese Prozdeur positiv erledigt ist muss man hinten nachriechen

ob was abgesoffen ist evtl wartet man noch mit den Kerzen

weil man dann vollgelaufene Brennräume leichter erkennt.

Wenn alles OK stellt man eine Belchtafel oder eine Blende

ca 150cm hinters Endrohr und startet denn Motor.

Achtung da kommen evtl tote Nager und 1 KG Rost rausgeblasen

Wenn er anspringt ca 15 Sekunden mit 2000-3000 min drehen lassen

danach leicht vom Gas. Wenn kein Leerlauf da ist muss man nachsehen warum.

Wenn er läuft sieht man nochmal nach Ölundichtigkeiten und füllt nochmal

2L öl auf. Dann lässt man den Motor mit etwas erhöhter Drehzahl bis

ca 60°C Warmlaufen und steigert dann die Drehzahl in 500er Schritten

in ca 3-5 Sekundenintervallen bis ca 500/min unter dem roten Bereich..

Dabei prüft man ob der Zündverteiler korrekt arbeitet ( Verstellung)

bzw der Zeitpunkt passt.

Optimal wär dass man dann gleich losfährt und sich eine Hügelige Strecke sucht.

Das "Einfahren" nach einer Einmottung darf nicht zu forsch und nicht zu zögerlich

gemacht werden.

Nach der Inbetriebnahme ( ca 15-20km) stellt man das Auto

ab und lässt das Öl wieder komplett ab in penibel gesäuberte Eimer.

Sofort deckel drüber dass nichts rfeinfällt.

Am nächsten Tag stellt man das Ventilspiel ein und füllt das

Einfahröl mit einem Feinstfilter wieder in Einfüllkanister zurück.

(bei zimmertemperatur kann dass schon ne weile daueren)

Trichter gibts im Baumarkt und Feinstfilter beim Lackierer.

Am Boden der Eimer sind nun die Dreckreste und auch Schwebestoffe.

Hieraus kann ein Profi spuren lesen wie ein Indiander.

Öl wieder rein, kurze 20km Probefahrt mit knapp unter Maximaldrehzahl.

Je weniger ÖL drin ist um so schneller wird der Motor warm aber um so

weniger Reserve hat man bei Ölverlust. Ein 911 kann schonende mit 4-5L

Öl betrieben werden man sieht auch sofort am Temperaturinstrument

wenn zuwenig Öl drin ist dann geht man vom Gas.

Zum einfahren reicht das billigste Markenöl bzw Baumarktöl.

Es sollte eine Porsche freigabe haben.

Bei ganz alten 911 muss man Aufpassen die vertragen kein

Synthetiköl der Spitzenklasse. Zersetzt die alten Dichstoffe

innerhalb kürzester Zeit und dann wirds teuer.

Wichtig ist der Motor muss unter Last hochdrehen also wenns geht im

höchst möglichen Gang an einem steilen Berg.

Danach gets wieder zurück man macht ein Kompressionsdiagram

und bei Bedarf anschliessend einen Druckverlust.

Evtl stellt man wieder 2 penibel gesäuberte Eimer drunter und lässt

das Öl ab. Wieviel Benzin ist drin, wieviel Rückstände und welche ?

Nun kommt wieder Öl rein und man fährt ca 500-1000km bis zur

nächsten Ventilspielkontrolle.

Ausser dem Motor muss man noch die Achsen, Bremsen und Reifen

prüfen und evtl. aufarbeiten.

Getriebeöl sollte neu rein.

Im Prinzip macht man eine sehr grosse Inspektion das sind

je nach Model zwischen 6-8 std und Material.

Mann muss nicht alles erneuern Wischergummis und Waschwasser

sowie Volltanken bekmmen viele selbst hin ;).

Filtersatz mit Dichtungen ist um 100-150€

Rufe bei deinem nächsten Porschehändler an und frage nach

deren Preisen.

Da gibts sogenannte Wartungsätze und auch Festpreise ab SC

Bremsanlage kann von erneuern der Gummiteile und der

Beläge bis zu Vollinstandsetzung aller Teile sein.

Da sind 1000€ anzustezten ausser du hast einen frühen 911S

mit den Alusätteln da erwartet dich die Katastrope da die neu

um 2000€ kosten und nur von einer Handvoll experten korrekt

überholt werden können.

Danach ist die Mechanik einigermassen erledigt und man geht an

die Kosmetik.

Da gibt es Gebrauchtwagenaufbereiter zum Festpreis die schneller

und besser als Amateuer arbeiten und auch selten Totsünden an Lack

und Leder veranstalten.

Tebdenziel fängt eine ordentliche Arbeit bei 300-400€ an

Wer vorher das gröbste wäscht und saugt bekommt andere Tarife

So ein richtig lang gesdandener 911 braucht um 8-12 Stunden für

Kosmetik bei Pilzbefall und Lackschäden noch mehr.

Danach kommt der TÜV und dann evtl dort eine Gebrauchtwagenbegutachtung

oder Wertermittlung für die Versicherung machen lassen.

200€

Danach Autos annoncieren und sich beschwatzen lassen.

Jungs die nur kommen wollen wenn du am Telefon schon mal mit dem Preis runtergehst

sagst du einfach Tschüss.

Es wird immer nur vor Ort am Auto verhandelt.

Bei Emailanfragen wollen viele Bilder sehen die machen viele Fahrzeugaufbereiter nebenher.

Da viel 911 Kunden aus weiten Strecken anreisen solltest du möglichst offen denn Zustand

beschreiben inklusive der Mängel die nicht sofort zu beheben sind weil normaler

Verschleisszustand für das Alter. Viele sind schon auf unrealistische Verkäufer reingefallen

und umsonst umhergegurt da ist ein ehrlichwer Typ eine gute Ausnahmen und viele

sind auch so realistisch das man nicht für 20000€ einen Neuwagen bekommen kann.

Für Probefahrten ist die Zulassung ein Problem.

mein rat ist H-kennzeichen selbst zulassen und selbst etwas damit fahren.

Oft fragt jemand auf der Strasse ob das Auto zu verkaufen ist oder du hast

Visitenkärtchen unter dem Wische da muss ich später mehr schreiben.

Viele Fahrzeugaufbereiter haben auch schon einen Kunden für so was an der Hand.

Wenn du echte Sammlerstücke hast sollte die Geschichte Lückelos sein und evtl.

eine Werksabfrage die Matching Numbers bestätigt.

Könnte noch mehr schreiben aber dazu müsste man wenigstens Typ und Baujahr wissen.

Grüsse

(PS) ich will jetzt nicht sagen dass der ToppMan dich übern Tisch ziehen will weil ich nicht weiss

was du von dem was er erzählt hat korrekt wiedergibst.

Es ist besser jemand veiel geld für eine Neutrale und wertige Arbeit zu geben als

an einen Billigheimer zu gelangen der günstig ein Paar Autos ergattern will.

wenn du kein Zeitdruck hast dann mach zuerst das am einfachste richtbare Auto.

danach kannst du mit dem geld die anderen aufbauen.

Übrigens beim 911 sind Motorschäden teuer aber wesentlich billiger als

Unfall oder Rostschäden zu richten.

Wenn die Autos vor dem Abstellen etwas eingemottet wurden und trocken

gestanden haben ist ein Ausfallsrisiko gering.

Wenn sich der Motor nicht durchdrehen lässt dann muss man da Vorsichtig ran weil

bei einigen 911 die Kolbenringe extreem spröde sind.

Boah!!!!!!! Erstma vielen dank für deine mühen!!!!!!

Also:

1. Porsche 911SC Turbo Typ 930 in silber

Fg.Nr. wp0zzz93zfs000172

221kw/5500

3258ccm

1.zul 11/84

Import aus der schweiz

Motor läuft nicht

2. Porsche 911 Herst.Nr. 0583 Typ 405026 in silber

Fg:nr. wp0zzz91zjs101797

170kw/5900

3125ccm

1.Zul. 1988

motor läuft aber ziemlich unrund, vorderachse ist festgegammelt und ziemlich viel öl im motorraum

3. Porsche 911 SC 3.0 in weiss

Herst.Nr. 0583 Typ 379001

Fg.Nr. 9119302015

132kw/5500

2956ccm

1Zul. 03/1979

4. VW GP Spyder Replica ( ist das ein porsche )

Fg.Nr. 1102248110

1.zul. 12/69

laut brief 44kw/4300

1483 ccm

leistungssteigerung auf 160 ps mit doppelweber

das sind die daten laut fahrzeugbrief. jetzt stellt sich mir natürlich die frage ob es sich überhaupt lohnt die gesamte arbeit in die autos zu stecken ( und vor allem das geld was ich nicht wirklich habe :-(( ) oder ob bes besser wäre die babys so zu verkaufen wie sie sind ?????

@ IXXI vielen dank nochmals für den tip mit der werkstatt werde der sache mal nachgehen

Themenstarteram 19. März 2009 um 12:16

Boah!!!!!!! Erstma vielen dank für deine mühen!!!!!!

Also:

1. Porsche 911SC Turbo Typ 930 in silber

Fg.Nr. wp0zzz93zfs000172

221kw/5500

3258ccm

1.zul 11/84

Import aus der schweiz

Motor läuft nicht

2. Porsche 911 Herst.Nr. 0583 Typ 405026 in silber

Fg:nr. wp0zzz91zjs101797

170kw/5900

3125ccm

1.Zul. 1988

motor läuft aber ziemlich unrund, vorderachse ist festgegammelt und ziemlich viel öl im motorraum

3. Porsche 911 SC 3.0 in weiss

Herst.Nr. 0583 Typ 379001

Fg.Nr. 9119302015

132kw/5500

2956ccm

1Zul. 03/1979

4. VW GP Spyder Replica ( ist das ein porsche )

Fg.Nr. 1102248110

1.zul. 12/69

laut brief 44kw/4300

1483 ccm

leistungssteigerung auf 160 ps mit doppelweber

 

das sind die daten laut fahrzeugbrief. jetzt stellt sich mir natürlich die frage ob es sich überhaupt lohnt die gesamte arbeit in die autos zu stecken ( und vor allem das geld was ich nicht wirklich habe :-(( ) oder ob bes besser wäre die babys so zu verkaufen wie sie sind ?????

@ IXXI vielen dank nochmals für den tip mit der werkstatt werde der sache mal nachgehen

Ich denke schon dass die Mühe lohnt, wenn du sie behalten willst. oder du verkaufst sie, ich denke, gerade die letzten beiden werden dir garantiert sofort Abnehmer finden.

Grüße

Themenstarteram 19. März 2009 um 19:18

@wankdorf : naja ich hoffe das ich sie gut loswerde. in den internetforen gibts ja auch so einige zu verkaufen und die scheinen keine macken zu haben. ausserdem habe ich auch angst das wenn ich da jetzt keine arbeit reinstecke und sie so für weniger verkaufe das es das verlustgeschäft des jahrhunderts für mich wird!

Mein Angebot steht. Mach dir keine Sorgen. Ich hol die :D

am 20. März 2009 um 9:07

Also für den SC wüsst ich schon nen Abnehmer....:)

Zitat:

Original geschrieben von wankdorf

Also für den SC wüsst ich schon nen Abnehmer....:)

Du hast keinen Platz mehr. :D

am 20. März 2009 um 11:26

mach´doch mal ´nen Preis... so wie sie jetzt stehen

ich hätte noch etwas Platz ;-)

Moin,

mal ernsthaft, was hast du vor mit den Zuffis?! Wenn ich "Turbo Typ 930" lese, entgleiten mir immer meine Gesichtszüge und mir wird warm. :eek:

Also, raus mit der Sprache... :D

sonnige Grüße

Björn

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