ForumW204
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. Entwicklung des Dieselpreises

Entwicklung des Dieselpreises

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 13. Dezember 2011 um 20:51

Gerade bin ich über diesen Artikel gestolpert:

www.zeit.de/auto/2011-12/kraftstoff-dieselpreis/komplettansicht

 

Darin wird prognostiziert, dass der Dieselpreis künftig über dem für Ottokraftstoff liegen wird.

 

Mal schauen, wie sich das auf das Kaufverhalten der Kunden auswirken wird (insbes. die Firmenkunden werden wohl schnell umschwenken) und wie die Hersteller reagieren werden (stärkere Ausrichtung auf Ottomotoren bei Mercedes?). Ein Diesel lohnt sich anscheinend künftig gar nicht mehr; Vielfahrer werden m. E. wohl auf Erdgas/LPG ausweichen. Was meint Ihr?

 

 

Beste Antwort im Thema
am 14. Dezember 2011 um 7:29

Das ist auch so ein Ammenmärchen: 'Dieselmotoren verbrauchen weniger' - klar, weniger Kraftstoffvolumen.

Das geht aber nur so lange gut, wie man bereit ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Korrigiert man dieses Verhältnis um das Delta an Energie, das im Diesel mehr enthalten ist, kommt man auf eine Basis, die seriöser ist. Daher ist auch die nationale Besteuerung von Diesel in keiner Weise nachzuvollziehen: a) Günstiger auf das Volumen bezogen und b) unverhältnismäßig günstiger besteuert auf den Energiegehalt bezogen. Worüber die Dieselfahrer derzeit heulen, ist eher ein selbstgeschaufeltes Grab: Diesel ist erfolgreich, wird stark nachgefragt, die Preise steigen. Die Dieselrevolution frisst ihre Kinder.

Wären die Steuern dort, wo sie hingehören, würde der Dieselfahrzeuggebrauchtmarkt implodieren. Neuwagen gäbe es vermutlich keine mehr. :D:D:D

Ach ja, die Umweltsauerei, im Vergleich zum Benzin - trotz DPF - , ist da noch gar nicht eingepreist.

13 weitere Antworten
13 Antworten

Hallo,

durch den niedrigeren Verbrauch eines Diesel-Motors kann sich dieser auch bei einem höheren Preis im Vergleich zu Super lohnen. Hängt eben von der Fahrstrecke ab.

Sollte zudem die Weltwirtschaft wie prognostiziert im kommenden Jahr wieder einbrechen, fällt auch der Dieselpreis.

Grüße,

Sternlenker

PS: Da dies kein W204-spezifisches Thema ist, gehört es wohl eher in eines der Themenforen.

Wir haben einen Festpreis von 1,31 bis zum 29.02.2012 mit unserem Lieferanten Vertraglich abgeschlossen. Dann wird neu verhandelt.

Zitat:

Original geschrieben von R-Zwo-D-Zwo

....Vielfahrer werden m. E. wohl auf Erdgas/LPG ausweichen. Was meint Ihr?

Ich bin Vielfahrer und ich hätte - auch wenn ich LPG sonst super finde - wegen der geringen Reichweite keinen Bock auf LPG.

Wenn man günstig fahren will, also >90% auf LPG, muss mann mit gängingen Reserverradmuldentanks alle 400km tanken.

Mit meinem Diesel komm ich über 1000km, bei gemütlicher Fahrt 1200km - das Dreifache!!!

 

mfg

Vectranator

am 14. Dezember 2011 um 0:49

Zitat aus dem Artikel:

In den großen Fahrzeugklassen wird sich der Selbstzünder weiter bezahlt machen. Ansonsten gilt: Je kleiner, desto Ottomotor.

Zum Glück fahre ich einen 320 CDI :D

am 14. Dezember 2011 um 7:29

Das ist auch so ein Ammenmärchen: 'Dieselmotoren verbrauchen weniger' - klar, weniger Kraftstoffvolumen.

Das geht aber nur so lange gut, wie man bereit ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Korrigiert man dieses Verhältnis um das Delta an Energie, das im Diesel mehr enthalten ist, kommt man auf eine Basis, die seriöser ist. Daher ist auch die nationale Besteuerung von Diesel in keiner Weise nachzuvollziehen: a) Günstiger auf das Volumen bezogen und b) unverhältnismäßig günstiger besteuert auf den Energiegehalt bezogen. Worüber die Dieselfahrer derzeit heulen, ist eher ein selbstgeschaufeltes Grab: Diesel ist erfolgreich, wird stark nachgefragt, die Preise steigen. Die Dieselrevolution frisst ihre Kinder.

Wären die Steuern dort, wo sie hingehören, würde der Dieselfahrzeuggebrauchtmarkt implodieren. Neuwagen gäbe es vermutlich keine mehr. :D:D:D

Ach ja, die Umweltsauerei, im Vergleich zum Benzin - trotz DPF - , ist da noch gar nicht eingepreist.

Alles Propagandistisches Dummgeschwätz...

Auf dem Erdölmarkt gibt es schlicht keine Marktwirtschaft.

Wenn dem so wäre wie beschrieben (Europa Exportiert Benzin und importiert

Rohdiesel) müsste das Benzin ja immer billiger werden....

Bisher sind aber Diesel und Benzin im Gleichtakt gestiegen.

Zwar ist der Diesel zuletzt stärker als Benzin gestiegen,

aber die Ölmultis wissen halt das man 22ct. mehr pro Liter verdienen kann.

Und auch der Hype um den Giftigen Ruß....

Jahrzehntelang hat das keinen Menschen interessiert, dann wurde eine EU

Richtlinie erlassen die bis 2006 in nationles Recht umgesetzt wurde (oder wars 2005?)

Und das kam mal wieder so plötzlich wie der erste Schnee oder Weihnachten...

Dann kam der Schnellschuss mit den RPFs und den Feinstaubzonen,

damit war das Thema plötzlich in den Medien und alle haben darüber gesprochen.

Oder hat auch nur einer von euch vorher an das Thema gedacht?

Für mich rechnet sich weiterhin ein Diesel. Bei 3 Litern weniger auf 100km,

macht das schon was aus.

Und Gas will ich nicht. Ein Kollege fährt alle seine Autos auf Gas.

Der eine frisst Öl => lt. Werkstatt irgendwas mit den Ventilen, Schaden durch das Gas,

der andere hatte jetzt 30tkm nach der Umrüstung einen Motorschaden => Ventil festgebacken,

auch der neuste Wagen macht Probleme das er nicht sauber umschaltet.

Soll das Steuergerät sein, kostet ca. 400€ + Einbau. (Alles LPG)

Daher ist Gas für mich derzeit keine Alternative, zumal auch das Gas

überteuert ist und regional Enorme Preisspannen hat.

In der Region Köln/Bonn kostet der Liter LPG 63ct,

in der Region Hameln derzeit zwischen 77 + 95 ct.!!

MfG

Surfkiller20

Hi,

Direkteinspritzer Benziner produzieren mehr Ruß und feinstaub als ein Diesel mit Rußfilter.Das wird die nächte Baustelle der Politiker.

Grundsätzlich muß man schon sagen das es mit der wirtschaftlichkeit für Dieselmotorn in zukunft enger wird. Die Euro 6 Abgasnorm wird die Motoren nochmals verteuern. Nur mal als Beispiel beim neuen Euro 6 Actros kostet der kat und das ganze Abgasnachbehandlungssystem halb soviel wie ein neuer Motor.Dafür sind die Abgase die hinten raus kommen unter umständen sauberer als die Luft die vorne angesaugt wird (kein scherz!)

Es ist also nicht nur der Spritpreis der dem Diesel das leben schwer machen wird. Daher denke ich der benziner oder ein kombinationsmotor aus diesel und benziner wird der Motor sein der die Lücke bis zur vollständgen elektrofizierung schließen wird.

Gruß Tobias

am 14. Dezember 2011 um 8:28

Bei auf Gas umgerüstete Motore / Fahrzeuge gibt es ein riesen Problem:

Händler wollen diese Fahrzeuge nicht (kaum noch ) in Zahlung nehmen.

Sie haben dann Probleme mit der Garantievergabe / Gewährleistung auf die Motore ... . (Ventilsitze...) .

Es könnte da laufend Probleme geben und sie müssen ja eine gewisse Gebrauchtwagengarantie ( 1 Jahr) auf den Motor ... geben.

Beim Diesel (Verbrauch minus 2- 4 Liter zum Benziner, vorallem aber das erhebliche höhere Drehmoment (schon von unten heraus)) und die Langlebigkeit der Motore sind für mich jedoch ein überzeugenden Argument.

Meine Fahrleistung nur ca. 15.000 km/ Jahr- aber egal .

Da kann der Diesel "ruhig" gleich viel wie Benzin kosten , höhere Kfz- Steuer und Anschaffungspreis (3- 4000,00 Euro) - nehme ich in Kauf.

Mich stören nur die sogenannten "Kopplungsgeschäfte" ( Gas an Öl-Preis, Diesel an Heizölpreis...) .

Und dann täglich mehrmals "sinnloses"an den Preisen drehen (an den Tanken) : um 06:00 Uhr 1,44 €, um 10.00 Uhr 1,41 €, um 16.00 Uhr 1,34 € -

am nächsten Morgen dann wieder 1,47 € ... .

Endlich die Gesetze diesbezüglich wie in Österreich ändern , Kartell- Kontrollen ....

Aber aus den "dummen" Autofahrern ist ja noch viel, viel mehr herauszuholen ("zu pressen").

 

Zitat:

Original geschrieben von mannehcs

 

Beim Diesel (Verbrauch minus 2- 4 Liter zum Benziner, vorallem aber das erhebliche höhere Drehmoment (schon von unten heraus)) und die Langlebigkeit der Motore sind für mich jedoch ein überzeugenden Argument.

Meine Fahrleistung nur ca. 15.000 km/ Jahr- aber egal .

Da kann der Diesel "ruhig" gleich viel wie Benzin kosten , höhere Kfz- Steuer und Anschaffungspreis (3- 4000,00 Euro) - nehme ich in Kauf.

Das mit der höheren Lebensdauer der Diesel stimmt heute wohl nicht mehr. Moderne Diesel sind teilweise höher belastet als ein vergleichbarer Benziner und somit ist die Lebensdauer auch vergleichbar.

Die teilweise hohen KM Stände der Diesel liegen einfach darin begründet das die Diesel (noch) als Langstreckenfahrzeuge eingesetzt werden. Bei gleichen Einsatzbedinungen dürfte sich Diesel und Benziner in der Lebensdauer nicht viel nehmen.

Ich kenne viele die Diesel fahren owohl es sich finanziell nicht rechnet

"hauptsache das tanken ist billiger,Anschaffung,Versicherung und Steuer kommt nur einmal im Jahr bzw. beim kauf das tut net so weh wie das regelmäßige tanken :rolleyes:"

kann ich persönlich zwar überhaupt nicht verstehen aber was solls sind ja ein freies Land.

Frage mich nur wie diese Personen reagieren wenn der Diesel preis wirklich mal konstant über dem von Benzin liegt :rolleyes:

Gruß Tobias

am 14. Dezember 2011 um 10:04

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Zitat:

Original geschrieben von mannehcs

 

Beim Diesel (Verbrauch minus 2- 4 Liter zum Benziner, vorallem aber das erhebliche höhere Drehmoment (schon von unten heraus)) und die Langlebigkeit der Motore sind für mich jedoch ein überzeugenden Argument.

Meine Fahrleistung nur ca. 15.000 km/ Jahr- aber egal .

Da kann der Diesel "ruhig" gleich viel wie Benzin kosten , höhere Kfz- Steuer und Anschaffungspreis (3- 4000,00 Euro) - nehme ich in Kauf.

Das mit der höheren Lebensdauer der Diesel stimmt heute wohl nicht mehr. Moderne Diesel sind teilweise höher belastet als ein vergleichbarer Benziner und somit ist die Lebensdauer auch vergleichbar.

Die teilweise hohen KM Stände der Diesel liegen einfach darin begründet das die Diesel (noch) als Langstreckenfahrzeuge eingesetzt werden. Bei gleichen Einsatzbedinungen dürfte sich Diesel und Benziner in der Lebensdauer nicht viel nehmen.

Ich kenne viele die Diesel fahren owohl es sich finanziell nicht rechnet

"hauptsache das tanken ist billiger,Anschaffung,Versicherung und Steuer kommt nur einmal im Jahr bzw. beim kauf das tut net so weh wie das regelmäßige tanken :rolleyes:"

kann ich persönlich zwar überhaupt nicht verstehen aber was solls sind ja ein freies Land.

Frage mich nur wie diese Personen reagieren wenn der Diesel preis wirklich mal konstant über dem von Benzin liegt :rolleyes:

Gruß Tobias

Ein Dieselmotor dreht bei Weitem nicht so hoch ( Drehzahlen) wie ein Benziner ... . ( so um ca. 4000 max. ).

Wie "lange" hält denn ein Formel 1 - Motor , welcher bei 17.000 bis 20.200 Umdrehungen liegt ?

Daher u.a. die weit aus längere Lebensdauer / Km- Leistung der Dieselmotore .

Einzigstes Argument: Höhere Drücke in Dieselmotore (Dichtungen ... ) .

Gruß

Das ganze Thema ist rein durch die Multis getrieben. Angebot - Nachfrage. So einfach ist das.

Seit Dieselfahrzeuge vom stinkenden, verkehrsbehindernden Knatterteil zum drehmomentstarken, verbrauchsminimierten Porschekiller avanciert sind, haben viele Menschen zum Dieselfahrzeug gegriffen, auch manchmal ungeachtet der Gesamtwirtschaftlichkeit (Laufleistung/Steuern), pro Fahrspass agierend. (Wer will ernsthaft in den unteren PS-Klassen einen lahmen Benziner haben, der Drehzahl und Vollgas braucht, um halbwegs aus dem Quark zu kommen, dann aber 9-10 Liter säuft ;-) ).

Die Multis haben das wohl bemerkt. Super hat stagniert, der günstige Diesel lief wie geschmiert. Da liegt es schon nahe marktwirtschaftliche Prinzipien walten zu lassen und so den armen, gebeutelten Scheichs wieder die Kassen aufzufüllen.

Und zum Thema "...wäre die Steuer wo sie hingehört...", wie ein Vorschreiber hier erwähnt hat, kann ich nur sagen, daß ich mit dem Multibesteuerungsverfahren wie Mineralölsteuer, Ökosteuer, Mehwertsteuer schon mehr als genug abgezockt werde. Egal ob Diesel oder Benzin. Da fehlt mir noch eine energiebereinigte Dieselzusatzsteuer. Gerne auch noch eine noch höhere KFZ-Steuer für Dieselboliden - überlegt man sich was diese Drehmomentmonster dem Asphalt antun.........

Ich war kürzlich in den Vereingten Arabischen Emiraten. Da zahlt man in Dubai 34 Cent für den Liter Super, in Saudi-Arabien sind es 15 Cent. Diesel? Wasn das? Fahren die vielleicht LKW?

Nein, alles minimum V6, wenn nicht gar V8. Die saufen richtig. Ist aber im steuerbefreiten Schlaraffenland des Herstellers auch egal.

Für uns Europäer gibt es ja noch die OPEC und unsere fähigen Politiker, die nicht Wissen wie sie ihre tollen Ideen finanzieren sollen...ach doch, die Autofahrer!!!!! Richtig!

Wenn durch das Fukushima-Fieber in der kommenden Legislaturperiode Grün oder Grün/Rot nach vorne gespült werden, dann werden sich einige Wundern, wie teuer das Leben sein kann. Auch beim Sprit. Haben die Grünen nicht früher schonmal 5DM/Liter gefordert?

Ich bin gespannt, da gibt es ja generell viel Neues am Energie(wende)markt. AKWs weg, Windkraft her. Da freut sich der Grüne. Dafür wurden ja gerade mal wieder die schmutzigsten Kohlekraftwerke in Betrieb genommen und aufgrund der AKW-Abschaltung werden aus den Nachbarländern, vorwiegend Frankreich, Millionen von Kilowattstunden eingekauft um den Bedarf zu decken..und werden wie erzeugt? Atomstrom. Na bitte. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

Aber das ist ein anderes Thema.

qed

Na ja der Diesel hat durch die "Kinderkrankheiten" moderner

Einspritztechniken schon etwas von seinem Langläufer Image

einbüßen müssen.

Mittlerweile haben die Hersteller die Technik (von einigen Pannen,

wie den Piezo Düsen vom OM651 z.B. mal abgesehen) im Griff.

Man liest hier und auch in anderen Foren so gut wie nichts mehr von kaputten

Pumpen. Auch die Injektoren sind mittlerweile recht Haltbar.

Ob die neue Generation der Benziner mit Doppelaufladung, Direkteinspritzung

etc. pp. auch noch so lange hält, mag ich zu bezweifeln.

Da sind ja praktisch die Teile drin, die bei den Dieseln für viele

Ausfälle gesorgt haben. (Turbo, Einspritzdüsen, Hochdruckpumpen)

Der Diesel könnte sogar noch eine Wiedergeburt erleben.

Im, vom Threadersteller verlinkten Artikel, wird angeführt das Erdags

im kommen ist, weil es dermaßen viel davon gibt

(das war auch erst in den Medien, Stichwort Fracking).

Mit dem Gas lässt sich wunderbar Synthetischer Dieselkrafstofff herstellen.

Im Shell V-Power Diesel ist das Zeug ja sogar schon zum Teil drin.

Also abwarten und [Hier Getränk nach Wahl einsetzen] trinken.

MfG

Surfkiller20

Zitat:

Original geschrieben von mannehcs

Ein Dieselmotor dreht bei Weitem nicht so hoch ( Drehzahlen) wie ein Benziner ... . ( so um ca. 4000 max. ).

Wie "lange" hält denn ein Formel 1 - Motor , welcher bei 17.000 bis 20.200 Umdrehungen liegt ?

Daher u.a. die weit aus längere Lebensdauer / Km- Leistung der Dieselmotore .

Einzigstes Argument: Höhere Drücke in Dieselmotore (Dichtungen ... ) .

Die höheren drücke gehen bei weitem nich nur auf die Dichten,vor allem der Zylinderkopf und die Kurbeltrieb sammt Lagerstellen (Kolben,Pleul,Hauptlager usw.) müssen die höheren Kräfte aufnehmen.

Eindeutliger Vorteil beim Diesel sind dann wieder die geringeren Abgastemperaturen.

Aber ich bleibe dabei bleibt ein Nullsummenspiel. Wenn man einen Benziner nur auf langstrecke in einem Mittleren Drehzahlbereich bewegt wird der eine vergleichbare Lebensdauer haben wie ein Dieselmotor unter denselben Einsatzbedinungen.

Echte Motorschäden sind ja heute eh selten geworden,meisten wird ein Auto verschrottet wenn nach 10 Jahren und maximal 200 oder vielleicht mal 300tkm ein teurer defekt kommt. Die mechanik könnte in vielen fällen sicher nochmal so lange durchhalten.

Gruß Tobias

Deine Antwort
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. Entwicklung des Dieselpreises