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Elektronikprobleme beim Renault Kangoo 1,2

Renault Kangoo I (KC)
Themenstarteram 24. August 2008 um 10:32

Hallo Leute,ich hoffe mir kann noch jemand einen Tipp geben.

Im November 2006 Kaufte ich einen Renault Kangoo 1,2 Baujahr 2003 mit damals 48000KM.Im letzten Sommer fingen dann die Elektronikprobleme an./(60000KM) Es leuchtet die gelbe Lampe und das Auto fährt nur noch im Notlaufprogramm,dh.4.Gang ca.50KMH.Es wurden dann die Stecker am Gaspoti neu befestigt und er Lief wieder.Seit 2 Monaten spinnt die Elektronik wieder.(Jetzt mit 71000KM)) Jetzt wurden wider die Stecker neu Befestigt,dann wurde ein neues Gaspoti eingebaut,dann wurden die Stecker abgebaut und die Kabel verlötet,und das alles in einer Renault Fachwerkstatt und der Fehler ist wieder da.Die Werkstatt will nächste Woche den Kabelbaum tauschen??

Wer kennt auch solche Probleme .Bitte mal melden.

Ich glaube es trifft der Spruch zu-- Gott bewahre uns vor Sturm,Wind,Wasser und Autos die aus FRANKREICH kommen.

Beste Antwort im Thema
am 16. April 2009 um 20:46

Hallo, ich habe die gleichen Probleme mit meinem Kangoo 1.2 Bj. 2005 gehabt. Fast jeden Monat war ich in der Renault-Werkstatt: Fehlermeldung löschen, Motor neu einstellen, neues Gas-Poti, neuer Kabelbaum, ... zum Glück alles in der Garantiezeit. Die Fehlermeldungen kamen aber immer wieder.

Als der Fehler auf einer Reise wieder auftauchte, bin ich in eine andere Renault-Werkstatt gefahren, wo man diesen Fehler schon kannte. Es gibt in dem Kabel vom Gas-Poti zur Elektronik einen Verbindungsstecker. Das Gas-Poti sendet zwei Signale, die von der Elektronik verglichen werden. Ein kurzer Wackelkontakt in dem Stecker genügt, um eine Fehlermeldung zu produzieren. Für 60 € wurde der Verbindungsstecker herausgeschnitten und die Kabel verlötet und siehe der Fehler ist nicht mehr aufgetaucht.

Ein Happy End gibt es trotzdem nicht- seit letzter Woche spinnt der Tacho.

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Zitat:

Original geschrieben von windei01

Hallo,

ich habe einen Kangoo 1.2 von 2005. Bei 46.000 km fing die OBD-Leuchte an, während der Fahrt zu blinken und der Wagen sprang schlecht an. Fehlermeldung bei Auslesen des Fehlerspeichers war "langanhaltende Zuendaussetzer" In der Wekstatt wurde daraufhin:

- Zündkerzen ausgebaut/eingebaut

- Zündspule ausgebaut/eingebaut

- Glob. Fktskontr. Kompression am Ende des Verdichtungstaktes

- Ausbau/ Einbau Ventildeckel

- Einst. Spiel Ventil

- glob. Fktskontr. Steuergeräte

- Prüfung Fahrzeug

 

Angeblich lag es an den Ventilen. Nach 3 Monaten und 3000 km tauchte das Problem wieder auf. Jetzt allerdings in geänderter Form, ähnlich wie bei "tschutt". D.h. im Leerlauf fängt die OBD-Leuchte (Motorkontrolle) an zu blinken und der Motor ruckelt. Manchmal springt das Auto auch widerwillig an. Wenn man fährt, geht die Lampe aus. Die Beschleunigung ist normal. Fehlermeldung ist wieder wie beim ersten Mal. Mein Verständnis von Autos und Motoren ist sehr rudimentär, jedoch will mir der Zusammenhang von Ventilspiel und OBD Leuchte nicht recht einleuchten. Da Zündkerzen und Zündspulen nicht das Problem zu sein scheinen, brauche ich weitere Ideen, habt Ihr welche?

Vielen Dank!

am 21. Juli 2009 um 17:39

Hallo Kangoline73,

da Du den Thread gepusht hast, vermute ich, dass Du dieselben Probleme hast und Hilfe brauchst? Da Du meine Anfrage kopiert hast, hier die Antwort. Es waren wieder die Ventile. Diesmal war jedoch mit Einstellen nichts zu machen. Ein Auslassventil war verbrannt. Das Ventil hatte sich in den Motorblock eingeschlagen. Dadurch lag es im geschlossenen Zustand nicht mehr auf, war nicht mehr dicht und konnte die Hitze nicht abgeben. Das Ding war richtig schwarz und auch nicht mehr ganz rund. Es war also (leider) kein Elektronikproblem, sondern ein aufwändiges und normalerweise sehr teures Motorproblem. 2 Wochenenden basteln mit dem äußerst kundigen Schwager konnte das Problem beheben. Ein eingeschlagenes Ventil nach 50.000 km dürfte nicht sein, wurde mir gesagt. War aber so. Jetzt schleift zur Abwechslung die Bremse. Das war mein erster und letzter Renault!

am 11. August 2009 um 10:25

Kein Thema, bin Mitarbeiter bei JFR Tuning in Neuwied bei Koblenz, komm mit deinem Auto vorbei wir finden jedes Problem. Sind auch günstiger als ein Vertragswerkstatt.

Hallo,

der Fehler Gaspodi ist ein bekanntes Problem und sollte sich mit dem Tausch vom Kabelstrang lösen lassen.

Es ist ab Werk ein zweiteiliger Kabelstrang verbaut und dieser wird gegen einen einteiligen getauscht.

Bei mir lief das ganze auf Kulanz, eine entsprechende Serviceinfo ist bei Renault vorhanden.

zwei Signale

Zitat:

ich habe schon beim Clio die Stecker für die Airbags verlötet, jetzt gehts mit den Steckern beim Kangoo so weiter..es würde mich aber interessieren was sich die Franzosen bezüglich der möglichen Poti-Fehler gedacht haben. Wenn es keinen Fehler im Poti gibt der die volle Spannung liefert könnte man die beiden Signale verbinden. Hast du die Steckerbelegung+ Schaltplan? (die Hölle ist wo die Ingenieure aus Frankreich kommen...)

Original geschrieben von Micha2025

Hallo, ich habe die gleichen Probleme mit meinem Kangoo 1.2 Bj. 2005 gehabt. Fast jeden Monat war ich in der Renault-Werkstatt: Fehlermeldung löschen, Motor neu einstellen, neues Gas-Poti, neuer Kabelbaum, ... zum Glück alles in der Garantiezeit. Die Fehlermeldungen kamen aber immer wieder.

Als der Fehler auf einer Reise wieder auftauchte, bin ich in eine andere Renault-Werkstatt gefahren, wo man diesen Fehler schon kannte. Es gibt in dem Kabel vom Gas-Poti zur Elektronik einen Verbindungsstecker. Das Gas-Poti sendet zwei Signale, die von der Elektronik verglichen werden. Ein kurzer Wackelkontakt in dem Stecker genügt, um eine Fehlermeldung zu produzieren. Für 60 € wurde der Verbindungsstecker herausgeschnitten und die Kabel verlötet und siehe der Fehler ist nicht mehr aufgetaucht.

Ein Happy End gibt es trotzdem nicht- seit letzter Woche spinnt der Tacho.

Zitat:

@Micha2025 schrieb am 16. April 2009 um 22:46:19 Uhr:

Hallo, ich habe die gleichen Probleme mit meinem Kangoo 1.2 Bj. 2005 gehabt. Fast jeden Monat war ich in der Renault-Werkstatt: Fehlermeldung löschen, Motor neu einstellen, neues Gas-Poti, neuer Kabelbaum, ... zum Glück alles in der Garantiezeit. Die Fehlermeldungen kamen aber immer wieder.

Als der Fehler auf einer Reise wieder auftauchte, bin ich in eine andere Renault-Werkstatt gefahren, wo man diesen Fehler schon kannte. Es gibt in dem Kabel vom Gas-Poti zur Elektronik einen Verbindungsstecker. Das Gas-Poti sendet zwei Signale, die von der Elektronik verglichen werden. Ein kurzer Wackelkontakt in dem Stecker genügt, um eine Fehlermeldung zu produzieren. Für 60 € wurde der Verbindungsstecker herausgeschnitten und die Kabel verlötet und siehe der Fehler ist nicht mehr aufgetaucht.

Ein Happy End gibt es trotzdem nicht- seit letzter Woche spinnt der Tacho.

danke,

das denke ich auch das es nur am Verbindungsstecker liegt werde es die Tage versuchen.

fahre schon 2 Jahre rum mit dem Eletroproblem aber jetzt seit paar Wochen fährt er nur noch im komischen Modus wo er nicht mehr über 2500 umdrehungen geht.

habe eben auch den Gas-Poti erneuert vor 1 Jahr und zwei Wochen später wieder das Problem gehabt und wie gesagt bei Kälte und Nase ganz extrem, seither habe ich einfach immer wenn ich das Problem hatte die Verbindungsstecker aus und eingezogen und das Problem war wieder weg.

hahahahaha aber eben das habe ich glaube schon 100 mal gemacht und jetzt geht es leider nicht mehr grins

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