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Eine kleine Stammtischspinnerei...

Tesla
Themenstarteram 6. Juli 2014 um 21:29

...und ein vielleicht absurde Idee.

 

Es geht darum ein Fahrrad mit einem "Triebanhänger" ( Einradanhänger ) zu bewegen...

1. Mit einem Verbrennermotor kein Thema, man muß nur Tanken...

2. Das ganze nun mit einem Elektromotor ausgestattet, welche möglichkeiten habe ich mit wenig aufwand eine hohe Reichweite zu erzielen.

( Bitte sagt nicht, daß eine Lichtmaschine die über einen E Motor angetrieben wird und eine Batterie als Puffer ausreichen um unbegrenzt mit nem E Motor an oder in der Felge fahren zu können - darauf kamen wir nach ein paar Bierchen selbst )

Ich bin über jede Idee, Anregung und fachliche Informationen dankbar

Beste Antwort im Thema
am 6. Juli 2014 um 21:37

Wäre das nicht sinnvoller im (Elektroantriebs-)Antriebeforum statt im Tesla Forum? Auch wenn es da eine gewisse Schnittmenge gibt, die meisten Tesla Fahrer sind doch eher Nutzer, denke dort findest Du da sicher mehr Infos.

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am 6. Juli 2014 um 21:37

Wäre das nicht sinnvoller im (Elektroantriebs-)Antriebeforum statt im Tesla Forum? Auch wenn es da eine gewisse Schnittmenge gibt, die meisten Tesla Fahrer sind doch eher Nutzer, denke dort findest Du da sicher mehr Infos.

am 7. Juli 2014 um 8:48

... zudem verstehe ich die abstruse Idee auch nicht so richtig.

Warum ein Fahrrad von hinten mit einem dritten Rad schieben? Der Anhänger wird viel zu leicht sein, um die Kraft auf die Strasse zu bekommen und das Fahrrad wird sehr instabil, wenn es geschoben wird.

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

... zudem verstehe ich die abstruse Idee auch nicht so richtig.

Warum ein Fahrrad von hinten mit einem dritten Rad schieben? Der Anhänger wird viel zu leicht sein, um die Kraft auf die Strasse zu bekommen und das Fahrrad wird sehr instabil, wenn es geschoben wird.

Hat er doch geschrieben: "darauf kamen wir nach ein paar Bierchen selbst "

*G*

Themenstarteram 7. Juli 2014 um 17:23

So abwegig ist der Gedanke gar nicht wenn man einen 45 kg Hund hat der langsam älter wird ;-) , somit hätte man genug Gewicht auf dem Antriebsrad und ohne Hund lässt man den Hänger zu Hause und hat ein normales Rad.

Sofern nötig, darf der Beitrag gerne in das richtig Forum verschoben werden.

Da macht ja eher noch die galileovariante Sinn.

Kann das mal wer verschieben?

Themenstarteram 7. Juli 2014 um 19:22

Zitat:

Original geschrieben von 2tviper

Da macht ja eher noch die galileovariante Sinn.

Kann das mal wer verschieben?

Das war doch die Geschichte mit dem Akkuschrauber...nöööö :-(

am 8. Juli 2014 um 13:40

Und wenn das um die Kurve geht musst Du doch die Räder mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen lassen? Sonst fällt der Hund doch irgendwann raus? der Hänger will ja sonst stur gerade aus und Du musst den mit dem Fahrrad beim Fahren dann um die Kurve zerren :O

am 8. Juli 2014 um 16:02

Na , ganz so abwegig ist die Idee nicht . Einradanhänger mit dicker Batterie und das stärkere Elektrorad (das 40 fährt , mit Helmpflicht ) und schon hätte man ne Fuhre , mit der man auch in die Ferien fahren könnte , wenn man 80 und älter ist . Für mich noch nicht , bin erst 75 .

Gruß : Rostklopfer

Themenstarteram 8. Juli 2014 um 16:43

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Und wenn das um die Kurve geht musst Du doch die Räder mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen lassen? Sonst fällt der Hund doch irgendwann raus? der Hänger will ja sonst stur gerade aus und Du musst den mit dem Fahrrad beim Fahren dann um die Kurve zerren :O

Soll ja nur ein Einradanhänger sein, der will dann nicht stur gerade aus, sollte fahrerisch gehen...

Themenstarteram 8. Juli 2014 um 16:46

Zitat:

Original geschrieben von Rostklopfer

Na , ganz so abwegig ist die Idee nicht . Einradanhänger mit dicker Batterie und das stärkere Elektrorad (das 40 fährt , mit Helmpflicht ) und schon hätte man ne Fuhre , mit der man auch in die Ferien fahren könnte , wenn man 80 und älter ist . Für mich noch nicht , bin erst 75 .

Gruß : Rostklopfer

Naja, Hund mit 45 kg plus Dicke Batterie & Anhänger ca. 60 - 70 kg, hm das sollte doch leichter gehen.

Mal abgesehen vom Anhänger, wie müsste Batterie / Akku & Antrieb konzipiert sein damit es Sinn macht und günstig bleibt.

 

Hier mal da kannst du mal mit Gewichten und notwendigen Leistungen spielen. Ich empfehle mit 1% Steigung zu arbeiten

http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm

Ich würde den Antrieb auf die tretkurbel Wirken lassen. Somit hat man einen breiteren Bereich der Wirkung des unterstützungsantriebs. Gerade bei dem zusätzliche Gewicht was du da planst ist ja eher eine Unterstützung bei niedrigen Geschwindigkeiten und beschleunigen notwendig.

Man nehme eine 36V 20AH LiFePO4-Batterie (ca 6kg), montiere die, statt auf Anhänger besser ans Fahrrad an die Stange oder auf dem Gepackträger, einen 250W Nabenmotor ins Vorderrad und fertig ist das Eigenbau-Pedelec. Man kann aber auch eins kaufen, neu oder gebraucht.

Bei 250W-Motor macht mehr als 25km/h eh keinen Sinn, man kommt unterstützt an die 50...70km und kann zur Not auch bei leerem Akku weiterkommen, sprich das gerät auch vorwärts treten. gelle? ;)

Zusatz: An einem Einradanhänger könnte ,man den Kasten Bier unterbringen sowie links und rechts je ein 120W-Solarmodul aufstellen, was die Reichweite bedeutend erhöht und bei (Trink-)Pausen die Akkus aufladen läßt, im doppelten Sinne der Bedeutung :D

Wenn wir denn schon zur "Überschrift" sprechen

am 11. Juli 2014 um 9:52

Suchst Du sowas??

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

am 11. Juli 2014 um 12:11

Eher so etwas mit einem Rad: http://www.berg-fix.de/

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