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e-Golf Sportsvan

VW Golf 7 e (AU/5G)
Themenstarteram 27. Februar 2016 um 13:44

Wer wäre auch daran interessiert, dass VW sowas baut?

OK, der höhere Luftwiderstand ist nicht so gut für die Reichweite.

Ansonsten:

- Kurzstrecken- Einkaufsauto mit viel Platz

- Seniorenauto: leichtes Einsteigen, einfaches Fahren, ohne schalten, keine Kupplung

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27 Antworten

Ich hatte den Sportsvan als Leihwagen. Hat mich zumindest nicht begeistert. Wenn dann lieber ein e-Golf Variant oder e-Touran

Themenstarteram 27. Februar 2016 um 18:50

Variant wäre auch sehr gut.

Und dann sollte am Besten ein größerer Akku verbaut werden, da das Fahrzeug ja mehr Platz hat!

Der ist ja sogar noch leicht aerodynamischer als der normale Golf, wäre ja noch besser.

Themenstarteram 29. Februar 2016 um 9:23

Also mein Wunsch wäre folgende Konstellation:

1. Golf Variant (!) GTE (gefahren wie E-Auto mit REX, also nicht als e-GTI)

2. e-Golf

Themenstarteram 1. März 2016 um 7:04

Zitat:

@VW_Bernd_1967 schrieb am 29. Februar 2016 um 10:23:21 Uhr:

Also mein Wunsch wäre folgende Konstellation:

1. Golf Variant (!) GTE (gefahren wie E-Auto mit REX, also nicht als e-GTI)

2. e-Golf

Korrigiere: Variant GTE müsste es auch in Pacific Blue geben und mit Ergo Activ Sitzen

(Bei 5000 Euro evtl. Förderung wäre er dann ca. 7000 Euro teurer als mein 2,0TDI momentan!)

(Auch der e-Golf kostet mich mind. 7000 Euro mehr als ein vergleichbarer Benziner und dass, trotz 5000 Euro evtl. Prämie und trotz Gewerberabatte, heftig!)

Die Sache lohnt sich hoffentlich nach 10-15 Jahren finanziell.......

Bin halt überzeugter E-Fan und kaufe deswegen irgendwann.

Das stimmt nicht ganz. Mit 5000€ Prämie kostet der e-Golf fast das gleiche wie ein 1.6TDI.

Siehe Berechnung des ADAC über vergleichbare Fahrzeuge.

https://adacemobility.wordpress.com/.../

Themenstarteram 1. März 2016 um 13:02

Doch, ich bekomme einen Benziner mit 32.000 Euro Listenpreis für unter 26.000 Euro

und beim e-Golf gibt es keinen Rabatt als Gewerbetreibender.

Daher die hohe Differenz.

Privatleute müssen anders rechnen, da der Benziner dort etwa 2000 Euro teurer kommt.

Mit dem Diesel kann ich erst gar nicht vergleichen, da ich den nicht auf Kurzstrecken von 6-8km ständig fahren kann. Sonst hätte ich den ja jetzt schon statt des 1,2TSIs. gekauft.

Nö das ist nicht wahr. Ich habe als Gewerbetreibender Neukunde 10% bekommen

Ich auch ...

Themenstarteram 1. März 2016 um 14:14

Zitat:

@harald-hans schrieb am 1. März 2016 um 14:57:32 Uhr:

Ich auch ...

Falsch ausgedrückt:

und beim e-Golf gibt es keinen Rabatt als Gewerbetreibender.

...aber die 10% als Privatkunde gibt es natürlich.....

Meine Rechnung:

Diesel 2,0TDI Variant ca. 31.000 Euro bezahlt, ca. 40.000 Euro Liste

GTE mit ähnlicher Ausstattung ca. 45.000 Liste, ca. 39.000 Euro Einkauf -5000 Euro evtl. Kaufprämie =

34.000 Euro, +ca. 3000 Euro für Variant = 37.000 Euro Schätzwert,

also immer noch 6000 Euro mehr als ein vergl. Diesel Variant (bei vAriant bekommen gewerbetreibende weniger Rabatt als bei Limo.)

 

e-Golf/Benziner

Benziner 1,2TSI Comfortline mit ziemlich Ausstattung oder 1,4TSI Highline ggf.

ca. 32.000 Liste, als Gewerbetreibender ca. 26.000 Kaufpreis

e-Golf: ca. 41.000 Liste ca. 37.000 Kaufpreis - Prämie 5000 Euro = ca. 32.000 Euro

Wären in diesem Beispiel dann 6000 Euro Differenz

Ist halt schwierig zu vergleichen. Und für jeden individuell und nicht wirklich übertragbar.

Das ist falsch. Ich habe den e-Golf als Gewerbetreibender geleast, inkl Professional Class und bekam ziemlich genau 10% Nachlass auf den Listenpreis.

Und die ausstattungsangepassten (Listen)Preise findest du wie gesagt in dem ADAC Dokument.

e-Golf: 36725€

1.2 TSI: 27970€

1.6 TDI: 30470€

Bei 5000€ Prämie und 10% Nachlass kostet der e-Golf theoretisch nur noch ~ 28052€.

Ein vergleichbarer 1.2 TSI bei ebenfalls 10% Nachlass ~25173€

Ein vergleichbarer 1.6 TDI bei ebenfalls 10% Nachlass ~27423€

Somit wäre ein e-Golf nur noch 630€ teurer wie ein 1.6TDI. Hier würde trotzdem der e-Golf punkten, denn bei den anderen fehlt die Standklimatisierung ;)

Themenstarteram 1. März 2016 um 15:03

Sage ja, es ist individuell:

Ich lease als Gewerbetreibender nicht, weil es sich für mich nicht lohnt.

Ich verlgleiche einen hcoh ausgestatteten e-Golf mit einem hoch ausgestatten Benziner.

Und was der ADAC sagt, trifft für mich nicht zu.

Und mich interessieren nicht die Listenpreise , sondern die Kaufpreise.

Ich wollte hier nur mal eine Beispielrechnung abgeben, dass in meinem Falle sich rein rechnerisch ein e-Golf kaum und ein GTE gar nicht lohnt.

Wer anders rechnet, kann es gerne tun.

Trotzdem Danke für deine Hinweise.

Und ich verstehe deine Rechnung nicht, denn du behauptest es gäbe keinen Nachlass auf den e-Golf. Und diese Aussage ist schlichtweg falsch. Wenn dir dein Händler als Gewerbetreibender keinen Nachlass gewährt solltest du einen anderen suchen.

Außerdem komme ich bei deinen Berechnungen nicht mit ohne ein detailierten Vergleich der Ausstattungen zu haben. Du schmeisst einfach ein paar Zahlen in den "Raum" ohne Details zu nennen.

Themenstarteram 1. März 2016 um 15:28

Die 10% Nachlass auf den e-Golf sind eingerechnet.

Liste 41.000 Kaufpreis 37.000 Euro.

So ganz exakt will ich das jetzt auch nicht rechnen.

Grob überschlagen ist ein Aufpreis da zum E-Auto.

Erst wenn es eine Förderung gibt, gehe ich in die Details. Vorher lohnt sich die Mühe nicht.

Theoretisch wäre es für VW leicht andere Modelle auf der MQB Plattform mit der e-Golf Technik oder GTE Technik auszurüsten und so das Angebot auszuweiten.

Ich persönlich fände einen Variant GTE und einen e-Sportsvan intetessant. Vielleicht würde man in dem auch mehr Batteriekapazität unterbringen.

Nur müssten das die Händler auch verkaufen wollen....

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