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Drehstab gebrochen, geht nicht raus: Ist die Karre Schrott?

Renault Kangoo I (KC)
Themenstarteram 12. Juni 2008 um 10:25

Hallo,

bei meinem 10 Jahre alten Kangoo is neulich hinten rechts der Drehstab gebrochen. Die Renault-Werkstatt hat sich (angeblich) alle Mühe gegeben, den Drehstab rauszubekommen, aber ohne Erfolg. Jetzt muss die ganze Hinterachse ersetzt werden; Kostenpunkt: 2000 €.

Da der Wiederverkaufswert des Wagens im reparierten Zustand nicht wesentlich höher liegt, schrecke ich allerdings davor zurück.

Andererseits wäre es mir schade um meinen treuen Gefährten.

Gibt es eine Möglichkeit, den Drehstab doch noch irgendwie rauszukriegen? Die Werkstatt hat die ganze Hinterachse komplett 2 Tage in Rostlöser gebadet, ohne dass sich was getan hätte. Aber vielleicht kann man dem Ding mit roher Gewalt / spanend zuleibe rücken.

Vielleicht könnte man ja auch die Hinterachse eines ansonsten schrottreifen Kangoos bei mir einbauen. Das traue ich mir allerdings selbst nicht zu. Gibt es jemanden in Berlin, der so etwas macht? Wo kriege ich einen Ersatzteilspender her? Ist so eine Transplantation überhaupt sinnvoll?

Beste Antwort im Thema

Ein Flex und ein kleines Hämmerchen (10 Kilo) ;-) haben wir doch gebraucht.

Den Drehstab war Außen gebrochen und wir haben innen ein schnitt mit den Flex gemacht.

Den Teil in der Mitte hat sich mit der Hand herausziehen lassen.

An der Bruchstelle haben wir den Hammer genommen und mit ein paar KLEINE Schläge

den Rest nach Außen geschleudert.

Mein Kumpel hat mit ein Balken die Schwinge nach unten gedruckt so das den Abstand zw.

die beiden Stoßdämpfer Löcher 41,5cm hat.

Ich habe dann den neuen Stab von Außen hineingeführt.

Mit ein Paar kleine Schläge den Stab in seiner richtigen Position gebracht.

Fertig.

Aufwand:

3 Stunden a´la €17,99 Gesamt €53,97 (Mit Hebebühne und Werkzeug)

1 Drehstab €149,94

1 Flexscheibe und Rostlöser €2,97

€206,89 Insgesamt

Bilder:

Vorher (hinten)

Nachher (hinten)

Vorher (seite)

Nachher (seite)

Bruchstelle

Drehstab neben unser kleine Hammer

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am 4. Juli 2015 um 19:40

Zitat:

@Kutscher-Uli schrieb am 4. Juli 2015 um 18:41:13 Uhr:

Ich empfehle mal die Bilder im Kangoo-Forum Wiki anzusehen.

und noch ein Nachschlag, zeige mal deine Bilder, wo du so einen Drehstab durch trennt hast, ohne den Querträger zu schädigen, mit einer 115 er Flexscheibe.

Bildnachweis

Nachschlag?!

Ich habe nichts gesagt von Enden die in der Luft hängen, weiis ich genau! Warum soll ich dir Bilder zeigen( die ich im übrigen nicht habe) wenn es diese Bilder im genannten Forum gibt?!

Der Kangoodrehstab bricht weil er hohl ist und am Ende das Gewinde für den Schlaghammer hat. Dort dringt Feuchtigkeit ein und er verrottet von innen nach aussen und bricht dann, meist bei voller Zuladung.

Lassen Meckern Uli..

Bringt doch eh nichts.. Es gibt immer einen, der es besser weis.. ;)

am 7. Juli 2015 um 17:44

Zitat:

@Kutscher-Uli schrieb am 4. Juli 2015 um 22:09:47 Uhr:

Nachschlag?!

Ich habe nichts gesagt von Enden die in der Luft hängen, weiis ich genau! Warum soll ich dir Bilder zeigen( die ich im übrigen nicht habe) wenn es diese Bilder im genannten Forum gibt?!

ich will dich doch nicht ärgern, aber amüsant ist es hier schon. Es wird hier davon geschrieben, was für eine saumäßige Arbeit das rausflexen ist, aber zugleich getan wird, alles ganz easy.

Ja, es wäre easy, wenn die Drehstäbe mit Muffe freihängend wäre. Ist es aber nicht. Es ist da zumindest ein L-Querträger drüber, Trapez oder im Rohr. Und nun kommt es wieder, bei den letzten beiden, null Chance mit Flex und bei dem L-Querträger wird es zu einer Kunst mit der Flex, ohne den Querträger zu beschädigen, eben wegen der Größe der Flex.

Vielleicht geht es mit einer abgenudelten Scheibe ....... aber, aber, aber! Nichts für Laien.

Zitat:

@Kutscher-Uli schrieb am 4. Juli 2015 um 22:09:47 Uhr:

 

Der Kangoodrehstab bricht weil er hohl ist und am Ende das Gewinde für den Schlaghammer hat. Dort dringt Feuchtigkeit ein und er verrottet von innen nach aussen und bricht dann, meist bei voller Zuladung.

Das weiß ich, aber danke dass du das schreibst. Das Tel hat ein M10 er Gewinde und daran gehört ein Auszieher, den es nach einigen Meinungen hier, gar nicht gibt. Den Auszieher, oder auch Abzieher, Auszieher trifft es aber besser, gibt es sogar bei Ihhbähh, als Sätze mit unterschiedlichen Adaptern.

Und damit geht es auch für Laien. Alles andere ist Harakiri für die Hinterachse.

O.K. ich habe auch so kleine Trennscheiben für Modellbau. die könnten glatt zum auftrennen eines Hohlstabes taugen, aber bei Vollfederstahl wird das dann Tage dauern.

 

Ich wollte euch nicht ärgern, ganz und gar nicht, aber ich lese diese Berichte hier schon lange und schraube auch schon seit Jahrzehnten, nur, wenn es im Bereiche von so 4 Zentimeter Spielraum geht, um einen Querträger der Hinterachse zu killen und Werkstätten schon die Drehstäbe nicht rauskriegen, sollte man nicht hier auf einiges hören. Ein versehentlicher Schnitt in den Querträger der Hinterachse und der gammelt innerhalb von 3 Monaten durch. O.K. bei Weiterverkauf macht das ja "so" nichts und da habe ich schon so einiges gesehen. Wie auch bei anderen Reparaturen man die Flexspuren in tragenden Teilen sah, mit neuem TÜV drüber, wo der Prüfer dann wohl eine schwarze Armbinde trug. Auch der Querträger der Hinterachse ist ein tragendes Teil, nur so anmerke.

O.K. zugegeben ich bin auch gerne ein Billigschrauber, aber mittlerweile auch Jahrzehnte älter geworden und habe Kinder und die würde ich nie in ein Auto setzen, wo ich nicht selber zu mindestens 100 % weiß, alles i.O. und genau daher stellen sich mir hier bei einigen Ratschlägen die Nackenhaare auf.

Wenn man schon an irgendwas schraubt, sollte man sich besser auskennen als die, die es gelernt haben, ansonsten macht man Pfusch, das Menschenleben kosten kann. Die Hinterachse ist dazu ein tragendes Teil, auch das scheint einigen nicht bewusst zu sein. Da hat keine Flex was zu suchen. Wie gesagt, ich habe diese Spuren schon gesehen. Aber diese Spuren lohnen sich ja für einige, statt 2000 Ocken für eine neue Hinterachse bei Renault, Pfusch für 120 Euro.

Dazu kommt immer wieder gut, wer sieht schon als Laie den Pfusch, wer registriert den Einschnitt am Querträger der Hinterachse ..... nicht wahr ? Das billigst reparierte Auto verkaufte sich dann aber gut, das zählt.

Der dann erfolgte richtige Achsenbruch wird dann den Franzosen zugeschoben, als verbauter Mangel in sich. Obwohl das Prinzip von Porsche stammt. Man kann es sich schön einfach machen, nicht wahr ?

 

Und mit dem K7M fange ich jetzt nicht noch mal an, hier hilft die richtige Verklebung der ZKD von oben und unten, sollte mittlerweile, nach über 20 Jahren bekannt sein.

Einige Franzosen bisher gehabt, alle gemütliche Fahrzeuge, dazu auch die breite Palette der Deutschen Fahrzeuge und speziell BMWs haben richtige Macken, die richtig kosten, speziell die gelobten 6 Zylinder. Bis hin zu 1 Liter auf 100 km (nicht 1000 km). MB war da besser mit den Reihen 6 Zyl., die V6 haben ihre Macken, lecken aber alle auch, ne, da sagt man ja schwitzen.

Zu VW und Renault 1,6 Liter habe ich schon genug zu gesagt. Wer einmal einen 1,6 Liter VW zerlegt hat, von den alten Maschinen und dann den Renault 1,6 in der Hand hat, grinst nur noch ........ und er läuft noch heute, seit 25 Jahren. Wird heute noch verbaut.

Übrigens, ein Megane Classic bei mir, schon gut 20 Jahre alt, wo die Klima läuft und richtig kalt macht. Bei MB hielt die Klima 6 Jahre, bei Ford 8 Jahre und nach Überholung gab es noch grad 18 bis 22 Grad. Das macht nicht kalt. Kein Aufschrei, ich weiß warum die nicht mehr so runterfahren. Infarktrisiko.

Aber das beherrscht meine Megane schon so, bei 30 Grad ATA, geht die runter auf 5 Grad, bei 45 Grad ATA, schafft sie aber noch 20 Grad, auf Dauer noch darunter. Kostet dann halt Sprit.

Das, hat bisher kein deutsches Auto in meiner Historie geschafft, die Klimas waren nach 6 bis 8 Jahren gekillt. Hier im Franzosen ist sie knapp 20 Jahre alt und funkt. Das geht natürlich auf die PS Zahlen von 90 PS verbleiben dann ganz schnell nur noch 60 PS. Da braucht man ein sensibles Füßchen um den Motor nicht verrecken zu lassen. Und genau das sind die Probleme am Franzosen.

Billiges Auto und wir treten mal, rauf den Kantstein mit dem Kangoo, mit voller Last, zu erst bricht der Stabi und dann die Drehstäbe und dann folgt heulen der obersten Kategorie auf erbärmlichsten Niveau, denn das würde man mit deutschen Fahrzeugen nicht machen. nicht einmal mit mit dem T1 bis T4, denn da steht es in den Handbüchern, so etwas zu unterlassen. Die Verschränkung der Hinterachse bei Drehstabfederung. Da tut man es nicht, warum beim Franzosen ????

Kann mir einer dieses Hohlbirnendenken erklären, sogar das es mit doppelter Achslast vollzogen wird, bei dem Kangoo als Lastesel und dann aufgeschrien wird.

Das kann wohl keiner hier erklären ......

am 7. Juli 2015 um 17:48

Zitat:

@mirical1 schrieb am 5. Juli 2015 um 21:18:19 Uhr:

Lassen Meckern Uli..

Bringt doch eh nichts.. Es gibt immer einen, der es besser weis.. ;)

wer meckert ...... du ...... ich nicht, ich kann es nämlich erklären warum. Oder findest du es lustig, Flexspuren an der HA zu sehen, aufgrund dummer Ratschläge hier. Und wunder dich nicht, Käufer schauen genauer hin ........ ist das nicht dumm ...... von dir oder mir jetzt ?

So, nach viel Geschriebenem, aber wenigen brauchbaren Beiträgen hier (eher viel Halb- und Nichtwissen), jetzt mal was Konkretes :

Anscheinend gibt's 2 Typen der Hinterachse, in meinem Fall war's die Version mit 2 kürzeren und 2 längeren Drehstäben (56 + 65 cm, die alle in einem gemeinsamen Mittelteil stecken) in einer U-Profil-Achse .

Drehstäbe sind's wohl alle, aber was jetzt genau da der Stab für die Federung und der Stabi sein soll und wie das ganze funktioniert und zusammenhängt, ist mir immer noch nicht so richtig klar. Stützen sich aber wohl irgendwie gegenseitig ab, denn bei 'nem reinen Stabibruch (der Kürzere ?) hängt das Fahrzeug doch nicht plötzlich schief ! (bei 'nem "normalen" Auto zumindest ;-) , fahr ja selber 3er-BMW)

Wie auch immer, Auto (2004er Kangoo 1,2 16V, 180.000 km) hing schief ---> der kürzere Stab, sah bissl krumm aus ---> Gummihülle aufgeschnitten ---> Stab war gerissen, einmal ringsrum (wie'n Korkenzieher).

Da hier nix wirklich Brauchbares zu finden war, hab ich mich mal anderweitig informiert ---> und dann auch echt brauchbare Infos gefunden, will ich euch mal nicht vorenthalten :

https://forum.mykangoo.de/index.php?id=253543

https://forum.mykangoo.de/index.php?id=254458

http://mykangoo.de/forum/index.php?mode=thread&id=263650

Mit Abzieher (Abwuchter) müßte man schon seeeehr viel Glück haben, daß sich da was bewegt, war nämlich verdammt fest reingerostet ! (hab's auch gar nicht erst probiert, hätte den Stab ja zusammenlassen müssen und hoffen, daß er nicht ganz abreißt und beide Verzahnungen zusammen gaaanz locker rausgehen . . . utopisch !

---> gleich die Flex genommen, schräg angesetzt (dann geht das nämlich auch ohne die Achse zu beschädigen) und mit 2 Schnitten ein Stück entfernt.

Dann Halterung für stabilen Dorn gebaut (denn freiwillg wollte den Dorn beim Anblick des 5-kg-Hammers keiner halten, siehe Link), festgespannt und ordentlich draufgedonnert mit dem 5-kg-Bello. Nach vielleicht 40/50 richtig kräftigen Schlägen (und fast schon bißchen Verzweiflung) tat sich dann doch endlich was und das äußere Teil flog kurz drauf nach innen weg. Verzahnung bissl mit Drahtbürste gereinigt und schon paßte die für den neuen Drehstab ganz locker (hatte es mir echt schlimmer vorgestellt).

Tja, aber nun die innere Hälfte des Drehstabs, das da in dem 4-fach-Halter steckt . . . hab den erst mit 'ner genau passenden Flexscheibe (damit die U-Hinterachse nicht beschädigt wird) rechtwinklig abgeschnitten, 12er Mutter eingeschweißt, Rohr als Hülse drüber und versucht, den Stummel mittels Schraube ab-/rauszuziehen . . . hätt' ich mir sparen können, außer Muttergewinde defekt hat sich da nix getan :-(

Dann doch (wie im Link) stabiles Stück Stahl draufgeschweißt und ordentlich dagegengedonnert. Anfangs mit der Hammerbahn, war aber falsch (Auftreffpunkt zu weit weg von der Längsachse des Stab's, da verkantet's den Stab zu arg = null Bewegung). Dann mit der Finne ganz nah am Stab, und mit steigender Wut und Schlagkraft tat sich dann auch endlich was, und nach dem ersten Losrucken ging's dann sogar recht zügig.

Aber das mit dem emsigen Rostlöser-Einsatz vorher hätt' ich mir alles sparen können, die Verzahnung, die da jeweils zum Vorschein kam war nämlich immer furztrocken !

Auch wieder mit Drahtbürste gereinigt, Verzahnung paßt ohne Probleme, ging fast mit Hand raus und rein.

Einstellung nicht nötig (und auch nicht möglich, siehe 3. Link), Längslenker parallel zur anderen Seite ausrichten und Stab reinschieben. Hab aber dann die Verzahnung außen anschließend noch bissl "verknört", nicht daß der wieder rauswandert, so locker wie der reinging ;-)

Fazit :

3 Tage Muskelkater in den Armen, Sch... Konstruktion, Sch... Arbeit, aber mit gutem Willen und passendem Werkzeug schon machbar, muß man nicht gleich 'ne Tausch-HA kaufen ---> Drehstab für 38 € tut's auch ---> Auto is' wieder im Lot !

Und um auf die Überschrift hier zurückzukommen :

Karre ist folglich deswegen nicht gleich Schrott ;-)

(auch wenn ich den Kangoo deswegen noch lang nicht sonderlich mag, aber 2-3 mal im Jahr isser dann doch brauchbar, geht halt doch mehr rein als in meinen 3er-BMW-touring)

Drehstab Kangoo 56cm

Nachtrag :

Wieder mal ordentlich eingeladen in den Kangoo (viel Platz verleitet natürlich auch gern dazu) . . . krack, andere Seite auch im Keller.

Gleiches Spiel nochmal.

Das Problem an den Drehstäben ist wohl, daß da an jeder Seite ein Loch drin ist und dadurch Feuchtigkeit reinkommen kann ---> Resultat : rosten von innen unbemerkt durch.

Vorbeugemaßnahme daher für alle, die noch die originalen Stäbe drinhaben : den untauglichen Plastikstöpsel (ist sehr wahrscheinlich nicht so richtig dicht) rausmachen und satt Hohlraumkonservierungsfett rein und am besten eine Schraube mit Dichtring dann drauf einschrauben. Innen kommt man da zwar nicht hin, aber die hocken da ja auch recht stramm = gut abgedichtet in dieser 4-fach-Muffe drin.

Und falls doch innen so langsam was rauswandern sollte, vielleicht erleichtert's ja im Fall des Falles den Ausbau durch selbsttätiges Verzahnung-Einfetten. Nur beim schräg durchflexen (falls doch irgendwann nötig) wird das dann austretende Fett natürlich stören, man kann halt nicht alles haben ;-)

Die neuen "38-€-Billig-Stäbe" haben übrigens keine durchgehenden Löcher. Innen nur 'nen kleinen Konus als Drehmaschinen-Aufspann-Zentrierung und das äußere Loch mit Gewinde ist ein Sackloch ---> Rostgefahr von innen raus also schonmal gebannt.

Warum sind die von Renault da nicht so clever gewesen und selber draufgekommen ?

. . . achso, die wollen ja ständig neue Autos verkaufen . . . aber mit Fehlkonstruktionen macht man sich halt auch keinen guten Ruf . . .

Naja was heißt hier "die wollen ständig neue Autos verkaufen" so ein Kangoo 1 kann mittlerweile 29 Jahre alt sein. Ich finde das ein stolzes Alter für ein Pkw

Zitat:

@Ra- schrieb am 25. Juli 2017 um 17:57:40 Uhr:

Naja was heißt hier "die wollen ständig neue Autos verkaufen" so ein Kangoo 1 kann mittlerweile 29 Jahre alt sein. Ich finde das ein stolzes Alter für ein Pkw

Kann er nicht, da 2017 - 1997 = 20 ;-)

notting

Naja, bin da anscheinend bissl von meinem '89er BMW verwöhnt, der ist echte 28 Jahre alt und hat 600.000 km, aber noch sämtliche originalen Federn :p

. . . ok, dafür 3. Getriebe und 2. Differential, aber solang das gebraucht für je 30 € zu bekommen ist, ist das auch zu verschmerzen ;-)

Aber bei den späteren 3ern ab '97 treten Federbrüche dann auch sehr oft auf (sind aber wesentlich leichter zu wechseln . . . dafür weniger Platz im Kofferraum . . . das perfekte Auto gibt's halt einfach nicht, genausowenig wie die eierlegende Woll-Milch-Sau).

Will ja auch nicht groß über den Kangoo (2004er 1,2 190.000 km) lästern, hat uns eben erst wieder brav nach A-I-YU (SLO+HR) und wieder zurück gebracht und taugt auch als kleines Wohnmobil. Und braucht mit 6 Litern auch noch 1 Liter weniger als mein BMW 318i.

Hatte mich vertippt, wollte 20 schreiben.

Moin Moin! Mein kangoo hängt das Auto am linken Hinterrad! Hab drunter geguckt finde aber keine Bruchstelle! Weißt einer mir weiter zu helfen??

Zitat:

@Edjka W203 schrieb am 2. Mai 2019 um 21:11:44 Uhr:

Moin Moin! Mein kangoo hängt das Auto am linken Hinterrad! Hab drunter geguckt finde aber keine Bruchstelle! Weißt einer mir weiter zu helfen??

Stell doch mal ein Foto hier ein!

Muß ich mich mal selbst zitieren (von bissl weiter oben) :

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 9. Juni 2017 um 13:04:42 Uhr:

Wie auch immer, Auto (2004er Kangoo 1,2 16V, 180.000 km) hing schief ---> der kürzere Stab, sah bissl krumm aus ---> Gummihülle aufgeschnitten ---> Stab war gerissen, einmal ringsrum (wie'n Korkenzieher).

---> bei Freundin's Kangoo hatte ein Stab der beiden (bzw. 2 von den 4) so 'nen Gummischlauch drumrum (weiß auch nicht, für was der gut sein soll), da hast auf Anhieb auch nix gesehen. Einseitig tiefergelegt war er trotzdem ;-)

Der andere Stab paar Monate später war dann recht bündig knapp neben der Verzahnung ab.

Zitat:

@Edjka W203 schrieb am 2. Mai 2019 um 21:11:44 Uhr:

Moin Moin! Mein kangoo hängt das Auto am linken Hinterrad! Hab drunter geguckt finde aber keine Bruchstelle! Weißt einer mir weiter zu helfen??

Wäre evtl. besser wenn du einen neuen Thread aufzumachst...

notting

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