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Das allerbilligste Auto gesucht

Themenstarteram 9. November 2016 um 19:55

...und zwar Ernsthaft.

Einsatzbereich: Stadtverkehr, Kurzstrecke bis 8 km.

Vmax auf der Strecke: 80 km/h (aber meist ist ein trecker oder LKW langsamer vor einem unterwegs)

Kriterien:

Kriterium 1:

Allerniedrigst mögliche Typklasse.

Typklasse 10 = 20 Punkte

...(abgestuft)...

Typklasse 20 = 0 Punkte

Kriterium 2:

Allerbilligst bei der Ersatzteilversorgung.

Fast alles vom Schrottplatz und für Normalobaster (*) viel selbermachbar: 10 Punkte

...(abstufungen möglich je nach Verhältnis Neuteile/Schrottplatz)...

Neuteile grunsätzlich nötig, die aber billig, die Werkstatt wird auch ein wenig dran verdienen: 1 Punkte

Zu (*): kein Autocrack, keine eigene Werkstatt, kann aber Bücher lesen, youtube-Reparaturanleitungen verstehen und hat eine mobile Rampe, um unter das Auto zu kommen, sowie eine trockene Garage, wo man "trockene" Dinge machen kann (kein Ölwechsel).

Kriterium 3:

Zuverlässigkeit.

Wenn der Besitzer aufpasst, und rechtzeitig ausbessert, bleibt das Auto nicht liegen: 10 Punkte

Wenn der Besitzer aufpasst, und rechtzeitig ausbessert, bleibt das Auto max. 1 x im Jahr liegen: 5 Punkte:

Wenn der Besitzer aufpasst, und rechtzeitig ausbessert, bleibt das Auto max. 2x im Jahr liegen: 1 Punkt

Kriterium 4:

Spritverbrauch (Benzin)

6 l/100 km = 10 P

7 l/100 km = 5 P

8 l/100 km = 1 P

Kriterium 5:

Fahrerairbag: 5 Punkte

Kriterium 6:

Anschaffungspreis

500 EUR: 10 P

1500 EUR: 1P

Kein Kriterium:

- Unfallfreiheit (wenn repariert), Dellen, Macken, verhunzte Sitze, Dreck...

KO-Kriterien, die wesentlichen Bauteile müssen funktionieren :

- StVO-Anforderungen,

- Heizung/Gebläse,

- Fenster/Kurbel,

- Tür muss abschließbar sein (wenn ab Werk Türen verbaut wurden, an sich sind die nicht so wichtig)

- Kofferraum muss zugänglich sein

 

And the Winner is?

Beste Antwort im Thema
am 9. November 2016 um 20:50

Die Antwort auf diese Suche macht einem Freund schöner Autos keinen Spaß. Das Ergebnis kann nur traurig sein. Und wenn ich zwei nette Autos hätte, würde ich ganz sicher auch die schnelle Fahrt zum Supermarkt damit machen statt mit einem Schrotthaufen. Geiz finde ich hier mal wieder nicht geil, zumal die paar gesparten Kröten den Kohl wirklich nicht fett machen. Wenn ein (sehr,sehr) armer Student diese Frage gestellt hätte.....

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Themenstarteram 10. November 2016 um 6:23

Zitat:

@keksemann schrieb am 10. November 2016 um 04:56:02 Uhr:

Opel Astra F

Danke für den Tipp, ich werde ihn mal durchrechnen :-)

Diese Idee ist unglaublicher Unsinn. Aber wenn es dich glücklich macht - einfach auf mobile bis 500 Euro suchen und den besten nehmen.

Der alte Renault Twingo ist sehr günstig in Anschaffung/Unterhalt, und auch gar nicht soo unzuverlässig, in unserer Stadt fährt gefühlt jeder Dritte damit rum!^^

Deutlich günstiger wäre wohl, den "wertvollen" 320d zu verkaufen und sich einen kleinen Benziner z.B. a`la Kia Picanto zuzulegen (fährt meine Frau schon seit fast 10 Jahren und mittlerweile 41.000 km, nur Kurzstrecke in der Stadt!), anstatt zwei Autos unterhalten zu müssen!

Du willst Geld sparen hast du in deinem ersten Beitrag genannt und das funktioniert mit der Idee leider nicht. Stattdessen redest du dir die Idee schön. Kaufe dir einfach ein Auto für 500€ und werde glücklich damit.

Moin,

Wenn du das Spiel mit kurz Pizza oder Medikamente holen nicht jeden Tag machst, wirst du beim BMW keine Kostensteigerung oder erhöhten Wartungsaufwand bemerken. Diese Probleme treten erst auf, wenn dies der Regelbetrieb wird. Du gibst also am Ende des Tages deutlich mehr für den Zweitwagen aus, als du jemals an einem der beiden anderen einsparen kannst.

Sagen wir mal du nimmst nen Daihatsu Cuore mit 1L Hubraum und Euro 4 - der kostet 67€ Steuern - das sind mit dem BMW schonmal rund 1000km Diesel, dazu kommen im 1/4 Jahr sicherlich 100€ Versicherung - macht weiter 1500 km pro Quartal d.h. schon bei den Fixkosten, um die du nicht drum rum kommst hast du schon 7000 km, die der BMW kostenfrei fahren könnte - und Sprit verbraucht der Kleinwagen auch, womit du dann fast bei 10.000 km ankommen wirst, die du den BMW weniger fahren müsstest, damit es sich lohnt und da kannst du auch die ein oder andere Reparatur inkludieren, ohne dass es schief geht.

Fazit - Schnapsidee. Auf den ersten Blick Smart - Objektiv drüber nachgedacht nicht mehr.

LG Kester

Das Kurzstrecken für den Turbo/ DPF und das Xenon nicht optimal sind, ist klar.

Allerdings muss ich den anderen Schreibern recht geben, dass sich dieses Vorhaben wohl nur wenig lohnen wird.

Deshalb wäre mein Vorschlag:

1. Für die warmen und trockenen Tage den vorhandenen Motorroller nutzen.

2. An kalten/ nassen Tagen den SLK nehmen? DPF und Turbo gibt es bei dem nicht -> keine Probleme damit. Ob Xenon als Sonderausstattung vorhanden ist, weiß ich nicht.

Natürlich ist auch für den Benziner Kurzstrecke nicht optimal, würde diese Lösung aber einem dritten PKW definitiv vorziehen.

In diesem Forum tun alle immer so als würde der Motor eines Diesels in seine Einzelteile zerbröseln sobald er nach nur 2km Fahrt ausgeschaltet wird.

Wenn du den Wagen nicht trittst in diesen 2km wird dir der Turbo nicht auseinander fallen, weil er kaum arbeitet.

Xenon hat 1. eine lange Lebensdauer und 2. kostet n Xenonbrenner 40 Euro, einfach in ner freien Werkstatt wechseln lassen...

DPF vollrußen, wenn du einmal in 2 Wochen Langstrecke fährst passiert da auch absolut nichts.

Reifen, es ist Kurzstrecke, n Satz hält zig tausend Kilometer, wenn du viel Langstrecke fährst macht das bisschen Kurzstrecke den Braten auch nicht fett.

Und das jemand nicht so oft in seine Tiefgarage rein und rausfahren will, weil er die Kupplung nicht kaputt machen will hab ich auch noch nicht gehört..

Zitat:

@rattazong45 schrieb am 10. November 2016 um 11:33:01 Uhr:

In diesem Forum tun alle immer so als würde der Motor eines Diesels in seine Einzelteile zerbröseln sobald er nach nur 2km Fahrt ausgeschaltet wird.

Wenn du den Wagen nicht trittst in diesen 2km wird dir der Turbo nicht auseinander fallen, weil er kaum arbeitet.

Xenon hat 1. eine lange Lebensdauer und 2. kostet n Xenonbrenner 40 Euro, einfach in ner freien Werkstatt wechseln lassen...

DPF vollrußen, wenn du einmal in 2 Wochen Langstrecke fährst passiert da auch absolut nichts.

Reifen, es ist Kurzstrecke, n Satz hält zig tausend Kilometer, wenn du viel Langstrecke fährst macht das bisschen Kurzstrecke den Braten auch nicht fett.

Und das jemand nicht so oft in seine Tiefgarage rein und rausfahren will, weil er die Kupplung nicht kaputt machen will hab ich auch noch nicht gehört..

naja, bis ein Diesel auf Betriebstemperatur ist, dauert es wesentlich länger im Vergleich zum Benziner.

Xenon: man soll halt nicht mehr als max. 2x/h die SW ein- und ausschalten...aber das gilt auch wohl für normale Glühlampen.

Reifen: klar halten die dann länger, zumindest in km gerechnet. Fakt ist jedoch, das die nach ein paar Jahren so hart werden, das die kaum noch Grip haben. Da spielt das Profil kaum noch 'ne Rolle.

und das mit der TG und der Kupplung ist lustig :D

Schwachsinnsposting wie alles, was vom TE kommt.

Die Grundkosten (Steuer, Versicherung, Anschaffung) werden immer höher sein als die Zusatzkosten beim Premiumwagen (wobei ich dessen Anwesenheit anzweifle).

Das ist genauso krank wie die 20 Jahre alten Blutreste.

Die einzige Möglichkeit, daß sich sowas langfristig (aber auch erst dann) lohnen könnte wäre ein Farzeug mit Versicherungskennzeichen. Ape oder so. Und auch dann ist das lange nicht gesichert.

Hmm. Für täglichen Einkäufe ubd für die Arbeit wird der Schrotthaufen genommen und der BMW nur für Langstrecke? Wie oft fährst du denn Langstrecke, damit der BMW überhaupt noch einen Sinn ergibt? Zwei mal im Jahr an die Ostsee? Insgesamt ein blöde Idee sorry. Allein für die fixkosten kannst du jedes Jahr neuen xenonbrenner kaufen und bei 5tkm kurzstrecke im Jahr verreckt kein Diesel wenn er sonst regelmäßig auf längeren Strecken bewegt wird.

Kaufpreis, Steuern, Versicherung, Benzin, Ersatzteile. Das kannst du alles in eine eventuelle Reparatur stecken.

Die Kurzstrecken solltest du besser zu Fuß laufen. Dann sparst du am meisten. Oder wird dann auch die Abnutzung der Schuhsohlen mitgerechnet?

Bei einem armen Studenten könnte ich die Frage verstehen. Bei dir ist die Rechnung Unsinn.

Ist der TE Schwabe?

Zitat:

@xeper schrieb am 10. November 2016 um 13:56:06 Uhr:

Kaufpreis, Steuern, Versicherung, Benzin, Ersatzteile. Das kannst du alles in eine eventuelle Reparatur stecken.

Die Kurzstrecken solltest du besser zu Fuß laufen. Dann sparst du am meisten. Oder wird dann auch die Abnutzung der Schuhsohlen mitgerechnet?

Bei einem armen Studenten könnte ich die Frage verstehen. Bei dir ist die Rechnung Unsinn.

Nicht zu vergessen wieviel Kalorien man verbrennen würde, die man ja wieder durch die Nahrung zu sich nehmen muss. Alao nochmal mehr Geld für Lebensmittel

Ich schlage auch den Astra F vor. HP ist am günstigsten als 44KW 1.4 Schrägheck/Stufenheck.

Besser fahren aber die 1.6er (52/55KW)

K1: 16P

K2: 10P

K3: 10P (hatte/habe 3 davon, bin nie Liegengeblieben)

K4: 5P

K5: 5P

K6: 10P

___________

56P

z.B. sowas: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=227997027

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