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CDI Injektor Kupferdichtringwechsel

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 4. April 2014 um 23:36

Ahoi, nachdem ich schon soviel Gutes hier erfuhr und etliche 1000 Euro durch Super-Anleiungen sparte habe ich im Rahmen meines Wechsels der Kupferdichtringe der Injektoren ein paar Fotos geschossen um Diejenigen die so etwas noch nicht gemach haben, vielleicht einige Hilfestellung zu geben.

Ist zwar keine große Sache aber vielleicht nützt es dem Einen oder Anderem doch etwas.

Ein sonniges Wochenende wünscht Notstrom.

Falls ich was vergessen habe oder sonstwas nicht stimmt - Änderungen sind möglich!

 

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. April 2014 um 23:36

Ahoi, nachdem ich schon soviel Gutes hier erfuhr und etliche 1000 Euro durch Super-Anleiungen sparte habe ich im Rahmen meines Wechsels der Kupferdichtringe der Injektoren ein paar Fotos geschossen um Diejenigen die so etwas noch nicht gemach haben, vielleicht einige Hilfestellung zu geben.

Ist zwar keine große Sache aber vielleicht nützt es dem Einen oder Anderem doch etwas.

Ein sonniges Wochenende wünscht Notstrom.

Falls ich was vergessen habe oder sonstwas nicht stimmt - Änderungen sind möglich!

 

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Themenstarteram 4. April 2014 um 23:36

Ahoi, nachdem ich schon soviel Gutes hier erfuhr und etliche 1000 Euro durch Super-Anleiungen sparte habe ich im Rahmen meines Wechsels der Kupferdichtringe der Injektoren ein paar Fotos geschossen um Diejenigen die so etwas noch nicht gemach haben, vielleicht einige Hilfestellung zu geben.

Ist zwar keine große Sache aber vielleicht nützt es dem Einen oder Anderem doch etwas.

Ein sonniges Wochenende wünscht Notstrom.

Falls ich was vergessen habe oder sonstwas nicht stimmt - Änderungen sind möglich!

 

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am 4. April 2014 um 23:41

ey digga, fettes danke und probs von mir man!

bilal

am 5. April 2014 um 8:20

Deine Anleitung hat was, einen Grünen Daumen für die Mühe.

Leider hat sie aber auch einen groben Fehler:

Wenn Du die Dehnschraube mit 90Nm anziehst, ist alles zu spät!

Die Dehnschrauben werden mit 7Nm + 2x 90 Grad angezogen!

Zudem sollte man noch erwähnen, das der Dichtungsboden und der Injektor plan geschliffen werden müssen, damit der neue Dichtring auch hält. Wenn nicht, ist nach einigen tausend Km das Durchblasen gewiss :(

Grüße

Also Planschleifen mit mechanischen Helferlein würde ich jedem Laien von abraten. Da kann man vermutlich mehr kaputtmachen als reinigen, außer man hat entsprechende Möglichkeiten. Zumal du vermutlich nicht von 80er Papier redest.

Ob da neue Dehnschrauben rein müssen ist bestimmt richtig aber:

Mein Nachbars Bruder hat ne freie Werkstatt und der dreht da neue Schrauben einfach fest und gut ist. Da ist noch nie was passiert, und das seit Jahren....

Und ich rede von hier von Jahren und und diversen Reparaturen, nicht von 2-3 EInzelaktionen

am 5. April 2014 um 9:16

Zitat:

Original geschrieben von Berliner1974

Also Planschleifen mit mechanischen Helferlein würde ich jedem Laien von abraten. Da kann man vermutlich mehr kaputtmachen als reinigen, außer man hat entsprechende Möglichkeiten. Zumal du vermutlich nicht von 80er Papier redest.

Erstens:

Mit ein wenig handwerklichen Geschick geht das schon.

Aber mit Planschleifen meinte ich nicht: mit Schleifpapier...nee..da gibt es eine gute Planfräse auf dem freien Markt zu kaufen. Die kann auch vom "Laien" benutzt werden. Vor wenigen Tagen erst wurde ein neuer Link eingefügt. Schau mal.....ich kann aber nicht sagen, wie lange der Link gültig bleibt.

Man kann auch googl'n nach "Injektor-Dichtsitzfräskopf flach ø 17/17 mm"

Und zweitens:

Dehnschrauben mehrmals benutzen geht immer auf eigenes Risiko!

Alleine die Funktion einer Dehnschraube verrät schon, das sie ihre mechanischen Eigenschaften verändert, wenn man sie einmal benutzt hat. Das mehrmals herauszufordern ist meiner Meinung nach.....na ja.....jeder wie er will. Eine Kopfreparatur kostet ja nur 1.xxx ,-€, ein Injektor ja nur 275,- € aufwärts ;) .... eine Dehnschraube dagegen in der Apotheke 5,- €.

Grüße

Keine Ahnung wieso du "neue" Schrauben in Frage stellst in meiner Antwort. Fakt ist ich habe geschrieben das der gute Mann "neue Schrauben festzieht", da war keine Rede von gebrauchten Dehnschrauben. Ob die nun genau 90 Nm festsollen sei dahingestellt, da wie in meinem ersten Post der Meister seit jahren die Dinger festzieht und gut ist, und auch ich habe bei meinem CDI als auch bei dem meines Vaters die "NEUEN" Dehnschrauben festgezogen und es hat gepasst. Ich bin auch allerdings so "verrückt" und habe in meinem Leben mit Auto-Bezug (seit ca. 25 Jahren) noch nie bei normalen Arbeiten (außer Zylinderkopf und ähnliches) Drehmomente genau eingehalten. Und mir ist noch nie ein Gewinde flöten gegangen bzw die Schraube abgerissen oder ein Rad abgefallen. Würde ich eine KFZ Bude betreiben würde ich vermutlich auch aus versicherungstechnischen Gründen den Drehmoment-schlüssel benutzen und bei jeder Pupe die Maße einhalten. Mir ist klar dass bei bestimmten Schrauben Nm eingehalten werden müssen bspw. um eine Abdichtung zu gewährleisten aber hier.... hmmm

 

Genauso habe ich ohne Planschleifen, meine als auch die (wie erwähnt) meines Vaters sauber und dicht bekommen. Meine seit 46 TKM, die meines Vaters seit ca. 20 TKM. Wenn das Glück war, frage ich mich wieso mich dieses nicht beim Lotto ereilt.

Im Prinzip hast du sicher Recht aber es funktioniert auch ohne aufwendiges Equipment wie im FAQ beschrieben. Nach deiner ersten Antwort zu urteilen müsste jeder befürchten einen Injektorschaden mit durchschlagener Motorhaube zu erleiden der sich nicht direkt an die Nm Angaben hält bzw. undichte Inj. hat der nicht planschleift.

Ich setze hier voraus das man die Auflageflächen richtig sauber macht und nicht mit nem ZEWA drüberwischt und ZACK-Fertig!

Gott zum Gruße

am 5. April 2014 um 10:55

Hallo Berliner,

sorry für meinen Lesefehler. Ich habe das "neue" überlesen.

Ich gebe Dir Recht, wenn man nicht immer auf das Nm genau einstellt, aber die genannten 90Nm sind ja fast soviel (ca. 110 Nm bei LM) wie bei den Felgen.

Wenn man die Dehnschraube mit dieser Kraft anzieht, dann ist die sicher gleich oder später abgerissen. Der Unterschied von 7+ zu 90 Nm ist schon erheblich!

Wenn man die mit Gefühl ohne Nm-Lehre einstellt, dann kann man das zwischen 6Nm und 20Nm gut erwischen - da passiert dann normalerweise auch nichts. Da gebe ich Dir Recht.

Ich wiederhole:

Aber bitte nicht mit 90Nm :eek: - nach fest kommt nur noch ab :)

Planschleifen:

Wenn der Injektor schon durchgeblasen hat - die Dichtung also schon undicht war, dann schmiergeln die Gase aus dem Kolbenraum die Fläche unplan ab. Wenn man die Dichtungsfläche anschaut, sieht das aus wie wenn ein Holzwurm auf der Oberfläche rumgeknabbert hat. Wenn man diese unreine Oberfläche einfach wieder nur mit der Kupferdichtung abschließt, werden diese feinen Kanäle nicht mit abgedichtet und der enorme Druck aus dem Motor sucht sich wieder seinen Weg.

Wenn nur vorsorglich die Dichtung ausgetauscht wird und der Injektor noch nicht durchgeblasen hat, dann kann man natürlich auf das Planschleifen verzichten. Aber wie weiss man schon genau, ob der Injektor nicht schon ein bisschen geblasen hat?

Grüße

Zitat:

Ich wiederhole:

Aber bitte nicht mit 90Nm :eek: - nach fest kommt nur noch ab :)

Ich habe ja auch etwas Schraubererfahrung und wenn ich lese: 7 Nm + (2 x 90°) = 180°, frage ich mich schon, wieweit wir dann von 90 Nm sind. Weit weg kann es nach meinem Gefühl nicht sein, weder weit drunter, noch weit drüber.

Wenn Du allerdings 90 Nm + 2 * 90° nimmst, dann gute Nacht!

Warum muß es denn so eine blöde Dehnschraube sein ?

Warum macht man nicht einfach einen Federring unter den Schraubenkopf und befestigt die Schraube mit Loctite ?

Würde ich in der Wüste stehen und hätte keine Dehnschraube zur Hand, würde ich es so machen. Und ich würde ohne Probleme nach Hause kommen. Wetten, daß ? :D

Und vermutlich noch viel weiter :)

 

Danke für den FAQ

am 5. April 2014 um 19:00

Zitat:

Original geschrieben von Franjo001

Ich habe ja auch etwas Schraubererfahrung und wenn ich lese: 7 Nm + (2 x 90°) = 180°, frage ich mich schon, wieweit wir dann von 90 Nm sind. Weit weg kann es nach meinem Gefühl nicht sein, weder weit drunter, noch weit drüber.

Da sind wir noch weit weg von 90Nm.

Die 2x90 Grad kann man mit der kleinen Ratsche ohne Mühen und Kraftaufwand ziehen.

Ich habe das vor 2 Wochen bei meinem erst gemacht. Das Gefühl liegt sozusagen noch im Handgelenk :D

Mit der kleinen Ratsche kann man aber keine Felgenschrauben bis auf 90 oder 110Nm ziehen - da tut man sich echt schwer ;)

Aber Schluß mit dem Thema - jeder wie er möchte....und kann ;)

Grüße

Themenstarteram 6. April 2014 um 20:04

Danke für die Verbesserungen, angesichts der Uhrzeit des Posts von mir und anderen "Variablen" war das natürlich mit den 90NM nicht ganz richtig und die Rechtschreibfehler sind auch korrigiert.

Hi zusammne,

habe eine frage mit welchem mittel habt ihr die Pampe wegbekommen?

Könnt ihr mir ein mittel empfehlen?

gruß oli

Hallo zusammen,

lese schon lange mit und habe jetzt selbst ein Problem was ich nicht lösen kann,

habe bei einem Injektor den Kupferring getauscht wieder ein gebaut und jetzt Springt er nicht an.

Habe gelesen das sich durch das Orgeln der Motor selbst entlüftet habe so ungefähr 25 mal gestartet ohne Erfolg natürlich mit Pausen und Batterie immer wieder aufgeladen.

Hier meine Vermutungen :

Kann das sein der die Kraftstoffpumpe (vom Tank) den Geist aufgegeben hat wenn er denn eine hat ?

weil wenn er Orgelt kommt kein Diesel am Filter an ,weil Vakuum ?

konnte aber nichts finden im Internet finden zum kaufen oder besser gesagt nur die Mechanische also hat er gar keine Pumpe am /im Tank ?

2. Frage läuft er nur über die Hochdruckpumpe also Vakuum und es ist immer noch Luft im System ?

Sicherungen sind alle in Ordnung. Es sind die alten Injektoren drin und nur bei einem ist der Kupferring wie in der Beschreibung gewechselt worden , seit dem Springt er nicht an. Der Injektor ist Dicht.

jemand eine Idee ?

........die Pampe am besten mit Backofenreiniger einwirken lassen und dann leicht zu entfernen .

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