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Car Hifi Anlage !!! Hilfe beim anschliessen

Themenstarteram 26. November 2014 um 21:57

Hallo liebe Community,

Ich habe zwei Hifonics zx1264 Subwoofer (600W RMS) und eine Sioux HC 150-4 Enstufe bekommen, so meine frage iat jetzt, wie verkabel ich das ganze denn ? Bringt die Endstufe genug leistung ? Ich kenne mich damit nicht so aus. Danke euch für euere Antworten im Voraus

Mfg

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22 Antworten
Themenstarteram 28. November 2014 um 11:35

Also ich habe keine Kiste mit den Subs sondern nur die Zwei subs wie oben genannt.

@chaostheory Danke dir du hast mir echt sehr weitergeholfen !!!

Zitat:

Du brauchst zum Glück nicht einmal brücken, da es sich um eine 4-Kanal Endstufe handelt. D.h. du schließt einfach jedes einzelne Chassis der beiden Subwoofer an einem Kanal an.

Das ist auf jeden Fall schon mal nicht richtig !

Wenn man zwei Subwooer mit je 4 Ohm an eine 4-Kanal-Endstufe anschließen möchte, dann muß man sogar BEIDE Kanalpaare brücken

Diagramm bitte genau ansehen :

http://a248.e.akamai.net/.../2SVC_4-ohm_4ch.jpg

Da nun scheinbar auch eine Mono-Endstufe vorhanden ist, macht man dann den Anschluß so :

http://a248.e.akamai.net/.../2SVC_4-ohm_mono.jpg

Die Wattzahlen des/der Subwoofer braucht man dabei nicht zu beachten. Die Werte sind bei Lautsprechern kaum bedeutend. Man bekommt durch den Wattwert keine Info zu Power, Klang oder Haltbarkeit und zur Dimensionierung der Endstufe bieten die Werte auch nur einen sehr groben Anhaltspunkt

Zitat:

An der Dämmung sparen dafür teurere Lautsprecher kaufen ist nicht sinnvoll, eher umgekehrt.

Hmm, da wird es natürlich schwierig. Nun dämme mal für 150 € und kaufe dir Lautsprecher für 50 €, das steht ja dann in keinem allzu gesunden Verhältnis.

Da mach ich lieber Dämmung für 80 € und Lautsprecher für 120

Zudem hängt der Dämmaufwand sehr stark von der genauen Bauart der Tür ab.

Bei einem Auto mit Aggregateträger (z.B Golf 4) kann z.B schon mal kein akustischer Kurzschluss entstehen, es reicht also, den Aggregateträger mit etwas Alubutyl zu bekleben, um das Blech zu stabilisieren

Anders sieht es bei Automodellen mit herkömmlichem Türaufbau aus : da hat man ohne echte Gegenmaßnahmen teils große Löcher direkt neben dem TMT und das Türinnenblech ist dazu noch deutlich labiler als ein Aggregateträger. Und um solche großen Löcher zu überbrücken, ist ein billiges und wabbeliges Alubutyl fast schon nicht mehr das Richtige. Man braucht also mehr und teurere Dämmmaterialien.

Hier sieht man informative Bilder zu den Unterschieden :

www.carhifi-point-hattingen.de/pages/servicepoint/tuerdaemmung.php

Zitat:

Zitat:

An der Dämmung sparen dafür teurere Lautsprecher kaufen ist nicht sinnvoll, eher umgekehrt.

Hmm, da wird es natürlich schwierig. Nun dämme mal für 150 € und kaufe dir Lautsprecher für 50 €, das steht ja dann in keinem allzu gesunden Verhältnis.

Da mach ich lieber Dämmung für 80 € und Lautsprecher für 120

Ich habe gar keine Zahlen genannt, und der TE kein Budget. Wollte nur klar stellen, dass man die Dämmung durch den Kauf von teureren Lautsprechern nicht weglassen kann.

Dämmung für 80 Euro reicht bei dem Wagen lange nicht so wie ich das gesehen habe.

Zitat:

@martinkarch schrieb am 28. November 2014 um 18:22:31 Uhr:

Anders sieht es bei Automodellen mit herkömmlichem Türaufbau aus : da hat man ohne echte Gegenmaßnahmen teils große Löcher direkt neben dem TMT und das Türinnenblech ist dazu noch deutlich labiler als ein Aggregateträger. Und um solche großen Löcher zu überbrücken, ist ein billiges und wabbeliges Alubutyl fast schon nicht mehr das Richtige. Man braucht also mehr und teurere Dämmmaterialien.

Hier sieht man informative Bilder zu den Unterschieden :

www.carhifi-point-hattingen.de/pages/servicepoint/tuerdaemmung.php

Wenn der B5 wenigstens ein Türinnenblech hätte...:

Tür komplett
Ab Werk kaum gedämmt
Türpappe
+2

Zitat:

Dämmung für 80 Euro reicht bei dem Wagen lange nicht so wie ich das gesehen habe.

Für ein Paar 13er möchtest du für welchen Betrag genau dämmen ? :confused::confused:

Angenommen er kauft ein Paar Eton POW 130

www.etongmbh.de/.../

Für welchen Betrag soll man deiner Meinung bei solch einem System in diesem Wagen dämmen ? Und womit konkret ?

Zitat:

Ich habe gar keine Zahlen genannt

Ich habe nur mal versucht, deine Aussage in einen x-beliebigen Zusammenhang zu setzen.

Und zwar habe ich dabei einfach mal eine aus meiner Sicht recht gängige Gesamtpreisvorstellung genommen, nämlich 200 € gesamt. Mehr geben die meisten Leute wohl nicht aus.

Wenn es 300 € gesamt sind, dann mach ich auch nicht die Dämmung für 200 € und die Lautsprecher für 100 €, sondern auch eher wieder umgekehrt.

Ne richtig durchdachte Türdämmung muß nicht deutlich über 100 € kosten, für ein ganz teures System kann man vllt. noch 150 € ausgeben, aber dann kommt man an Vernunftsgrenzen.

Sonst hat man ja kein Geld mehr für Lautsprecher, und dann muß man billige Chassis und einfach gemachte Weichen in Kauf nehmen.

Wenn du z.B ein Set kaufst, bei dem lausige Hochtöner dabei sind, wie soll das eine Dämmung in den Türen wiedergutmachen/ausgleichen/aufwiegen können ??? :confused::confused:

Zitat:

Wenn der B5 wenigstens ein Türinnenblech hätte...:

Man braucht hier auch gar nicht zu versuchen, das Türinnenblech aus Alubutyl nachzubasteln. Das gäbe Riesenaufwand, aber keinen Zugewinn.

Da dämmt man einfach die Türinnenverkleidung und das Türaußenblech. Das geht sowohl mit Paste als auch mit Alubutyl (oder im Low-Budget-Bereich sogar mit Bitumenmatten ;))

Der Lautsprecher spielt dann in in ein relativ stabiles, relativ dichtes Volumen, ohne daß dabei ein akustischer Kurzschluss vorliegt.

Ergänzend kann man die Türpappe in der Nähe des Lautsprechers mit einer Paste stabilisieren und/oder dazu noch einen Holzadapterring dazuverwenden, um etwas Gewicht und somit Massenträgheit in die ganze Geschichte reinzubekommen

Richtig schwierig wirds aber erst, wenn der TMT größer als 13er werden soll und man keine Lust hat oder nicht in der Lage ist, ein entsprechendes Doorboard zu kaufen oder zu bauen. Zum Kaufen ist es teuer und zum Bauen ist es aufwendig. Daß manche Leute natürlich einen dieser beiden Wege gehen, das ist mir durchaus klar ;)

Zitat:

@martinkarch schrieb am 28. November 2014 um 20:04:03 Uhr:

Da dämmt man einfach die Türinnenverkleidung und das Türaußenblech. Das geht sowohl mit Paste als auch mit Alubutyl (oder im Low-Budget-Bereich sogar mit Bitumenmatten ;))

Ergänzend kann man die Türpappe in der Nähe des Lautsprechers mit einer Paste stabilisieren und/oder dazu noch einen Holzadapterring dazuverwenden, um etwas Gewicht und somit Massenträgheit in die ganze Geschichte reinzubekommen

Jop.

Bitumen eignet sich leider auch gut, um die Türen runterhängen zu lassen. Für Endverbrauchsautos wie meines mit >200tkm ist das kein Thema, für andere schon :)

Und für die Lautsprecherbefestigung muss man ohnehin improvisieren, da die Dreipunktbefestigung eher ein Irrweg war. Leider, muss man sagen, ist der B5 akustisch noch in den frühen 90ern verwurzelt, 13er vorn und 16er hinten in der Tür sind einfach falschrum geplant. Immerhin gibt's ja schon Hochtöner vorn - das ging in die richtige Richtung.

am 29. November 2014 um 1:59

@martinkarch Die Dämmung richtet sich doch überhaupt nicht nach dem LS. Entweder man muss viel investieren um nen vernünftigen Resonanzkörper zu schaffen oder nicht. Das kommt aufs Auto an und nicht ob jetzt die Eton reinkommen oder irgendwas anderes.

Wenn kein Budget da is, dann dämmt man halt und lässt die original LS vorerst drin , geht auch :)

Jetzt kannst du noch dreimal fragen welchen Betrag ich sinnvoll finde für Dämmung auszugeben, ich sage, es gibt da kein festes Budget. Aber unter 120 war ich zumindest bei meinen Autos noch nie weg gekommen. Mit Einbauringen und Glasfaserspachtel zusammen. Selbst, wenn ein günstiges 13er System verbaut war, dass selbst nur 80 NEU gekostet hat.

Ich kenne aber die Gesichter, wenn es dröhnt und rappelt, weil man meint man darf an der Dämmung sparen und einfach ein bisschen Bitumen reinkleben.

Zitat:

Das kommt aufs Auto an und nicht ob jetzt die Eton reinkommen oder irgendwas anderes.

Das kann man vielleicht schon so sehen, das ist richtig.

Aber trotzdem nimmt man bei einem teuren System eher mehr Geld fürs Dämmen in die Hand. Das ist einfach in der Praxis so. Wer sich ein 60 €-System kauft, der kauft im wahren Leben keine Dämmung für 150 €.

Die ganze Einbaugeschichte hat ja meist ein bestimmtes Gesamtbudget., z.B. 200 €. Da macht es dann meiner Meinung keinen Sinn, LS für 60 € und Dämmung für 140 € zu holen. Beim billigen System für 60 € bekomme ich nämlich eine billige Weiche und einen einfachen HT mitgeliefert, und genau diese Schwäche kann die Dämmung nicht kompensieren, da das Dämmen nur die Arbeitsbedingungen des TMT verbessert.

Angenommen wir sprechen von ca. 230 € Gesamtbudget :

www.audiophile-store.de/.../...-fuer-2-tueren-lowbudget.151.755.1.html

www.ars24.com/product_info.php?info=p3476

 

Zitat:

Und für die Lautsprecherbefestigung muss man ohnehin improvisieren, da die Dreipunktbefestigung eher ein Irrweg war

War ein Irrweg, das stimmt. Das betrifft wohl nicht nur die Befestigung des TMT, sondern der Schalldurchlass im Gitter ist wahrscheinlich auch nicht ideal usw....

.....ich denke aber, daß man zumindest die Befestigung durchaus mit ein etwas handwerklichem Engagement aufwerten kann.

P.S:

Bei diesem Audi geht das Dämmen selber übrigens prima, da man super an die jeweilige Rückseite von Türaußenblech und Türverkleidung herankommt.

Zitat:

nen vernünftigen Resonanzkörper zu schaffen

Es geht beim Dämmen genau ums Gegenteil. Eine gedämmte Tür soll eben gerade KEIN Resonanzkörper sein

Zitat:

Ich kenne aber die Gesichter, wenn es dröhnt und rappelt, weil man meint man darf an der Dämmung sparen und einfach ein bisschen Bitumen reinkleben

Bitumen erfüllt die Aufgabe eigentlich schon, sofern man genug nimmt. Bitumen dämmt eben rein über das Eigengewicht, daher macht es die Türen schwer wie Blei. Ob das den Scharnieren schadet, das sei mal dahingestellt, aber schwere Türen nerven ganz einfach in verschiedenen Situationen

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