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BMW E60 Finanzierung

Themenstarteram 14. August 2016 um 11:18

Hallo freunde ich habe mich grade hier angemeldet um Rat von anderen zu holen die damit vielleicht schon Erfahrung haben.

Also ich bin bin 19 Jahre alt habe vor paar Monaten mein Fachabi abgeschlossen und mache seit dem Juni ein Aushilfsjob bei einer Firma wo ich ca 1300-1400 verdiene der Aushilfsjob geht aber nur bis zum September aber das ich leider zu dumm war das vorherige Jahr und mich nicht früh genug beworben habe , habe ich keine Ausbildung , aber da es mir in der Firma gefallen und ich was zum Übergang bis zum nächsten Jahr brauche wo ich wenn ich eine Ausbildungsstelle bekomme (schon an mehreren Stellen beworben) als Automobilkaufmann arbeiten werden( Am liebsten natürlich bei BMW :D ). Ich kann zwar durch die Firma weiter arbeiten das sie keine 1 Jahres verträge annehmen doch durch eine Leihfirma direkt wieder dahin geschickt werden wo ich grade arbeite. Es ist nicht 100% sicher also ich habe noch kein Vertrag unterschrieben da man gucken muss wie die Auftragslage ich doch mir wurde gesagt das es höhstwarscheinlich klappt. Ich werde durch die Leihfirma etwas weniger verdienen ich denke es wir sich ca um 1100-1200 im Monat handeln.

Der BMW E60 ist mein absolutes Traumauto und ich möchte das Auto so schnell wie möglich gerne haben. Die Frage ist halt nur ob ich es Finanzieren kann. Mit der Versicherung würde es keine Probleme geben da ich es bei meinem Vater anmelden. (er hat schon über 20 Jahre kein Unfall gemacht)

Meine Vorstellung ist das ich Paar Monate Geld schonmal spare und mir dann ein Kredit hole aber ich bin mir nicht sicher ob ich den Kredit kriege wenn ich bei einer Leihfirma arbeite. Ich habe in 2 Monaten ca. 1500 Euro gespart. Eigentlich hätte ich schon mehr aber am Anfang hatte ich paar ausgaben. Ich wohne bei meinen Eltern und hab so nicht viele Ausgaben eigentlich nur mein Handy Vertrag und vom Fitnessstudio und Sprit vom jetzigen Fahrzeug. Zur Zeit fahre ich mit meinem Vater einen Opel Vectra mit ca 120 ps.

Ich habe keine Sorgen das es für mich als Fahranfänger das Auto zu schnell ist das Der E60 mein Absolutes Traumauto ist und ich so sehr auf dieses Auto aufpassen würde und vorsichtig Fahren würde.

Ich hoffe ich habe alles geschrieben was man braucht falls ihr was zu ergänzen habt einfach fragen und ich hoffe ich könnt mir weiter helfen was ich machen soll und bedanke mich vielmals schonmal für die Antworten !! :))

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@TunaKoecek schrieb am 14. August 2016 um 14:25:37 Uhr:

Meine konkrete Frage ich was ihr an der Stelle machen würdet

Einen Deutsch-Kurs bei der Volkshochschule - sorry!

XF-Coupe

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Die "Möhren-Rechnung" finde ich etwas überzogen.

Für 5000€ kriegt man schon Fiestas im Bereich 6-8 Jahre mit <50TKm auf der Uhr.

Da halte ich 1000€ im Jahr für Wartung und Reparatur etwas übertrieben.

Auch der Spritverbrauch dürfte bei einem Fiesta 1.2 oder 1.3 um einiges unter dem eines 520 oder 525 liegen.

Laut autokostencheck kommt so 'n Fiesta bei 10TKm/Jahr und SF 1/2 auf unter 200€ pro Monat (ohne Reparaturkosten).

Aber ich glaube der TE war durch solche Argumente ohnehin nicht von seinem Plan abzubringen.

200€ für alles? Das glaube ich nicht, sorry...gerade nicht bei SF 1/2, wo alleine die Versicherung schon reinhaut.

Autokostencheck passte bei meinen eigenen Autos noch nie vernünftig...

am 30. August 2016 um 8:34

Zitat:

@Wollschaaf schrieb am 30. August 2016 um 09:05:24 Uhr:

200€ für alles? Das glaube ich nicht, sorry...gerade nicht bei SF 1/2, wo alleine die Versicherung schon reinhaut.

Autokostencheck passte bei meinen eigenen Autos noch nie vernünftig...

Naja, was soll "alles" heißen?

Wenn Wertverlust und Reparaturen raus sind, dann bleibt ja nicht mehr viel oder anders gesagt, im Wesentlichen nur noch Versicherung, Wartung und Sprit. Das bekommt man für 200€/Monat schon hin.

Zitat:

@andre_c schrieb am 30. August 2016 um 08:08:09 Uhr:

Die "Möhren-Rechnung" finde ich etwas überzogen.

[....]

Ich habe "pessimistisch" kalkuliert, mit Service beim Markenhändler, Original-Ersatzteilen (Neuware) und etwas Pech mit dem Gefährt.

Die Frage ist, ob einem das, was man kriegt, die Summe wert ist, und dann kann man sich freuen, wenn es doch weniger kostet.

Die Reparaturkosten MUSS man mit einrechnen. Teilkasko ist auch ein Muss. Als ich mit meinem kleinen Polo anno dazumal gleich zwei Wildschweine auf einen Streich erlegt habe, hätte mir das geholfen (ich habemir aber soweit selbst geholfen, und das Problem hatte sich kurz danach ohnehin erledigt: eine junge Dame ist mir von hinten reingekracht und hat den Wagen zertört). Aber auch Steinschlag ist selbst bei einer Möhre eine unangenehme Sache.

Bei der Möhre spare ich mir aber Vollkasko. Bei einem schönen E60 mit ~50.000 km auf dem "Buckel" wäre Vollkasko auch angemessen.

Meine Überschlagsrechnungen haben bei MEINEN Autos soweit immer gepasst.

Zitat:

@Wollschaaf schrieb am 30. August 2016 um 09:05:24 Uhr:

200€ für alles? Das glaube ich nicht, sorry...gerade nicht bei SF 1/2, wo alleine die Versicherung schon reinhaut.

Autokostencheck passte bei meinen eigenen Autos noch nie vernünftig...

Bei mir auch nicht ;)

Zum Thema: Ich halte es auch für etwas "naiv" sich in der Ausbildung eine Finanzierung an die Backe hängen zu wollen. Als ich in der Ausbildung war wollte ich möglichst auch die dicksten Karren fahren, habe es dann aber zum Glück gelassen.

Die "Möhre" die ich damals hatte fraß mehr als genug meines Azubigehalts auf ;)

Meinen Traumwagen habe ich mir erst vor 2 Jahren gegönnt und da stand ich schon ein paar Jahre fest im Berufsleben. In der Ausbildung hätte ich mich mit dem Wagen in den finanziellen Ruin getrieben.

Vielleicht sollte der TE erst einmal zusehen das er eine Ausbildung bekommt und diese erfolgreich durchzieht, bestenfalls mit einer Übernahme durch den ausbildenden Betrieb. Danach kann er ruhig über den E60 nachdenken wobei ich mir denken kann das er nach einer Ausbildung bei einem Autohaus sowieso ganz andere Ansprüche bekommen wird.

Wer will schon ein altes Auto wenn er mehr oder weniger täglich mit den neuesten und besten Autos der jeweiligen Marke zu tun hat?

Was ja gerade beim E60 dazukommt sind die zum Teil sauteuren Teile und die ganzen Anfälligkeiten. Wenn da mal was teures kaputt geht (und da kannst du bei einem E60 unter 10.000€ schon fest von ausgehen) steht der Wagen erst einmal ein paar Monate bis man die Kohle für die Reparatur zusammen hat. Wenns ein Hobbyauto wäre würde ich sagen: Pfeif drauf!

Da wir hier aber vom Alltagsauto sprechen das möglichst funktionieren soll würde ich bei den gegebenen Rahmenbedingungen und dem angepeilten Auto stark vom Kauf abraten, von der Finanzierung sowieso. Mal davon ab ist die Chance das man als Azubi mit dreistelligem Gehalt einen Kredit über mehrere Tausend Euro bekommt in etwa so groß wie das der Himmel spontan auf die Erde fällt :D

Ich drösel hier mal grob die Unterhaltskosten für die Kiste (nehmen wir mal den 525i) auf:

Versicherungsklassen:

HP: 19 (nicht gerade günstig!)

TK: 24 (teuer!)

VK (bei dem Wert noch empfehlenswert!): 24 (teuer!)

Dazu kommen dann für dich noch so schöne Sachen wie:

Fahrer unter 25 (kostet ordentlich Aufpreis)

Altes Auto (je älter das Auto desto mehr knöpft dir die Versicherung ab)

Niedrige SF Klassen (gerade wenn du mit 1/2 oder schlimmer einsteigen musst wird es RICHTIG bitter)

Steuer: 168€ p.A. (geht noch)

Beim E60 gibt es dann noch die typischen Schwachstellen:

Nockenwellensensor: 100€

Kurbelwellensensor: 36€

Magnetventil Vanos: 80€ pro Stück (kann ich ein Lied von singen!)

Reparatursatz Vanos Ringe: 115€

Kurbelgehäuseentlüftung: 100€

Ölverbrauch: Leider völlig normal und mit einem Liter auf 2000km sollte man schon rechnen auch wenn es nicht alle sind. Kostet aber auf Dauer auch noch mal gut Geld da immer was nachzukippen ;)

Typische Elektrikzipperlein: Unkalkulierbar. Allein wenn dir eins der Komfortleckerlis streikt oder eins der Steuergeräte den Abflug macht bist du mal eben 4 stellilge Beträge in der Werkstatt los. Da wird der Traumwagen schnell mal zum Geldgrab.

Alte Autos von Luxusherstellern sind halt am Ende immer noch Luxusautos. Die Ersatzteilpreise sinken nicht wirklich mit dem Alter. So mancher hat sich schon mit ner alten S-Klasse oder einem alten 7er verhoben weil er dachte wenn die Anschaffung so günstig ist dann muss es der Rest aufgrund des Alters ja auch sein ;) Ist aber nicht so!

Jetzt lass dir das ganze mal durch den Kopf gehen und überleg dir ob du das trotz Hotel Mama mit 600€ netto im Monat stemmen kannst. Ich glaube fast nicht. Da reißen ja schon die Teile ein gewaltiges Loch in dein Budget. Von den 600€ gehen alleine bei deiner Fahrleistung für Sprit locker 110€ monatlich drauf. Dann gehen für die Steuer monatlich noch mal 14€ drauf (ok, das ist nun wirklich zu verschmerzen ;)) und bei der Versicherung liegen wir bei deinen Voraussetzungen mal eben bei 4632,52€ jährlich :D Auf den Monat runtergebrochen sind wir da bei 386€ Versicherung.

Rechnen wir also mal schnell:

600-386-14-110=90

Dir bleiben somit also nach Abzug der fixen Kosten satte 90€ im Monat über. Du hast also nicht mal mehr das Geld für dein Handy oder das Fitnesstudio. Ebenso wenig stemmst du mit 90€ im Monat auch nur irgendeine Reparatur, geschweigedenn bei dem Auto eine Tankfüllung falls du doch mehr fährst. Mit 90€ machst du auch keine großen Sprünge bei einer Finanzierung. Nehmen wir mal an du schöpfst gut 8000€ aus, dann bleiben dir mit 1500€ Anzahlung immer noch gut 6500€ für die du dich verschulden müsstest. Wenn du das über 4 Jahre abzahlst (ist ne einigermaßen überschaubare Zeit, länger würde ich persönlich NIE finanzieren) bist du bei gut 135€ und da sind noch keinerlei Kreditkosten wie Zinsen etc. pp mit drin. Allein das wäre mal eben knapp 50€ über dem was du im Monat noch über hättest.

Von daher der Rat meinerseits: Schlags dir lieber aus dem Kopf. Wenn du mal 1500€ netto und mehr nach Hause trägst und keine großen Ausgaben nebenher hast dann hast du auch das Geld um so ein Auto würdig zu unterhalten. Ansonsten kann ich dir garantieren das der Wagen nach einem Jahr mit diversen Defekten für einen Bruchteil des Kaufpreises bei Mobile und Co landet wie so oft bei solchen fixen Ideen ;)

Zitat:

@Dynamix schrieb am 30. August 2016 um 11:04:55 Uhr:

Zitat:

@Wollschaaf schrieb am 30. August 2016 um 09:05:24 Uhr:

200€ für alles? Das glaube ich nicht, sorry...gerade nicht bei SF 1/2, wo alleine die Versicherung schon reinhaut.

Autokostencheck passte bei meinen eigenen Autos noch nie vernünftig...

[...]

Ich drösel hier mal grob die Unterhaltskosten für die Kiste (nehmen wir mal den 525i) auf:

Du rechnest ja noch brutaler als ich... Ich rechne die Versicherung über den Vadda und hoffe auf wenig Reparaturen wegen wenig km...

Andererseits: wer keine Träume hat, verfolgt und realisiert, kommt auch nicht weit im Leben. In diesem Fall: wer selber schraubt, Teile günstig besorgt (vom Schrottplatz), Unterstützung von den Eltern hat, und viel Eigeninitiative zeigt (lukrativer Nebenjob?), kann sich mehr leisten, als ein Null-Bock-Teen/Twen mit 1000 EUR Hilfsjob im Hotel Mama...

Man weiss ja nicht, was der TE sonst so für ein Typ ist...

Wenn der Traum im Leben einen Gebrauchtwagen für 7000 € zu fahren ist, dann scheint das nicht besonders viele Träume im Leben zu geben.

Und genau deshalb rechne ich so "schonungslos". Ich weiß ja nicht wieviel der TE am Ende tatsächlich verdient (bin jetzt vom Durchschnitt des gewünschten Ausbildungsberufes ausgegangen), ob er den Wagen auf die Eltern versichern kann, ob die Eltern ihm was dazuschießen in irgendeiner Form, ob er am Ende doch nur Haftpflicht nimmt und und und.

Soll Ihm halt nur mal aufzeigen welche Kosten auf Ihn zukommen KÖNNTEN wenn er das alles selber löhnen muss und da gehe ich halt immer vom schlimmsten aus da mir meine Eltern auch nichts für meine Autos bezahlen. Gut, ich wohne auch schon seit Jahren nicht mehr bei meinen Eltern :D

Also um das noch mal genauer zu erklären.

Autokostencheck gibt 187€ an für 10TKm und SF1/2 (HP&VK)

Was ich beim ersten Post tatsächlich übersehen habe, war der separat ausgewiesene Wertverlust von etwa 50€.

25€ waren für Wartung angegeben (das würde ich mal nur für die Durchsicht annehmen), wenn ich hier also noch 50€ für Verschleiß und zusätzliche Reparaturen rechne, ist man bei knapp unter 300€. Was ich persönlich für realistisch halte.

Das ist immer noch deutlich unter den veranschlagten 400€, die - sofern sie explizit als "pessimistisch" ausgewiesen sind - durchaus auch ihre Berechtigung haben. Wobei für 'nen Kleinwagen ala Fiesta den gleichen Verbrauch anzunehmen, wie für ein vergleichsweise PS starkes Dickschiff, ist schon sportlich.

Aber der TE wird sich ohnehin nicht durch solcherlei Rechnungen beeindrucken lassen.

Edit:

@Dynamics: Weil du das Zitat mit den 200€ vorne dran gestellt hat. Die bezogen sich auf 'nen Fiesta, nicht auf 'nen E60.

Ich habe in meiner rechnung ja wirklich nur den E60 genommen weil er eben explizit nach dem gefragt hat. Bis jetzt hab ich noch gar keinen Fiesta oder was ähnliches ins Spiel gebracht.

Beim 525i hab ich jetzt mal mit den knapp 10 Litern von Spritmonitor gerechnet. Denke das ist in Anbetracht der Leistung und des Hubraums angemessen.

Den Fiesta hat azrazr in's Spiel gebracht und der ist von mir aufgegriffen worden als hypothetisches Rechenbeispiel.

Ich wollt das nur klarstellen, nicht dass es hinterher noch heißt, ich hätte den TE ermutigt, weil ich gesagt habe, der E60 würde nur 200€ pro Monat kosten.

Ich rechne meine Autos heute noch MIT Eltern. Die Versicherung wurde mir als Student zum Geburtstag geschenkt, und das ist bis heute mein Geburtstagsgeschenk, zumal der Wagen nach wie vor auf meine Mutter (ehemals Öffentlicher Dienst und damit günstiger als "normal") zugelassen ist (die Prozente habe ich aber von 85% in 30 Jahren unfallfrei heruntergefahren). Allerdings zahle ich deutlich etwas dazu, weil meine Autos teurer geworden sind. Der Beitrag meiner Eltern ist trotzdem eine drastische Entlastung meines Jahresanfangskassensturzes...

Deswegen gehe ich auch davon aus, dass der junge Mann seine Eltern zumindest als Namensgeber, Rabatt- und Prozentelieferant für die Versicherung ansprechen könnte...

Zitat:

@andre_c schrieb am 30. August 2016 um 11:44:28 Uhr:

[...] Wobei für 'nen Kleinwagen ala Fiesta den gleichen Verbrauch anzunehmen, wie für ein vergleichsweise PS starkes Dickschiff, ist schon sportlich.

[...]

Klick: :-)

Ich sagte ja - pessimistische Kalkulation...

Worst case: 7000 EUR (Kauf inkl. Versicherung, Transport, Anmeldung und evtl. einer kleinen Reparatur am Anfang, wie neue Bremsscheiben o.Ä.) und das Auto ist sofort und komplett kaputt.

@TE

Ich bin selber Azubi und wie gesagt habe ich mir auch nen 3er E46 zuleget. Ich nenne dir mal nun meine kosten:

Versicherung (Huk24-SF1/2): 1170€ im Jahr bei 19.000 KM und Teilkasko! - Sprich pro Monat muss ich mir knapp 100€ ansparen.

Steuer: 2.2l Benziner kostet ca. 148€ im Jahr- Sprich 13-15€ pro Monat ansparen.

Sprit: Fahre jede Woche mind. 350-400 KM - Sprich im Monat sind es ca. 1700 KM - Sprich 180-250€ nur für den Spirt im Monat.

Wartungs/Reparaturenkosten: Je nach "Restgeld" zwischen 80-200€ pro Monat bei Seite legen.

Insgesamt bin ich zwischen 450-500€ im Monat! Bei einem Verdienst zwischen 775-850€ ist da über die Hälfte schonmal nur fürs Auto weg (was ich auch gerne weggebe, da mir so ein Auto es Wert ist- muss aber jeder selbst wissen!). Nun Bleiben mir für Privates ca. 250-350€ im Monat übrig, wenn man Handyvertrag, Netflix und die RiesterRente abzieht (-55€) bin ich bei ca. 200-300€. Nochmals essen auf der Arbeit (30€-50€) bin ich bei ca. 150-250€ die ich im Monat nur für mich habe, sprich Kino, Freizeitpark etc. Das Reicht mir auch vollkommen.

Das ist mein Finanzplan pro Monat.

Nun hast du leider etwas weniger verdienst als ich (ich habe eben aber einen Nebenjob sonst würde ich gerade 300€ weniger verdienen^^) und wie gesagt ist der 5er in der Versicherung viel teurer als der 3er. Spar lieber das Geld bis zum nächsten Ausbildungsjahr, wenn du dann mehr Geld bekommst und du hast sicher bis dahin dann schon einiges zusammen gespart

Gruß

Zitat:

@Fressnapf1907 schrieb am 30. August 2016 um 19:52:03 Uhr:

 

Nochmals essen auf der Arbeit (30€-50€) bin ich bei ca. 150-250€ die ich im Monat nur für mich habe, sprich Kino, Freizeitpark etc. Das Reicht mir auch vollkommen.

Finde es gut, dass Du ehrlich schreibst wie es ist!

Der Vollständigkeithalber sei aber erwähnt das folgende (normale) Ausgaben in Deiner Aufzählung fehlen:

- Miete und Nebenkosten

- zusätzliche Versicherungen wie z.B. Privathaftpflicht

- Kosten für Lebensmittel

- GEZ

- Rücklagen für neues KFZ

- Rücklagen allgemein

Wahrscheinlich hast Du diese Kosten im Moment nicht; deswegen kommst Du auch aus.

Wenn der TE diese Kosten jedoch hat, ist die Vorstellung eher unrealistisch.

Grüße

Björn

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