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Berichte zu den Mitsubishi L200 von 1993, 1996 und 2006 aus Offroad

Themenstarteram 30. Mai 2014 um 11:41

Die Zeitschrift Offroad erlaubt zur Zeit den Download von 3 Fahrberichten der Mitsubishi L200 seit dem Modell 2003 als PDF. Für eventuelle Interessenten von Gebrauchtfahrzeugen sicher interessante Downloads als erste Orientierung:

http://www.off-road.de/de/pdf/l200/

Gruß, Bernhard

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. Mai 2014 um 11:41

Die Zeitschrift Offroad erlaubt zur Zeit den Download von 3 Fahrberichten der Mitsubishi L200 seit dem Modell 2003 als PDF. Für eventuelle Interessenten von Gebrauchtfahrzeugen sicher interessante Downloads als erste Orientierung:

http://www.off-road.de/de/pdf/l200/

Gruß, Bernhard

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Ich hatte einen 96er L200. Kurz nach dem Modellwechsel in Deutschland neu gekauft. War mit Abstand das schlimmste Auto was ich jemals hatte und ich war froh als ich in 4 Jahre spaeter wegen Umzug ins Ausland verkauft habe.

- nach 2 Jahren massiver Rostbefall am Rahmen. Als ich nach zwei Jahren den hinteren Unterfahrschutz durch einen mit AHK ersetzt habe hatte diese schon erhebliche Rostschaeden. Und der Rest vom Rahmen auch auch nicht besser aus.

- Lose Getriebe Aufhaengung ab Werk

- Pritsche war nicht gerade aufgesetzt. Die war auf einer Seite etwas hoeher. Das konnte man im Vergleich zum Fahrerhaus gut sehen.

- Abgequetschte Kabel ab Werk. Dadurch funktionierte ein Teil der Armaturenbeleuchtung nicht.

- ABS ist oefters ausgefallen. Stehenbleiben. Auto ausschalten und wieder anlassen. Dann ging es meisst wieder. Fehler konnte nie gefunden werden.

- Allrad liess sich manchmal nicht mehr ausschalten. Weder im Stand noch nach kurzem vorwaerts oder Rueckwaerts fahren.

- Nach ca. 3 Jahren ging der Drehzahlmesser nur noch sporadisch.

- Servolenkung ist zweimal ausgefallen weil der Riemen nicht exakt in den Rillen der Rollen lief. Die Servopumpe oder Lichtmaschine war nicht richtig eingebaut. Weiss nicht mehr was es war.

- Kaltstartverhalten ganz uebel. Mit Standheizung ging es dann.

- Gurte hinten zu kurz fuer Erwachsene.

- Spaltmasse im Armaturenbrett unterschiedlich.

- Hoher Verbrauch. Im Stadtverkehr gut 14 Liter. Und der 100 PS Turbodiesel war dabei alles andere als spritzig.

Und viele andere Macken. Selbst mein Mechaniker hatte mir gegenueber damals zugegeben, dass die L200 von einer erheblich schlechteren Qualitaet waren als die PKW oder Gelaendewagen. Vielleicht lag es am Produktionsstandort in Thailand.

Die Technik war wohl robust aber der Karren war einfach zusammengeschustert.

Seitdem mache um Mitsubishi einen Bogen.

Themenstarteram 31. Mai 2014 um 8:46

Meines Wissens gibt es in D keinen Pickup von 1996, der, als Alltagsfahrzeug genutzt, ohne umfangreiche Korrosionsschutzmaßnahmen bis heute überlebt hat.

Die rosteten alle, egal ob Toyota, Nissan, Mazda, Mitsu, Ford, VW (Taro)

Mitsubishi und Nissan besonders schnell, die anderen etwas langsamer.

Vom K60, also vor 2006, fahren hier aber noch einige rum, häufig bei Gartenbauern. Die sehe ich erheblich öfter als Amarok im Straßenverkehr. Ganz so schlecht können die Dinger auch nicht gewesen sein.

Auch wer heute einen PU neu kauft, sollte immer noch unbedingt in zusätzlichen Unterboden- und Hohlraumschutz investieren. Wenn ein Fahrzeug als robustes NFZ für die 3. Welt konzipiert ist, möglichst preisgünstig gebaut wird und wenn die Serien für unsere 1. Welt nur um ein paar Sicherheitsgimmicks, etwas Chrom/Luxus und einen abgasgereinigten Motor umgerüstet werden, muss man Abstriche machen. Egal, ob man das Single Cab Basismodell für knapp 20k€ kauft oder einen Amarok für 40k€

Bernhard

 

 

am 10. Juni 2014 um 9:21

Mein Pajero rostet jetzt nach 18 Jahren auch aus allen Löchern und durch Löcher:D

Da muss man immer schnell handeln und Hohlraumkonservierung nicht vergessen!

So wie ich die L200 eigentlich kenne waren es nie schlechte Autos und sehr beliebt was man heute auch noch sieht!

Der L200 von Harhir war auch mit der ersten L200. Da passieren öfters mal Fehler, kenne ich von unserem Fiesta, der von Anfang 2009 ist und so viele schlechte Qualität und Fehler hat. Das ist bei den neueren Fiestas sicher anders.

Am besten nie ein Auto kaufen das gerade auf den Markt kam, die haben meisten ein paar Fehler noch drin.

Zitat:

Original geschrieben von MITSUBISHI_FREAK

Am besten nie ein Auto kaufen das gerade auf den Markt kam, die haben meisten ein paar Fehler noch drin.

Das versuche ich seitdem auch zu vermeiden. Damals wollte ich ja einen gebrauchten L200 haben. Einen der 87er - 96er. Aber es waren keine zu bekommen und die Haendler hatten Wartelisten, da der L200 als Gebrauchter so gefragt war. Es war damals der Einzige Doppelkabiner mit Turbo Diesel. Nissan und Toyota hatten nur viel schwaechere Saugdiesel. Also ist es dann ein Neuer der naechsten Generation geworden, weil der Haendler gerade einen auf dem Hof hatte.

Ich vermute, dass es bei Mitsubishi die mangelnde Fertigungsqualität in Thailand war da ich von den in Japan gebauten Pajeros auch nichts schlechtes gehoert habe.

Und aus diversen Foren habe ich spaeter erfahren, dass ich wohl nicht der Einzige war, der massive Probleme mit dem L200 hatte.

Aber schoene Touren hatten wir gemacht. Norwegen, Schweden, französische Alpen, Pyrenäen, Andalusien, ...

Unten ein Bild mit der Kabine in Norwegen. Warten auf die Faehre in Lysebotn.

Themenstarteram 11. Juni 2014 um 11:02

Vom Amarok konnte man lesen, dass die Importe zunächst in Deutschland aufwändig aufbereitet werden mussten, bevor sie an die Kunden ausgeliefert wurden. Seit die Endmontage in Deutschland erfolgt, soll es besser sein. Beim neuen Ford Ranger gab es massive Rostprobleme, die sogar zu einem Rückruf geführt haben, jetzt gilt der Ranger als serienmäßig best konservierter PU auf dem deutschen Markt. Aber aufgrund der starken Nachfrage auf dem Weltmarkt gibt es erhebliche Ersatzteilprobleme, was ein Fahrzeug auch mal stilllegen kann, bei kritischen Teilen. Über den neuen DMax habe ich noch nichts von Kinderkrankheiten gelesen.

Ich persönlich ziehe ausgereifte Fahrzeuge vor und habe deswegen noch einen neuen Navara King Cab SE bestellt. Damit umgehe ich die Euro 6 Einführung und bekomme für relativ wenig Geld ein Fahrzeug mit reichlich Leistung und Luxus (für ein NFZ), für das es überall Ersatz- und Zubehörteile gibt. Und wenn ich ein Hardtop brauche, kaufe ich das günstig gebraucht.

Zurück zu Mitsubishi:

Beim neuen kann ich das Design überhaupt nicht leiden, aber der K60T gefiel mir richtig gut und hat sich meines Wissens als Lastträger sehr gut bewährt.

Da ich meist eine Wohnkabine spazieren fahre, und ein neueres Fahrzeug wollte, ist der Nachfolger KAOT nicht geeignet; die Ladefläche ist zu kurz und das Fahrzeug (Rahmen/Federn) hält die Belastung nicht aus. Dazu gab es etliche Berichte.

Gruß, Bernhard

 

Einen GLX hattest du.

 

Bei den neuen Autos kommt mir es heute nur noch so vor als sollen diese nicht mal 10 Jahre halten, die Designs nicht mehr jedenfalls nach meinem Geschmack, wobei sogar ein Ford KA mehr Ecken und Kanten hat. :eek:

Richtige Autos bekommt man noch bis den ende 90ern.

Zitat:

Original geschrieben von unpaved

 

Zurück zu Mitsubishi:

Beim neuen kann ich das Design überhaupt nicht leiden, aber der K60T gefiel mir richtig gut und hat sich meines Wissens als Lastträger sehr gut bewährt.

Da ich meist eine Wohnkabine spazieren fahre, und ein neueres Fahrzeug wollte, ist der Nachfolger KAOT nicht geeignet; die Ladefläche ist zu kurz und das Fahrzeug (Rahmen/Federn) hält die Belastung nicht aus. Dazu gab es etliche Berichte.

Ich war vom Fahrverhalten mit dem Mitsubishi und Kabine nicht begeistert weil er extrem hecklastig wurde. Das ganze Gewicht sass hinter der Hinterachse. Bei Ausweichmanoevern ist das Heck katastrophal ausgebrochen. Und Gelaenderfahren war auch nur beschraenkt moeglich, da der Schwerpunkt extrem hoch war. Und die Kabine war mit ca. 700kg nicht einmal die schwerste Kabine. Deshalb hatte ich die Kabine nach knapp 2 Jahren wieder verkauft.

Ich haette mir gewuenscht dass die in Deutschland Doppelkabiner mit langer Pritsche angeboten haetten, wie Nissan es hier in USA gemacht hat:

http://carphotos.cardomain.com/.../39433064051_large.jpg

Klar es gab damals auch andere Kabinenkonzepte wie Bimobil oder Tischer aber ich was damals nicht bereit diese horrenden Preise zu bezahlen.

Aber selbst der K60T war wohl nicht fuer alle Kabinen geeignet. Knaus hatte diese riesige Kabine mit ca. 1Tonne Leergewicht im Programm und die hatte wohl einigen L200 das Rueckgrat gebrochen.

http://avtotravel.com/Portals/0/img/forum_upload/1/DakarWoka1.jpg

Hier in USA hatte ich auch mit dem Gedanken gespielt aber dann haette es es Fullsize Pickup wie F-350, Chevy oder Dodge 3500 werden muessen um eine grosse Kabine zu schleppen. Aber selbst die hiesigen Kabinen sind mir mit Familie zu klein. Wenn dann wuerde es ein 5th wheel trailer werden. Gebraucht sind die auch nicht viel teurer.

Aber im Moment weder noch, da ich keinen Pickup fuer den Alltagsverkehr will.

Gruss

Stefan

Themenstarteram 13. Juni 2014 um 10:32

Wohnkabinen auf Pickups sind ein sehr schwieriges Thema. Meine Woka ist eine leichte Four Wheel Camper mit Popup Dach. Reisefertig mit Vorräten und 100l Wasser im Tank kommt sie auf gut 550 kg. Das ist die Hälfte der erlaubten Zuladung meines Pickups. Hier der Link zum Händler:

http://www.wohnkabinencenter.de/wohnkabinen-neu/four-wheel/index.html

Etwas höher und schwerer, aber auch noch relativ leicht sind diese hier:

http://www.northstarmobil.de/index.php/wohnkabinen.html

Oder die hier aus europäischer Produktion:

http://www.geocar.com/.../VIKUNJA.htm?VER=100523174430&MID=25&LANG=ger

Mit so einer leichten und flachen Kabine wird auch ein Pickup der Hilux-, Navara-, Ranger-, Amarok- Klasse nicht überlastet und behält weitgehend seine Geländequalitäten, auch dank der niedrigen Höhe und des tiefen Schwerpunktes (wenn man nicht noch 200kg aufs Dach packt)

Viel Käufer erwarten aber Dusche, Toilette, Mikrowelle und allen weiteren Luxus eines 5m Wohnwagens für 4 Personen auf 2,40m Bodenlänge der Wohnkabine und wollen das alles auf einem üblichen Doppelkabiner herumfahren. Da die Pritsche der Doka im Schnitt nur 1,50m lang ist, hat man 90cm Überhang hinten und rund 3m Höhe. Darin sind dann Toilette und Dusche, möglicherweise auch Wassertank und Gasflasche untergebracht. Und weil der PU ja ein 4x4 mit Untersetzung ist, soll das dann auch noch geländetauglich sein. Zum Beispiel:

http://bimobil.com/website/pickup_h230/start_d.php

http://www.tischer-pickup.com/modelle/reisemobilkabine-240/

Eine handelsübliche Kabine kommt mit einem Grundgewicht zwischen 600 und 750 kg, dazu kommen noch Zubehör und Sonderausstattung. Reisefertig kommen schnell 900 bis 1000kg zusammen. Damit man überhaupt noch damit fahren darf darf, kommt eine Auflastung mit Zusatzfedern dazu. Aus Asphalt oder einer Wiese geht das noch irgendwie, mehr oder weniger schwankend. Aber schon Hoppelstrecken können durchschlagend wirken.

http://www.wohnmobilforum.de/w-t61843,start,15.html

Wer eine große Wohnkabine benötigt, soll sich einen Transporter wie den Sprinter mit Pritsche kaufen oder einen US Truck der 250 oder 350 Klasse.

Vom Amarok gibt es übrigens gegen viel Geld eine um rund 30cm verlängerte Version, die in NL über VW angeboten wird.

Bernhard

 

Das mit dem Rahmenbruch sieht uebel aus. Aber es wundert mich nicht. Diese Pickups sind fuer diese Belastung nicht ausgelegt. Vor allem wenn das ganze Gewicht hinter der Achse sitzt und wie ein Hebel wirkt.

Meine Davlin Kabine hatte damals ca.. 1.90m Laenge und stand hinten gut 40 cm ueber. Reisefertig mit Gasflasche, vollem Wassertank und Campingstuehlen und Tisch hatte ich laut Waage noch ca. 350kg Zuladung. Mit 2 Personen ging das damals noch. Die Geocar kabine gab es schon in den 90ern. Ebenso die Tischer, Bimobild, Nordstar oder die kompakte Explorer Kabine von Aeroplast.

http://www.explorermagazin.de/fahrzexp/kabinhist1.htm

Aber alle waren damals schon richtig teuer. 25T DM und mehr. Meine Kabine hatte ich damals gebraucht (ca. 2 Jahre alt) fuer 8 oder 9T DM bezahlt.

Die Kabinen mit dem Faltdach finde ich auch klasse. Diese US Kabinen sind noch erschwinglich und leicht. Aber diese sind wirklich nur etwas fuer 2 Personen. Mit zwei Kindern waere mir das zu eng. Deshalb haben wir uns nach Umzug in die USA fuer einen Popup Trailer entschieden.

Wiegt nur etwa 1000 kg und hat aufgeklappt gut 7m Laenge mit zwei grossen Betten und einer Sitzeecke die auch noch als Bett dienen kann. Da koennen bequem 5 Erwachsene schlafen. Urspruenglich hatten wir einen 4WD Isuzu Trooper als Zugwagen und seit ein paar Jahren ziehen wir ihn mit einem 2WD Minivan. Bei den paar Touren brauchen wir keinen Allrad und ins Gelaende kann man mit dem Trailer eh nicht.

Themenstarteram 13. Juni 2014 um 20:06

Wir sind nur zu zweit mit 3 Hunden, da passt das schon mit dem Popup Camper.

In den 90ern waren wir ein paar mal in USA und Canada, aber irgendwie sind wir immer wieder in der Pampa gelandet, wo es kein Bitumen mehr gab. Und manchmal kamen dann Flußdurchfahrten oder Sand oder geröllige Auffahrten, wo 4x4 und Untersetzung zumindest hilfreich waren. Später, in Australien ging es gar nicht ohne High Clearance, Untersetzung und Schnorchel. Und selbst in Europa finden wir wieder Strecken, wo ein Trailer oder ein 2WD keinen Spass mehr machen und wir nur mit 4x4 und manchmal mit Untersetzung voran kommen.

In Europa gibt es die für US Full Size Trucks tödliche 3,5t Regelung. Wenn du darüber kommst, hast du nur Probleme. Überholverbote, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Parkverbote, Durchfahrtsverbote, ..... Außerdem ist ein F250 oder F350, ein Ram oder ein Tundra für übliche europäische Parkplätze, Tiefgaragen, Dorfstraßen, ..... einfach zu groß und im Vergleich zu den US Preisen auch viel zu teuer.

Daher gehen viele Wohnkabinenhersteller an die technischen Grenzen der Thailand/Japan/Argentinien Mid Size Pickups und darüber hinaus. Interessant ist ja auch, dass bei den US Varianten von Hilux, Navara, Ranger die erlaubte Zuladung erheblich unter den Werten für Europa liegt. Das Fahren mit den europäischen Maxi Kabinen wäre nach US Zulassungsregeln nicht erlaubt.

Gruß, Bernhard

 

Wenn wir irgendwo in den Rockies oder Alaska wohnen wuerden, kaeme mir auch nur ein 4x4 ins Haus. Aber hier in Texas sind ueber 90% der Flaeche in Privatbesitz und fuer den Rest braucht man keinen Allrad.

Ich habe meinen 4x4 Trooper geliebt. Und als der durch einen Unfall Totalschaden hatte, hatte ich mir lange ueberlegt ihn wieder durch einen neuen Allrad zu ersetzen.

Aber fuer die seltenen Trips in die "raueren" Gegenden der USA, wenn wird alle paar Jahre einmal Urlaub machen, da lohnt sich ein Allrad Fahrzeug fuer uns nicht.

Und bei langen Trips fliegen wir sowieso und mieten uns vor Ort ein SUV um keine Zeit mit Anreise zu vergeuden.

Und ja, in Deutschland wollte ich auch keinen Fullsize Pickup. Mit meinem L200 wurde es in Parkhaeusern schon oft eng.

am 17. Juni 2014 um 9:06

Übrigens soll ein neuer L200 kommen.

Den es auch als Fiat sowie Nissan geben soll. Mir gefällt er aber optisch deutlich besser als der aktuelle.

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Themenstarteram 20. Juni 2014 um 15:03

Wer einen neuen L200 sucht, sollte sich beeilen. Bis Ende Juni gibt Mitsubishi einen Sonderrabatt von 4000€. Wenn man dann noch die üblichen 20 bis 25 % von Internet Vermittlern mitnimmt, ist das ein echtes Schnäppchen.

Bernhard

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