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Benzindruckregler 2,7Biturbo - Empfehlung

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 3. Oktober 2009 um 0:56

Hallo,

kann mir jemand sagen auf welchen Benzindruck serienmässig ein 2,7T APB mit 250PS eingestellt ist? Da mein Dicker immer noch zum Ruckeln neigt vor allem im Schubbetrieb (0,0bar bis -0,3bar ...-0,8bar) plane ich den Benzindruckregler auch zu tauschen. Das Fahrzeug hat ein Chiptuning mit ca. 300 PS.- Welchen Benzindruckregler empfiehlt ihr ?

5,0bar BOSCH fest einbgestellt? Variablen Regler? Wo bekommt man günstig ein Manometer, das festeingebaut im Motorraum bleiben kann? oder gibt es ein digitales System analog der EFU4 (digitale Ladedruckanzeige im FIS)

Für Tipps wäre ich dankbar ...

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14 Antworten
Themenstarteram 3. Oktober 2009 um 19:57

nur zur Info der eingebaute Benzindruckregler von Bosch hat 4bar aufgedruckt ... wäre ein 5 bar besser mit den gechipten 300 PS ??

....wenn Du den Benzindruckregler tauschst, brauchst Du neue Kennfleder...

Ich denke nicht, dass das Ruckeln mit einem anderen BDR weg ist...im Schubbetrieb, wird kein Benzin eingespritzt.

Themenstarteram 3. Oktober 2009 um 20:11

Zitat:

Original geschrieben von stummel78

....wenn Du den Benzindruckregler tauschst, brauchst Du neue Kennfleder...

Ich denke nicht, dass das Ruckeln mit einem anderen BDR weg ist...im Schubbetrieb, wird kein Benzin eingespritzt.

Echt :confused: lese im Moment das das Anstrechverhalten besser ist und ggf. auch das Chiptuning mehr bringt ... Zitat : "... wenn zu wenig Benzin kommt hilft das beste Chiptung nicht.."

Ich frage ja auch ob ggf. die Benzindruckregler ggf. auch im Schubbetrieb zu wenig durchlassen ... meine Werkstatt meint es sei ein Magerruckeln... also kommt zu wenig Sprit ??? oder es kommt zu viel Luft?? :D

Im Schubbetrieb wird nichts eingespritzt...das kannst Du eigentlich mit VAG Com sehen...das siehst Du sogar auf Deiner Momentanverbrauchsanzeige...eine Schubabaschaltung hat doch heute fast jeder Motor.

Dein Kennfeld ist ja auf einen bestimmten Einspritzwert programmiert - dieser setzt sich (grob gesagt) aus einem Produkt aus Druck x Zeit zusammen...erhöhst Du nun den Druck und läßt die Zeit so stehen, hast Du eine höhere Einspritzmenge, die im Nachgang über den Lambdaregelkreis immer nur wieder zurückgenommen wird...Du bringst also Deine ganze Steuerung durcheinander, wenn Du kein neues Kennfeld aufspielst.

Wenn zu wenig Benzin kommt, weil das Chiptuning nicht genug frei gibt, brauchst Du ein anderes Kennfeld...nur einfach mehr Einspritzen wird Dir auf Dauer nur Probleme bringen.

Deine jetzigen Einspritzdüsen samt dem BDR sind in Serienzustand bis etwa 360/370PS gut...

Themenstarteram 4. Oktober 2009 um 11:14

Hmmm ... ja habs auch schon gelesen ... vermutlich macht meine Benzinpumpe (4B0 906 087 P) nur 5 bar, eingebaut ist derzeit ein 4Bar Benzindruckregler.

maximal hat das Fahrzeug 1,1-1,2 Bar und minimal -0,8bar und im Leerlauf sind es -0,5bar...

demnach:

Leerlauf : Benzindruck = 4,0bar - 0,5 bar = 3,5bar

(an den Einspritzdüsen)

Schuibbetrieb : Benrindruck = 4,0bar -0,8 bar =3,2bar

Lastbetrieb max : Benzindruck = 4,0bar + 1,2 bar = 5,2bar

Ich hätte bei einem 4,5 bar BDR zumindest im Leerlauf wo auch immer am zweiten Zylinder Zündaussetzer sind etwas höhren Kraftstoffdruck, was ggf dieses Problem beseitigen könnte, da bei ca. 770 U/min keine Zündaussetzer angezeoigt werden (bei 670 U/min kommen zu viele } 15 Piks; läuft der grosse Motorlüfter, sind keine Zündaussetzer bei 670 U/min)... der Meister beim Freundlichen meinte es muss nicht die Zündspule, Kerze sein (sind alle neue ohnehin) sondern es kann schlicht ein Gemischproblem sein...

Habe gesten einen Bekannten mal Probefrahren lassen ... zuerst verspottete er mich was ich habe ...ich höre das Graswachsen ...:rolleyes: ... die Kiste rennt doch sau geil ... und dann nach ca. 35km hat mein Dicker sein zweites Gesicht gezeigt ... es Ruckelte .... und er pflichtete mir bei das ich mir nichts einbilde !!

So und nun die Gretchenfrage, welches Bauteil verändert seine Eigenschaften so dass erst nach ca. 30km Fahrt das Ruckeln spürbar ist...

Meine aktuelle überlegung .. der Benzindruckregler ist ja auch in einer sehr warmen umgebung und könnte ggf. spinnen , wenn die Feder im Inneren schon schlaf geworden ist reicht ggf. im Teillast betrieb der Spritt nicht aus.... es ist nicht die Phase wo Gas völlig weg ist! Die Verbrauchsanzeige zeigt immer noch Verbrauch an ... wenn du etwas Gas gibst ist das Ruckeln auch weg.

Seit ich die AKF-Rückschlagventile erneuert habe zusammen mit Magnetventil ist die Wucht des Ruckeln um ca. 50% reduziert. bei der Prüfung eines Rückschlagventils zeigte sich, dass sich eines in Sperrrichtung durchblasen lies... nach mehrmaligen Testen (Blasen in / gegen Sperrrichtung) arbeitete das Ventil wieder korrekt ... ich vermute es gibt noch so Drecksbauteil die einfach herumblödeln, mal gehen sie mal wieder nicht ...

Neben den Zündaussetzern meldet sich auch ab und zu eine Vorkat-Fehler ... die ratlosen befragten Meister sind sich alle aber sicher írgendwas passt mit der Gemischaufbereitung nicht immer (Magerruckeln) ...

kann man den Benzindruck mit VCDS mitprotokollieren ?? Ich meine in den letzten Logs immer zu den Zeiten des einsetzenden Ruckelns (ca. 0,0 bar) mehrere Messwerte lang eine Lamdasoannung von exakt 0V bei beiden Sonden zu sehen?? Eigentlich pendelt doch die Sondenspannung....

Da nun alles schon ausgetauscht wurde (insgesamt wurde das Gesamtsystem Motor auch um einiges besser :D ) bleibt nur noch weniges übrig wie Benzindruckregler und Benzinpumpe ... aber so ne Pumpe kostet ja locker 270€ ... der Karrn rennt aber bis 247 und echtes Ruckeln beim Beschleunigen hat er (noch) nicht ... nur eben beim piano untertourigen Fahren .... so denke ich die Benzinpumpe kann es doch nicht sein ??

wäre die Feder im Benzindruckregler schlapp , könnte ja der Unterdruck ausreichen, dass genau in der Teillastphase der Benzindruck einfach nicht mehr stimmt? :confused:

Da ja schon 4bar Regler eingebaut ist ...könnte doch ein 4,5 bar Regler von Bosch eine Möglichkeit (wegen Zündaussetzer ...) eine Alternative sein ...? Oder nur einen neuen 4bar Regler einbauen ??

Wenn die Pumpe nur 5 bar bringt, aber der Regler 5,7 bar zuliese macht doch das nix aus ... mehr als 5 bar Benzindruck gibts ehh nicht.. :D ... dafür wäre der Karrn im Teillast bereich ein klein weniger fetter (im Lehrlauf würden dann exakt 4bar immer anliegen) ?? Um wieviel würde der Verbrauch dann steigen???

 

Nochmal...laß die Finger von einem anderen BDR. Wenn wechseln, dann den originalen wieder rein, sonst bringst Du jegliche Steuerung/Regelung völlig durcheinander! Damit wirst Du keinen dauerhaften Erfolg haben! Und Du brauchst für die Leistung keinen 5bar oder 4.5bar BDR!

Wenn mit einem anderen BDR der Motor irgendwo besser laufen würde, wäre Dein jetziges Kennfeld Mist, denn dann ist das nicht sauber programmiert.

Du sprichst oft vom Ruckeln im Schiebebetrieb - wenn zu diesem Zeitpunkt die Sondenspannung 0 anzeigt, ist doch alles in Ordnung, denn das ist ein Zeichen dafür, dass kein Benzin verbrannt wird....so, wie es im Schiebebetrieb sein soll.

Ich würde an Deiner Stelle nochmal alle Unterdruckschläuiche und Verbindungen penibel prüfen...ebenfalls den BDR mal prüfen...

Hast Du DIch denn schonmal mit einem Zweimassenschwungrad und dessen Fehlern auseinander gesetzt? Beim A6 machen die aufgrund ihrer haarscharfen Dimensionierung beim Chiptuning oft Probleme, weil sie mit dem gebotenen Drehmoment nicht umgehen können.

Achso...hast Du einen 5.7bar BDR und die Pumpe bringt max. 5bar, so hast Du eine wirkliche Chaossituation geschaffen, denn dann läuft gar nichts mehr sauber nach Parametern, sondern jedes Bauteil macht es so wie es kann...sozusagen absolut ungeregelt

Themenstarteram 6. Oktober 2009 um 16:27

Ich mache erst mal gar nichts ... suche einen Benzindruckmesser .. evtl. liegt das Problem auch im Tank .. Werkstatt meinte bei einem Kunden mit getunten S4 Motor war die Saugstrahlpumpe im Tank defekt, ähnliche Sympthome wie bei meinem ... es ist ja schon merkwürdig, dass erst nach ca. 30km Fahrt der Spuck beginnt. Evtl. ist ja auch die Benzinpumpe platt.

Was ich an Deiner Argumentation nicht verstehe... nehmen wir an die Pumpe leistet max. 5bar der Druckregler hätte 5bar ...der Ladedruck ware 1 bar, dann liese der Benzindruckregler 6 bar zu ? oder sehe ich das falsch? Aber da von der Pumpe nur 5 bar kommen, kann auch nur mit 5bar eingespritzt werden?

Erhöht sich durch den Benzindruckregler der absolute maximale Benzindruck wirklich??? Machen 0.5bar Unterschied zu einem Serien-BDR wirklich so viel aus, dass die Elektronik Amog läuft??

Hat das schon mal jemand nachgemessen? :confused:

Zitat:

Original geschrieben von stummel78

Nochmal...laß die Finger von einem anderen BDR. Wenn wechseln, dann den originalen wieder rein, sonst bringst Du jegliche Steuerung/Regelung völlig durcheinander! Damit wirst Du keinen dauerhaften Erfolg haben! Und Du brauchst für die Leistung keinen 5bar oder 4.5bar BDR!

Wenn mit einem anderen BDR der Motor irgendwo besser laufen würde, wäre Dein jetziges Kennfeld Mist, denn dann ist das nicht sauber programmiert.

Du sprichst oft vom Ruckeln im Schiebebetrieb - wenn zu diesem Zeitpunkt die Sondenspannung 0 anzeigt, ist doch alles in Ordnung, denn das ist ein Zeichen dafür, dass kein Benzin verbrannt wird....so, wie es im Schiebebetrieb sein soll.

Ich würde an Deiner Stelle nochmal alle Unterdruckschläuiche und Verbindungen penibel prüfen...ebenfalls den BDR mal prüfen...

Hast Du DIch denn schonmal mit einem Zweimassenschwungrad und dessen Fehlern auseinander gesetzt? Beim A6 machen die aufgrund ihrer haarscharfen Dimensionierung beim Chiptuning oft Probleme, weil sie mit dem gebotenen Drehmoment nicht umgehen können.

Achso...hast Du einen 5.7bar BDR und die Pumpe bringt max. 5bar, so hast Du eine wirkliche Chaossituation geschaffen, denn dann läuft gar nichts mehr sauber nach Parametern, sondern jedes Bauteil macht es so wie es kann...sozusagen absolut ungeregelt

Zitat:

Original geschrieben von stummel78

 

Hast Du DIch denn schonmal mit einem Zweimassenschwungrad und dessen Fehlern auseinander gesetzt? Beim A6 machen die aufgrund ihrer haarscharfen Dimensionierung beim Chiptuning oft Probleme, weil sie mit dem gebotenen Drehmoment nicht umgehen können.

damit kenn ich mich aus:D

Selbstverständlich machen 0.5bar mehr Druck durch den BDR etwas aus...ausgehend von 4 bar, spritzt Du bei der gleichen Öffnungszeit 12,5% mehr ein...das ist schon ein ordentlicher Unterschied, der erstmal alles durcheinander bringt. Pumpe und BDR passen derzeit zusammen und man sollte schauen, was die Pumpe genau kann, ehe man mit dem BDR rumspielt...

Der RS4 sollte auch den 4 bar BDR drin haben, aber eine Pumpe mit einer höheren Fördermenge, um bei den größeren Durchsätzen keinen Mengen- bzw Druckabfall zu haben...

Die Pumpe kann im Serienzusammenspiel immer das bereitstellen, was in allen Lebenslagen vom BDR bzw dem Motor gebraucht wird.

Themenstarteram 25. Oktober 2009 um 22:04

also ich hab jetzt erst mal einen Benzindrucksensor mir Rundinstrument in der Bucht gekauft.

Hat jemand beim Biturbo mal direkt an der Einspritzleiste einen Sensor angeschraubt?

Als erstes kommt mal der Senor zwischen Benzinpumpe und BDR rein ... da hab ich schon ein Plätzchen gefunden...es fehlt nur noch das T-Stück, wo der Sensor eingeschraubt wird.

Aber dann wäre nur der Pumpendruck gemessen. Für den Einspritzdruck der vom BDR eingestellt wird müsste der Sensor an der Einspritzleiste eingeschraubt werden. Hat das schon mal jemand bei einem 2,7T Biturbo schon mal gemacht?

Hat jemand Bilder ?

 

Themenstarteram 22. November 2009 um 13:49

Zitat:

Original geschrieben von stummel78

Selbstverständlich machen 0.5bar mehr Druck durch den BDR etwas aus...ausgehend von 4 bar, spritzt Du bei der gleichen Öffnungszeit 12,5% mehr ein...das ist schon ein ordentlicher Unterschied, der erstmal alles durcheinander bringt. Pumpe und BDR passen derzeit zusammen und man sollte schauen, was die Pumpe genau kann, ehe man mit dem BDR rumspielt...

Der RS4 sollte auch den 4 bar BDR drin haben, aber eine Pumpe mit einer höheren Fördermenge, um bei den größeren Durchsätzen keinen Mengen- bzw Druckabfall zu haben...

Die Pumpe kann im Serienzusammenspiel immer das bereitstellen, was in allen Lebenslagen vom BDR bzw dem Motor gebraucht wird.

So ich meld mich mal wieder :)

der BDM ist endlich eingebaut ... hat etwas gedauert ein System im Kaufhaus zu finden und die benötigten Adapter und Halterungen zu fertigen ...siehe Bilder.

Also jetzt die Gretchenfrage ist der BDR ok oder hat er eine Macke:

Messung Benzindruck in der Rücklaufleitung:

Zündung an - Motor aus : 0bar

Zündung an - Motor an: Leerlauf ca. 1,8bar .. bei Ladedruck grösser 0bar sinkt der Druck bis auf ca. 1bar

Messung Benzindruck in Zulauf:

Zündung an - Motor aus : ca. 3,8bar auch nach ca. 3Std.

Zündung an - Motot an : Leerlauf ca. 3,9 - 4bar ... bei Ladedruck grösser 0bar steigt der Druck auf ca. exakt 5bar.

So nun die Gretchenfrage ist der BDR bzw. das Benzinfödersystem ok?? Systemfehler in der Messvorrichtung (alle Signalleitung wurden gelötet und nicht nur gequetscht) ?

Ich dachte bei einen 4bar BDR sollte bei Leerlauf (-0,5bar Ladedruck) 3,5 bar anliegen?

Das der Benzindruck bis auf 5bar steigt wäre ok, da vom Chiptuner max. 1,1bar Ladedruck eingestellt wurden... Haltedruck ist 0,9bar .

Würden die Werte im Leerlauf stimmen, dann hiesse es der Bock ist im Leerlauf zu fett... aber warum sind dann Zündaussetzer am 2.Zylinder, obwohl alle Teile erneuert und kein Kompressionsverlust feststellbar (abgesehen davon berichten die meisten Bitutbobesitzer genau auf der ersten Zylinder-Bank auch immer Zündsetzer...)

Vielleicht hat ja jetzt einer eine Idee warum der Motor im Leerlauf nach kurzer Zeit "Zündausetzer" anzeugt (VCDS MWB15) . und nach ca. 30km Dauerfahrt im Teillastbereich ein Ruckeln zeigt ...den Benzindruck habe ich noch nicht geprüft wenn das Ruckeln anfängt.. kommt noch ... aber vielleicht erkennt ja einer schon das Problem anhand der geschilderten Daten.

Schon mal Danke für Eure Infos

001-messung-druck-ruecklaufleitung-img-1474-603x603-300kb
002-messung-zulauf-img-1484-603x603-300kb
003-messung-zulauf-lage-tstueck-img-1485-603x603-300kb
+3
Themenstarteram 27. November 2009 um 15:33

Habe heute den BDR mal getauscht ... was meint ihr ... wurde der alte manipuliert ?? :rolleyes:

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Themenstarteram 28. November 2009 um 10:40

Zitat:

Original geschrieben von stummel78

Nochmal...laß die Finger von einem anderen BDR. Wenn wechseln, dann den originalen wieder rein, sonst bringst Du jegliche Steuerung/Regelung völlig durcheinander! Damit wirst Du keinen dauerhaften Erfolg haben! Und Du brauchst für die Leistung keinen 5bar oder 4.5bar BDR!

Wenn mit einem anderen BDR der Motor irgendwo besser laufen würde, wäre Dein jetziges Kennfeld Mist, denn dann ist das nicht sauber programmiert.

Du sprichst oft vom Ruckeln im Schiebebetrieb - wenn zu diesem Zeitpunkt die Sondenspannung 0 anzeigt, ist doch alles in Ordnung, denn das ist ein Zeichen dafür, dass kein Benzin verbrannt wird....so, wie es im Schiebebetrieb sein soll.

Ich würde an Deiner Stelle nochmal alle Unterdruckschläuiche und Verbindungen penibel prüfen...ebenfalls den BDR mal prüfen...

Hast Du DIch denn schonmal mit einem Zweimassenschwungrad und dessen Fehlern auseinander gesetzt? Beim A6 machen die aufgrund ihrer haarscharfen Dimensionierung beim Chiptuning oft Probleme, weil sie mit dem gebotenen Drehmoment nicht umgehen können.

Achso...hast Du einen 5.7bar BDR und die Pumpe bringt max. 5bar, so hast Du eine wirkliche Chaossituation geschaffen, denn dann läuft gar nichts mehr sauber nach Parametern, sondern jedes Bauteil macht es so wie es kann...sozusagen absolut ungeregelt

kennst Du den exakten Förderdruck der Benzinpumpe beim 2,7T Biturbo , 250 PS ? Ich rätsel immer noch wenn im Zulauf zum BDR 4,5 bar gemessen werden und im Rücklauf 1,8 Bar wie hoch dann der Druck ist von der Pumpe bzw. der dann tatsächlich den Einspritzventilen zur Verfügung Druck ist. Fördert die Pumpe in diesem Zahlenbeispiel dann 4,5bar + 1,8bar = 6,3bar; an den Eonspritzventilen liegen dann die konstanten 4Bar an ?? oder liegen an den Einspritzventilen lediglich 4,5bar - 1,8bar = 2,7 bar an ??

Themenstarteram 6. Dezember 2009 um 17:42

Hallo zusammen,

auch wenn keiner zum Thema etwas beiträgt hier der Vollständigkeit halber der aktuelle Stand:

mit testweisem Einbau eines anderen BDR 3,8bar war das Ruckel nach ca. 30km Fahrt nicht mehr vorhanden.

Beim neuen 4bar Benzindruckregler toitoitoi bis jetzt auch nicht ... bin guter Hoffnung, das das Motorruckel im Teillastbereich überstanden ist.

Im Vergelich zum 4bar BDR merkt man einen Unterschied trotz der 0,2bar schon ... Der Motor ist mit dem 3,8bar subjektiv ausgedrückt etwas "zappliger" und hat nicht so viel Biss von unten raus ...

Im Vergleich zum alten BDR konnte ich nur feststellen, dass der Unterdruckanschluss leicht verbogen was und die leichtdrehbare Kunsstoffscheibe vor dem Sieb im BDR schwergängig bis fest war ... vermutlich Ablagerungen ??

Ganz schlau werde ich aus den Druckanzeigen nicht (Messdose wurd in der Zulaufleitung eingebaut):

bei abgestecktem Unterduckschlauch : ca. 4,9bar

bei angestecktem Unterdruckschlauch (Leerlauf) : ca. 4,5bar

bei ausgeschaltetem Motor Druck in der Leitung : ca. 3,9bar

Im Fahrbetrieb geht die Druckanzeige bei Vollgas auf max ca. 5,3bar

Schubbetrieb (-0,7bar) : ca. 4 - 4,1 bar

Der 3,8 bar Regler zeigt immer ca. 0,2 bar weniger an ..(in etwa).

Ferner ist für mich feststellbar, dass die Druckanzeige abhängig ist vom Verbrauch und Ladedruck.

So wird bei 0bar Ladedruck nicht immer der gleiche Benzindruck angezeigt; wenn eine höhere Verbrauchsanzeige zu sehen ist, dann ist auch der Benzindruck höher...

Es ist meiner Meinung aufgrund der Messwerte kaum möglich einen defekten BDR zu entlarven...

Der defekte BDR zeigte prinzipiell die gleichen Werte, war aber subjektiv (also nicht messbar) etwas träger im Ansprechverhalten) ...

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