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Batterieladeprobleme seit Einbau der Anlage

Themenstarteram 20. März 2016 um 12:44

Hallo,

mein Audi starte früher ohne Probleme bis -10°C (hatten wir noch vor acht Wochen).

Seit dem ich eine Hifi Anlage eingebaut habe (1x 200W RMS, 1x360W RMS +1,3F Cap), scheint es mir so, als würde entweder die Batterie (58Ah) nicht mehr richtig geladen zu werden.

Der Generator hat eine Leistung von 50/90Ah.

Theoretisch liegt doch dann die maximale Stromaufnahme bei 50,6A (RMS-Leistung x Wirkungsgrad).

D.h. die Lichtmaschine müsste doch, sofern ich keine Zusatzverbraucher einschalte und ich die Anlage nicht vollaufdrehe, die Batterie doch laden müssen?

Selbst wenn ich 5min. vor Fahrtende sollte doch die Batterie soweit aufgeladen sein, damit ein erneuter Start möglich ist (bei +10°C)?

Achja, während der Motor läuft, habe ich immer eine Ladespannung zwischen 13,9-14,4V. Die Ruhespannung der Batterie ist meist zwischen 12,4-12,5V.

Beste Antwort im Thema
am 22. März 2016 um 8:22

müsste man messen wieviel die lima wirklich an strom rausschiebt. auch batteriespannung mal unter last messen. den ruhestrom messen wäre auch kein fehler. evtl. batterie defekt

mfg

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25 Antworten
am 22. März 2016 um 8:22

müsste man messen wieviel die lima wirklich an strom rausschiebt. auch batteriespannung mal unter last messen. den ruhestrom messen wäre auch kein fehler. evtl. batterie defekt

mfg

Wie haste denn die Ruhespannung gemessen?

Direkt nach der Fahrt bei abgestelltem Motor sind 12-13V recht normal. Die wirkliche Ruhespannung stellt sich erst ein, wenn man das Ganze eine Weile hat stehen lassen (ne Stunde reicht in der Regel dicke).

Unter Last würd ich auch mal messen, wurde ja schon vorgeschlagen --> Multimeter ran und mal den Anlasser drehen lassen.

Zu guter Letzt die ebenfalls vorgeschlagene Ruhestrommessung: Pluspol abklemmen und das Multimeter mit dem höchsten Ampere-Messbereich eingestellt zwischen Pluskabel und Batterie-Pluspol klemmen.

Dann langsam den Messbereich verfeinern, bis brauchbare Werte angezeigt werden.

MfG

Chris

Zielführend ist definitiv erstmal ne Ladestrommessung.

Je nach Alter des Fahrzeugs kann man dann mal das Masseband vom Motor zur Karosse prüfen etc....

Themenstarteram 24. März 2016 um 17:53

Ich schätze @Etzi83 hatte recht...

Hatte eine zwischenzeitlich eine andere kleine Batterie verbaut, keine Probleme.

Nun eine 77Ah Batterie verbaut, jetzt springt der Kondensator noch nicht mal mehr an, wenn ich das Auto öffne (was sie mit der alten Batterie immer gemacht hat).

Mich hat es nur überrascht, dass die Batterie praktisch von heut auf morgen gestorben ist... ich dachte immer, die sterben langsam, sofern sie nicht tiefentladen werden...

Sollte das Problem wieder auftreten, werde ich natürlich eine Ladestrommessung machen.

Eine Ruhestrommessung wäre wesentlich wichtiger. Siehe Post von Kurzzeit-Parker!

Sollte diese bei 50mA oder weniger liegen, kannst du schon mal davon ausgehen, daß die Batterie nicht mit einem hohen Strom beansprucht wird. Meist ist bei gleichzeitiger guter Lade- und Leerlaufspannung die Batterie defekt.

Der Ladestrom ist vom Ladungszustand der Batterie abhängig und kann zwischen 0 und 10A liegen. Die Audi LiMas haben ca 120W, die Aussage mit 50/90Ah ist eher quatsch, solche Angaben haben Batterien/Akkus.

HTC

Themenstarteram 25. März 2016 um 9:29

Zitat:

@HTC schrieb am 25. März 2016 um 00:23:08 Uhr:

Eine Ruhestrommessung wäre wesentlich wichtiger. Siehe Post von Kurzzeit-Parker!

Sollte diese bei 50mA oder weniger liegen, kannst du schon mal davon ausgehen, daß die Batterie nicht mit einem hohen Strom beansprucht wird. Meist ist bei gleichzeitiger guter Lade- und Leerlaufspannung die Batterie defekt.

Der Ladestrom ist vom Ladungszustand der Batterie abhängig und kann zwischen 0 und 10A liegen. Die Audi LiMas haben ca 120W, die Aussage mit 50/90Ah ist eher quatsch, solche Angaben haben Batterien/Akkus.

HTC

Ja eine Ruhestrommessung könnte ich machen...

Und ja, die Lichtmaschine hätte eine theoretische Höchstleistung von ~1200Watt.

Aber wieso soll die Angabe quatsch sein, wenn diese vom Hersteller selbst kommt?

http://...sch-automotive-catalog.com/.../0123320034?...

120W ist etwas mager für eine Lima- das reicht ja kaum um das Auto an sich mit Strom zu versorgen, geschweige denn Zusatzverbraucher und ne Batterie laden... Der TE hat nur das "h" fälschlicherweise angehangen. Moderne LiMas bringen auch 200A.

Themenstarteram 25. März 2016 um 10:27

Zitat:

@mark29 schrieb am 25. März 2016 um 11:12:20 Uhr:

120W ist etwas mager für eine Lima- das reicht ja kaum um das Auto an sich mit Strom zu versorgen, geschweige denn Zusatzverbraucher und ne Batterie laden... Der TE hat nur das "h" fälschlicherweise angehangen. Moderne LiMas bringen auch 200A.

Ganz genau :D

am 25. März 2016 um 14:05

Hallo,

"Ruhestrom" ist der Strom, welcher bei ausgeschalteter Zündung und ausgeschalteten Geräten und sonstigen Verbrauchern fließt. Man kann ihn auch fehlerhaft fließender Strom nennen. Einige mA fließen schon .... Zentralverriegelung, Diebstahlsperre, Innenraum-Überwachung, Uhr etc.

Nun kann es sein, dass die Fahrzeugantenne einen Verstärker hat, der bislang über das Radio und die Antennenzuleitung gespeist wurde. Wenn dieser Verstärker über einen sogenannten Phantom-Adapter nun irgendwo an die Bordnetzspannung, ungeschaltet, angeschlossen wurde, fließt ein ständiger Strom von etwa 50-60 mA.

Diesem Umstand kann man durch einen Anschluss des Antennenverstärkers an den Remote-Anschluss abhelfen.

Weiterhin sollte man prüfen, ob bei der Endstufe im ausgeschalteten Zustand ein in der Tat dann fließender Ruhestrom vorliegt. Diese Ströme sind ebenfalls nicht niedrig. Hier kann man Abhilfe schaffen, in dem ein vom Remote-Anschluss des Radios gesteuertes Relais die Endstufe in Gänze vom Bordnetz trennt.

 

Bei einer tatsächlich vorhandenen Batterie-Kapazität von ca. 75 % kann man leicht ausrechnen wann der Anlasser nicht mehr genügend Kraft entwickelt den Motor zu starten.

Ob nun ein solcher " Ruhestrom " fließt, kann man mit einem Multimeter feststellen. In die Plusleitung geschaltet, Minusleitung ist genau so gut, vom höchsten Strom-Mess-Bereich herunter geschaltet bis eine mittlere Anzeige da ist und dann Sicherung für Sicherung ziehen und jedes mal den Zeiger beobachten. Da, wo die Anzeige deutlich zurück geht, da sollte man dann diesen Strompfad untersuchen.

Eine Batterie-Prüfung kann man auch mit gewöhnlicher " Schrauberausrüstung " vornehmen. Wer kann schon zuhause eine Batterie-Belastungsprüfung vornehmen ? Gerät kostet einiges.

Aber man kann die Batterie-Ruhespannung prüfen. So wird es auch in den Werkstätten gemacht .... dauert aber zulange. Deshalb kurz den Belastungswiderstand drauf, Spannung bricht ein ... die Batterie ist defekt ist dann die Aussage. Nicht alles glauben ! Vorher sollte die Batterie geladen werden .... nicht schnell geladen.

Das man diese Prüfung nur bei einer voll geladenen Batterie macht, wird in den meisten Fällen nicht angesprochen. Das Ganze hat sonst keine Aussagekraft.

Nun aber zur Batterie-Prüfung mittels Messung der Batterie-Ruhespannung. Das Fahrzeug sollte zweimal mit dem Anlasser gestartet werden können. Dann:

0.) Masseband der Batterie abklemmen

1.) Zündung ausschalten

2.) alle Verbraucher ausschalten

3.) Nach einer Wartezeit von mindestens 2 Stunden , während der die Batterie weder belastet noch geladen werden darf. Die Batterie-Ruhespannung messen.

4.) Die Batterie-Ruhespannung darf den Wert von 12,% Volt nicht unterschreiten.

5.) Ist die Batterie-Ruhespannung 12,5 Volt oder höher ist die Batteriespannung ok.

6.) Ist die Spannung 12,5 Volt und niedriger dann die Batterie normal aufladen, nicht schnell aufladen.

Ist die Batterie geladen dann mit 3.) weitermachen ..... Wartezeit beachten.

Sollte dann nach zwei Stunden eine Batterie-Ruhespannung von 12,5 V und kleiner gemessen werden, so sollte die Batterie ersetzt werden.

Bei der Batterie-Belastungsprüfung sollte eine voll geladene Batterie bei einem Belastungsstrom von 100A bis 200 A zwischen 9,2 V und 9,4 V aufweisen. Die sind die Mindest- oder Grenzspannungen eines " 12 Volt PKW-Akkus ". da funktionieren auch keine Steuergeräte mehr. Wichtig, wenn es nachher Fehlermeldungen gibt.

 

Gruß Hans

Zitat:

@Hans Audi 200 :

......

0.) Masseband der Batterie abklemmen

1.) Zündung ausschalten

2.) alle Verbraucher ausschalten

.....

 

Juppi Es ist wieder da :(

Aber was verzapfst du da für einen Bullxxxt.

Wenn man deiner Anleitung folgt werden sich viele Werkstätten und Reperaturfirmen über Aufträge freuen, Steuergeräte zu tauschen und zu reparieren.

am 25. März 2016 um 14:45

Hallo "frestyle ",

Dein Beitrag strotzt so von " Fachwissen ". Ein unmöglicher Fachbeitrag in einem Fach-Forum. Schon mal was von Elektrotechnik gehört, gelesen und auch verstanden. Ich selber kann Deinen Ausführungen fachlich nicht folgen. Dies liegt sicher daran, dass Dein Wissensstand minimal ist.

1.) Man sollte schon ein wenig Ahnung von der Materie haben um mitreden zu wollen.

2.) Was Du mit Bullxxt bezeichnest, kommt in meinem Vokabular nicht vor.

3.) Aber man sollte auch richtig und aufmerksam lesen können, wenn man keine Ahnung hat.

Also, nun mal raus mit Deinem Fachwissen. Du willst doch wohl nicht gegen das Fachwissen des VW-Konzerns anstinken wollen ? Schau mal in den diversen Fachbüchern und Reparatur-Anleitungen VW, AUDI usw. nach.

Gruß Hans

Ich muss nicht gegen das Fachwissen des VW-Konzern anstinken müssen, ich kenn es nur aus der Praxis.

Und ich habe schon einige EZS-Systeme miterlebt welche komplett gegen neue Einheiten bzw. zur Reperatur eingeschickt werden mussten/durften.

Diese Systeme und auch genug moderne Steuergeräte haben es nicht gerne wenn ihnen einfach so die Spannungsversorgung geklaut wird.

Deswegen finde ich deine Anlleitung alles Einschalten und den Minupol zu trennen mehr als gefährlich, aber da hast du recht du kannst nicht belangt werden wenn die Kundschaft in der Werke steht und die dem Kund sagt das durch so eine Aktion er sein EZS gehimmelt hat.

In der KFZ-Branche ist daher die Funktionsweise üblich das man alle Verbraucher ausschaltet die Zündung ausschaltet, sogar dem Auto geschlossene Türen vorgaugelt es zusperrt wartet bis alle Steuergeräte runtergefahren sind, und zum Schluss wenn möglich durch einschalten des Lichtes oder ähnlichen Dauerplus Verbraucher die Kondis zu entladen und dann erst die Spannungsquelle zu trennen.

Zudem sollte auch ein EZS nicht aktiv sein wenn man zum Überbrücken schließt, und das können dir auch die netten Damen und Herren des VW-Konzerns sagen.

am 26. März 2016 um 16:27

Hallo frestyle,

Du solltest nun wirklich mal meinen Beitrag aufmerksam lesen Wort für Wort. Das, was Du schreibst, ist in keinster Weise Gegenstand meiner Ausführungen. Das für Deinen Beitrag zu meinen Ausführungen noch Danke gepostet wurde, hat in der Werkstatt zum Lacherfolg geführt.

Für einen solchen Sachverstand fehlen mir in der Tat die Worte. Da wurde m.E. doch der Beitrag überhaupt nicht gelesen, oder ?

Kannst Du mir erklären wie Steuergeräte defekt gehen, wenn man z.B. die Batterie abklemmt und lädt und wieder anklemmt ?. Natürlich, wenn man vorher die Zündung nicht ausschaltet. Dies passiert auch in Fachwerkstätten.

Ich denke, dass ich zu den von mir geposteten Beitrag keinen Nachhilfe-Unterricht geben muss. Wenn Du weitere Erklärungen dazu suchst, dann lese mindestens mal die verschiedensten Fachbücher und Reparatur-Anweisungen sehr aufmerksam durch ..... oder soll ich diese hier posten und mit Deinen Ausführungen gegenüber stellen ?.

Das sich Fehlerströme nicht messen lassen wenn alles eingeschaltet ist, dürfte wohl klar sein. Geht zwar auch, wenn die Normalströme bekannt sind. Es ging ja wohl darum das bei einem geparktem Fahrzeug, Zündung und alle Verbraucher abgeschaltet, die Batterie sich entlädt. Ob in 3 Stunden oder in 3 Wochen spielt wohl keine Rolle

 

Gruß Hans

Hier nochmal mein Beitrag, und wo habe ich z.B. geschrieben ... alles einschalten .... oder alles einzuschalten ?????????????????

"Ruhestrom" ist der Strom, welcher bei ausgeschalteter Zündung und ausgeschalteten Geräten und sonstigen Verbrauchern fließt. Man kann ihn auch fehlerhaft fließender Strom nennen. Einige mA fließen schon .... Zentralverriegelung, Diebstahlsperre, Innenraum-Überwachung, Uhr etc.
Nun kann es sein, dass die Fahrzeugantenne einen Verstärker hat, der bislang über das Radio und die Antennenzuleitung gespeist wurde. Wenn dieser Verstärker über einen sogenannten Phantom-Adapter nun irgendwo an die Bordnetzspannung, ungeschaltet, angeschlossen wurde, fließt ein ständiger Strom von etwa 50-60 mA.
Diesem Umstand kann man durch einen Anschluss des Antennenverstärkers an den Remote-Anschluss abhelfen.
Weiterhin sollte man prüfen, ob bei der Endstufe im ausgeschalteten Zustand ein in der Tat dann fließender Ruhestrom vorliegt. Diese Ströme sind ebenfalls nicht niedrig. Hier kann man Abhilfe schaffen, in dem ein vom Remote-Anschluss des Radios gesteuertes Relais die Endstufe in Gänze vom Bordnetz trennt.
Bei einer tatsächlich vorhandenen Batterie-Kapazität von ca. 75 % kann man leicht ausrechnen wann der Anlasser nicht mehr genügend Kraft entwickelt den Motor zu starten.
Ob nun ein solcher " Ruhestrom " fließt, kann man mit einem Multimeter feststellen. In die Plusleitung geschaltet, Minusleitung ist genau so gut, vom höchsten Strom-Mess-Bereich herunter geschaltet bis eine mittlere Anzeige da ist und dann Sicherung für Sicherung ziehen und jedes mal den Zeiger beobachten. Da, wo die Anzeige deutlich zurück geht, da sollte man dann diesen Strompfad untersuchen.
Eine Batterie-Prüfung kann man auch mit gewöhnlicher " Schrauberausrüstung " vornehmen. Wer kann schon zuhause eine Batterie-Belastungsprüfung vornehmen ? Gerät kostet einiges.
Aber man kann die Batterie-Ruhespannung prüfen. So wird es auch in den Werkstätten gemacht .... dauert aber zulange. Deshalb kurz den Belastungswiderstand drauf, Spannung bricht ein ... die Batterie ist defekt ist dann die Aussage. Nicht alles glauben ! Vorher sollte die Batterie geladen werden .... nicht schnell geladen.
Das man diese Prüfung nur bei einer voll geladenen Batterie macht, wird in den meisten Fällen nicht angesprochen. Das Ganze hat sonst keine Aussagekraft.
Nun aber zur Batterie-Prüfung mittels Messung der Batterie-Ruhespannung. Das Fahrzeug sollte zweimal mit dem Anlasser gestartet werden können. Dann:
0.) Masseband der Batterie abklemmen
1.) Zündung ausschalten
2.) alle Verbraucher ausschalten
3.) Nach einer Wartezeit von mindestens 2 Stunden , während der die Batterie weder belastet noch geladen werden darf. Die Batterie-Ruhespannung messen.
4.) Die Batterie-Ruhespannung darf den Wert von 12,% Volt nicht unterschreiten.
5.) Ist die Batterie-Ruhespannung 12,5 Volt oder höher ist die Batteriespannung ok.
6.) Ist die Spannung 12,5 Volt und niedriger dann die Batterie normal aufladen, nicht schnell aufladen.
Ist die Batterie geladen dann mit 3.) weitermachen ..... Wartezeit beachten.
Sollte dann nach zwei Stunden eine Batterie-Ruhespannung von 12,5 V und kleiner gemessen werden, so sollte die Batterie ersetzt werden.
Bei der Batterie-Belastungsprüfung sollte eine voll geladene Batterie bei einem Belastungsstrom von 100A bis 200 A zwischen 9,2 V und 9,4 V aufweisen. Die sind die Mindest- oder Grenzspannungen eines " 12 Volt PKW-Akkus ". da funktionieren auch keine Steuergeräte mehr. Wichtig, wenn es nachher Fehlermeldungen gibt.

Igg wees jetzt egg ned wer was falsch gelesen hat aber ich lese deenen Beitrag so das man erst die Spannungsqulle abklemmen soll und dann erst Zündung und Verbraucher ausschalten soll.

Und ja bitte poste hier die Fachbücher worin steht alles eingeschaltet lassen und als aller erstes die Batterie abklemmen.

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