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Batterie-Ladegerät für 5,- Euro selber bauen

Themenstarteram 10. Oktober 2010 um 1:55

Hi an alle Mopped-Fahrer,

jeder kennt das Problem: In der kalten Jahreszeit wird das Mopped eingemottet und die Batterie ausgebaut. Ihr habt aber kein Ladegerät bzw. habt keine Lust für eure 10-30 Euro Batterie ein Ladegerät für 30-100 Euro zu kaufen ?

Dann baut euch für ca. 5,- Euro selber einen Akku-Lader. Ist ganz einfach. Man braucht nur folgende Sachen:

- Universal Stecker-Netzteil (unstabilisiert) mit 300mA (wahlweise auch 500mA) Belastbarkeit und einem Spannungsbereich-Wählschalter (3/4,5/6/7,5/9/12 Volt). Viele haben auch noch einen Polaritäts-Schalter für +/- oder -/+. Kostenpunkt um die 5,- Euro (Beispiel Bild im Anhang)

- Batterie-Clip für 9V-Block (ca. 0,30 Euro). Dient nur als Verlängerung und zum Anschluß an eure Mopped-Batterie.

- 2 Kabelschuhe (o.ä. Stecker) um die losen Kabel des Batterie-Clips fest mit eurer Batterie verbinden zu können. Kosten ca. 0,40 Euro.

Ein Voltmeter oder Multimeter um die Spannung der Batterie zu überprüfen vor, während und nach der Ladung, wäre sehr hilfreich.

Das Stecker-Netzteil sollte bereits einen 9V-Block Clip besitzen. Daran schließt ihr jetzt den anderen 9V-Block Clip an. Und an die Kabelenden kommen die beiden Kabelschuhe bzw. Stecker.

Da das Stecker-Netzteil einen Spannungsbereich-Wählschalter hat, könnt ihr damit auch 6V Blei-Akkus und 9V-Block Akkus (Ni-Cd und Ni-Mh) laden. Die meistens Mopped-Batterien (die eigenlich Akkus sind) werden aber 12 Volt haben. 12V Blei-Akkus mit 2 - 15Ah sollte man gut mit dem Stecker-Netzteil laden können. Mehr als 15Ah gehen natürlich auch, dauert halt dann blos eine kleine Ewigkeit wegen den 300mA bzw. 500mA Ausgangsstrom. Bei 300mA bräuchte eine leere 45Ah Batterie rein theoretisch 150 Stunden Ladezeit, also etwas über 6 Tage !

Vor dem Laden den Flüssigkeitsstand der einzelnen Zellen überprüfen. Ist dieser zu niedrig, dann mit destilliertem Wasser bis zur max. Füllhöhe auffüllen. Geht am Besten mit einer Spritze oder mit einem kleinen Trichter. Niemals mit Batterie-Säure auffüllen ! Nur destilliertes Wasser ! Geht nur bei normalen Standard-Batterien. Bei wartungsfreien Batterien sind die Verschluß-Stopfen fest verschlossen. Bei den Standard-Batterien kann man diese mit einem Geldstück oder einem Schraubendreher aufschrauben.

So jetzt zum Laden. Stellt das Netzteil auf 12V ein und messt mal mit dem Voltmeter die Spannung. Es müsste so zwischen 16-18V anzeigen. Das ist völlig in Ordnung. Die Spannung sinkt, sobald ihr es an die Batterie angeschlossen habt. Dafür steigt der Ladestrom (max. 300mA bzw. 500mA). Also genau das was wir wollen. Steigt jetzt durch den Ladevorgang die Spannung (V) in der Batterie, dann nimmt der Ladestrom (mA) des Netzteil ab, da es unstabilisiert arbeitet. Manche würden dazu auch "intelligente Ladetechnik" sagen.

 

Ein 12V Akku ist voll geladen, wenn er zwischen 12,6 und 13 Volt hat (im unbelasteten Zustand, also ohne angeschlossene Verbraucher).

Am Besten ihr messt vor dem Laden die Spannung des Akkus. Dann ladet ihr ihn einfach mal 2-3 Stunden lang auf. Danach lasst ihn ca. 30 Minuten "ausruhen". Ist die Spannung unter 12,6 Volt, könnt ihr ihn weiter laden. Zwischen drin immer wieder nach messen, damit er nicht überladen wird. Ist der Akku fast voll, könnt ihr auch auf der 9V-Stellung laden, da hier fast gar kein Ladestrom mehr fließt. Man könnte auch sagen, es fließt nur noch eine minimale Erhaltungsladung.

Wichtig !!!:

- keine defekten oder tiefentladenen Batterien laden !

- nur ausgebaute Batterie laden !

- niemals unbeaufsichtigt laden lassen !

- unbedingt auf richtige Polarität achten (+ zu + und - zu -). Vorher mit Voltmeter überprüfen.

 

Wenn ihr so eure Batterie 1-2 mal im Monat für wenige Stunden aufladet, dann habt ihr im Frühjahr eine volle und startbereite Batterie.

Ich mach das jetzt schon eine Weile und es funktoiniert super. Über "intelligente Ladegerät"für 100 Euro oder mehr, kann ich nur müde lächeln und mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

So, nun viel Spaß beim Ladegerät "bauen" und beim Laden. Natürlich alles auf eigene Gefahr ! Und wenn euch etwas um die Ohren fliegt, dann habt ihr was falsch gemacht !

 

Schönen Mopped-Gruß,

2taktpower

 

 

 

 

 

Universal Stecker-Netzteil
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Oktober 2010 um 1:55

Hi an alle Mopped-Fahrer,

jeder kennt das Problem: In der kalten Jahreszeit wird das Mopped eingemottet und die Batterie ausgebaut. Ihr habt aber kein Ladegerät bzw. habt keine Lust für eure 10-30 Euro Batterie ein Ladegerät für 30-100 Euro zu kaufen ?

Dann baut euch für ca. 5,- Euro selber einen Akku-Lader. Ist ganz einfach. Man braucht nur folgende Sachen:

- Universal Stecker-Netzteil (unstabilisiert) mit 300mA (wahlweise auch 500mA) Belastbarkeit und einem Spannungsbereich-Wählschalter (3/4,5/6/7,5/9/12 Volt). Viele haben auch noch einen Polaritäts-Schalter für +/- oder -/+. Kostenpunkt um die 5,- Euro (Beispiel Bild im Anhang)

- Batterie-Clip für 9V-Block (ca. 0,30 Euro). Dient nur als Verlängerung und zum Anschluß an eure Mopped-Batterie.

- 2 Kabelschuhe (o.ä. Stecker) um die losen Kabel des Batterie-Clips fest mit eurer Batterie verbinden zu können. Kosten ca. 0,40 Euro.

Ein Voltmeter oder Multimeter um die Spannung der Batterie zu überprüfen vor, während und nach der Ladung, wäre sehr hilfreich.

Das Stecker-Netzteil sollte bereits einen 9V-Block Clip besitzen. Daran schließt ihr jetzt den anderen 9V-Block Clip an. Und an die Kabelenden kommen die beiden Kabelschuhe bzw. Stecker.

Da das Stecker-Netzteil einen Spannungsbereich-Wählschalter hat, könnt ihr damit auch 6V Blei-Akkus und 9V-Block Akkus (Ni-Cd und Ni-Mh) laden. Die meistens Mopped-Batterien (die eigenlich Akkus sind) werden aber 12 Volt haben. 12V Blei-Akkus mit 2 - 15Ah sollte man gut mit dem Stecker-Netzteil laden können. Mehr als 15Ah gehen natürlich auch, dauert halt dann blos eine kleine Ewigkeit wegen den 300mA bzw. 500mA Ausgangsstrom. Bei 300mA bräuchte eine leere 45Ah Batterie rein theoretisch 150 Stunden Ladezeit, also etwas über 6 Tage !

Vor dem Laden den Flüssigkeitsstand der einzelnen Zellen überprüfen. Ist dieser zu niedrig, dann mit destilliertem Wasser bis zur max. Füllhöhe auffüllen. Geht am Besten mit einer Spritze oder mit einem kleinen Trichter. Niemals mit Batterie-Säure auffüllen ! Nur destilliertes Wasser ! Geht nur bei normalen Standard-Batterien. Bei wartungsfreien Batterien sind die Verschluß-Stopfen fest verschlossen. Bei den Standard-Batterien kann man diese mit einem Geldstück oder einem Schraubendreher aufschrauben.

So jetzt zum Laden. Stellt das Netzteil auf 12V ein und messt mal mit dem Voltmeter die Spannung. Es müsste so zwischen 16-18V anzeigen. Das ist völlig in Ordnung. Die Spannung sinkt, sobald ihr es an die Batterie angeschlossen habt. Dafür steigt der Ladestrom (max. 300mA bzw. 500mA). Also genau das was wir wollen. Steigt jetzt durch den Ladevorgang die Spannung (V) in der Batterie, dann nimmt der Ladestrom (mA) des Netzteil ab, da es unstabilisiert arbeitet. Manche würden dazu auch "intelligente Ladetechnik" sagen.

 

Ein 12V Akku ist voll geladen, wenn er zwischen 12,6 und 13 Volt hat (im unbelasteten Zustand, also ohne angeschlossene Verbraucher).

Am Besten ihr messt vor dem Laden die Spannung des Akkus. Dann ladet ihr ihn einfach mal 2-3 Stunden lang auf. Danach lasst ihn ca. 30 Minuten "ausruhen". Ist die Spannung unter 12,6 Volt, könnt ihr ihn weiter laden. Zwischen drin immer wieder nach messen, damit er nicht überladen wird. Ist der Akku fast voll, könnt ihr auch auf der 9V-Stellung laden, da hier fast gar kein Ladestrom mehr fließt. Man könnte auch sagen, es fließt nur noch eine minimale Erhaltungsladung.

Wichtig !!!:

- keine defekten oder tiefentladenen Batterien laden !

- nur ausgebaute Batterie laden !

- niemals unbeaufsichtigt laden lassen !

- unbedingt auf richtige Polarität achten (+ zu + und - zu -). Vorher mit Voltmeter überprüfen.

 

Wenn ihr so eure Batterie 1-2 mal im Monat für wenige Stunden aufladet, dann habt ihr im Frühjahr eine volle und startbereite Batterie.

Ich mach das jetzt schon eine Weile und es funktoiniert super. Über "intelligente Ladegerät"für 100 Euro oder mehr, kann ich nur müde lächeln und mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

So, nun viel Spaß beim Ladegerät "bauen" und beim Laden. Natürlich alles auf eigene Gefahr ! Und wenn euch etwas um die Ohren fliegt, dann habt ihr was falsch gemacht !

 

Schönen Mopped-Gruß,

2taktpower

 

 

 

 

 

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Die Idee ist sicherlich nicht verkehrt, hat vor Jahren auch schon so funktioniert und der Anlass war der Gleiche: Netzteil für ca. 10 DM, Ladegeräte ab 80-100 DM , Erhaltungsladegeräte nur unwesentlich günstiger. Früher (vor so 20 Jahren) hatten wir's nicht anders gehalten. Jedoch kosten kleine Ladegeräte wie bereits von dir geschrieben nicht mehr das 8-fache von einem Steckernetzteil.

Daher zwei, drei Punkte welche - meiner Meinung nach - auch noch zu bedenken sind:

* Das "Ladegerät" besitzt keine Steuerung (Kennlinie) und läd daher die Batterie immer "gleich auf". Für etwa 10 Euro mehr würden das die sogenannten "Erhaltungsladegeräte" bewerkstelligen. Zwar verändert sich - wie von dir beschrieben - die Kurve ein wenig, jedoch leider eben nicht in dem Maße wie es eigentlich sein sollte (außer mein E-Technik-Lehrer hat mir damals Bockmist erzählt).

* Die bequeme Abschaltfunktion fehlt. Sie wird manuell übernommen, bequemer wäre es natürlich, man könnte das Gerät unbeaufsichtigt lassen und fertig. Beispielsweise wie bei mir: Die Batterie kommt in eine Kunststoffwanne und gut. Suppt dann evtl. Säure heraus sind nicht die Fliesen in der Garage versaut. Unbeaufsichtigtes Laden? Mit dem entsprechenden Gerät: Ja.

* Multimeter ist notwendig. Ich bin zwar auch ein Vertreter der Fraktion "Jeder Haushalt mindestens ein Multimeter", die Realität sieht dann jedoch etwas anders aus. Wer noch keins hat, müsste sich also erst einmal für 15 (billigste Variante) bis 40 Euro (schon für die meisten mehr als ausreichend) oder gleich ein gutes Fluke für 100 Euro (oder mehr) holen.

_____

Das Argument von wegen "30 Euro Batterie und dann 20 Euro für ein Ladegerät zahlen" kann man natürlch führen.

Ich formuliere mal etwas provokant "Drei Packungen Zigaretten weniger und der Drop ist gelutscht". :)

So gibt es für 20 Euro beispielsweise den "Saito Procharger S". Klemmen bzw. Kabel mit Ösen sind mit dabei, Die Batterie kann permanent angeschlossen bleiben (automatisches Umschalten in die Erhaltungsladung).

Als Schwabe kenne ich mich natürlich bestens beim Sparen aus (sonst würde ich auch keine 20 Jahre alten Scheinwerfer kaufen sondern gleich einen neuen für den vierfachen Betrag ;) ).

Sparen kann man sicherlich überall. Aber wegen langfristig investierten 15 Euro? Die hat man ja schon drin wenn man ein Wochenende (z.B. wegen schlechtem Wetter) mal keine 400 km (oder weniger) auf der Piste verbläst - Reifenabnutzung nicht mit einkalkuliert. ;)

Grüße, Martin

wir können das ganze noch fortführen:

die einzelteile für Erhaltungsladung kosten auch nur ein paar Pfennige...

den Lötkolben geschwungen und fertig :)

Nun mal im ernst: klar, die Sache funktioniert - irgendwie.

Nur wäre ich etwas vorsichtig, das ganze als Allheillösung zu präsentieren. Immerhin muss man davon ausgehen dass ein großer Teil der hier anwesenden (leider) keine Ahnung von Elektrotechnik und Akkus hat. -> weswegen ich lieber zu fertig gekauften Ladegeräten tendiere.

Mal ganz abgesehen von dem zeitlichen Aufwand, den du manuell erbringen musst, anstatt das eine Elektronik für dich machne zu lassen...

versteh mich nicht falsch, ich bin der letzte, der was gegen eine schöne Bastelarbeit einzuwenden hat, es soll aber auch für den Otto-Normal bedienbar sein....

und dann gehts schon los: ist das ein Gleichspannungs oder wechselspannungs Netzteil. Spitzenwert oder effektivwert ? Gleichricher gepulst ? usw usf.

Zitat:

Original geschrieben von kohlensaeure

 

.........versteh mich nicht falsch, ich bin der letzte, der was gegen eine schöne Bastelarbeit einzuwenden hat, es soll aber auch für den Otto-Normal bedienbar sein....

und dann gehts schon los: ist das ein Gleichspannungs oder wechselspannungs Netzteil. Spitzenwert oder effektivwert ? Gleichricher gepulst ? usw usf.

Eben !!!

...und bevor man noch das ganze Haus abfackelt:

Brauchbare Batterieladegeräte für Kfz und Motorradbatterien, für 6 und 12 Volt, gibt es schon für 18,- € !!!

mit:

* Erhaltungsladefunktion

* 4 versch. Ladestufen

* Verpolungsschutz

* LC-Display

* Wiederbelebungsmodus für 12 V Batterien

3 Jahre Garantie

...für das Geld bekommt man nicht einmal die einzelnen Bauteile !!! :eek:

....wer will sich denn da noch die Arbeit machen ????

 

LG

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

 

....wer will sich denn da noch die Arbeit machen ????

Ein versierter Elektronik-Bastler macht so was aus Spaß an der Freud...also soll er doch, wenn´s ihm Spaß macht. :D

Ich selbst würde es aber auch nicht machen, weil mir der Aufwand zu hoch und die Zeit zu kostbar wäre.

In der Zeit fahre ich lieber mit meinem Moped spazieren. ;)

Gruß.

Themenstarteram 23. Oktober 2010 um 1:04

Hallo,

anscheinend war mein Beitrag zu lang für diesen einfach zu bewerkstelligen Vorgang.

Man muss nichts basteln oder löten. Oder irgend einen Aufwand betreiben.

Ist ganz einfach. Hier die Kurzfassung:

- Universal-Stecker-Netzteil für 5,- Euro kaufen (siehe Foto und Beschreibung im 1. Beitrag)

- dann an die Batterie anschließen - Fertig !

 

Geübte und versierte Leute schaffen das in 1 Minute.

 

2taktpower

am 25. Oktober 2010 um 14:11

Das teil funktioniert wirklich gut. Ich habe so ein Netzteil daheim gehabt. Einfach nur Die Baterie messen wie viel Power sie noch hat ausrechnen anschlißen und dan bischen warten und schon fertig.

Aber wenn das keiner Zuhause hat lohnt sich das auch nicht das zu kaufen, denn wenn man 10 Euro mehr ausgibt hat man später weniger Arbeit und die Batterie kann nicht überladen werden, sie ist ja auch nicht gerade Billig.

Zitat:

Original geschrieben von 2taktpower

Hallo,

anscheinend war mein Beitrag zu lang für diesen einfach zu bewerkstelligen Vorgang.

Man muss nichts basteln oder löten. Oder irgend einen Aufwand betreiben.

Ist ganz einfach. Hier die Kurzfassung:

- Universal-Stecker-Netzteil für 5,- Euro kaufen (siehe Foto und Beschreibung im 1. Beitrag)

- dann an die Batterie anschließen - Fertig !

 

Geübte und versierte Leute schaffen das in 1 Minute.

 

2taktpower

Hi,

hab' mir letzte Woche beim Lebensmitteldiscounter meines Vertrauens ein Ladegerät für 18 € gekauft !!

Da ist ein richtig kleiner Computer drin !! Mit Impulsladung für tiefentladene Batterien und Wiederauffrischung für leistungsschwache Batterien und Ladeerhaltung und ständiger Spannungsanzeige per LCD Monitor.... ..und erkennt selbsttätig 6 V Batterien und lädt dann natürlich nur für 6 V.... und vollautomatischer Verpolungsschutz (schaltet ab) und....und.......... alles computergesteuert !!! :D

Wenn Du Deine "Bastelei" mal vergisst wieder auszuschalten, brennt Dir womöglich noch die Bude ab !!! :(

 

LG

Jedem das seine.

Es sind aber auch schon Computergesteuerte Ladegeräte für 20-100e abgeraucht.

Bevor ich mir ein Steckernetzteil und den Kleinkram tausche, der mit Versand gut zu buche schlägt, oder gar selbst irgendwo hinfahre... Kauf ich mir lieber wieder ein Erhaltungsladegerät, was mir für 10€ an die Wohnungstür gebracht wird...

Das ist mir alles zu weit aus der Hobby-Bastlerschiene. Da sind Kosten und Aufwand nicht im Vordergrund.

Themenstarteram 21. Dezember 2014 um 21:02

Wer hat denn diesen alten Thread wieder rausgekrammt ? :-)

Ja, extra kaufen lohnt sich nicht. Nur wenn man so ein Teil schon rumliegen hat. Ansonsten gibt es immer wieder mal bei den bekannten Discounter ein Batterieladegerät für 18,- Euro.

Ich lade meine Batterie immer noch mit dem Steckernetzteil und mit Hobby-Bastlerei hat das nichts zu tun. Einfach anschließen und fertig. Da muss man nichts basteln.

Mein ich ja. 9,95€ Erhaltungsladegerät und fürs richtige eins für 20€ der mikroproz.gesteuert sich ums grobe kümmern kann...

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