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Autofahrer vs. Radfahrer

Themenstarteram 27. Juli 2006 um 10:57

... als Viel(Rad)fahrer möchte ich Eure Meinung zu Eurem Verhältnis zu Radfahren im Straßenverkehr.

Ich erlebe es täglich, dass ich geschnitten, angehupt oder sonstwie genötigt werde.

An Einmündungen an Radwegen, an denen ich Vorfahrt habe,

passiert es mind. einmal täglich, dass mir diese strittig gemacht wird.

An so einer Stelle wurde ich auch schon einmal vom Rad geholt, Sachschaden ca. 500€, der bis heute nicht vom Verursacher erstattet wurde.

Ich muss also mehrmals täglich auf meine Rechte verzichten, um meine Gesundheit zu schützen.

Meine Meinung, und auch "Erfahrung" ist, dass Radfahrer zumindest aus der Sicht der PKW/ LKW- fahrer nicht als Verkehrsteinehmer anerkannt werden.

Wie sonst ist es zu erklären, dass auf Landstraßen die PKW/ LKW trotz Gegenverkehr so knapp überholen, dass es schon zu Berührungen gekommen ist.

Meine Konsequenz; fahre soweit zur Mitte, dass ein Überholen unmöglich wird.

Das solltet Ihr mal erleben...

Nun zu Euch... Bin auf Eure Meinung gespannt.

PS. Bin nicht der Radrüpel vom Typ Fahrradkurier...

Beste Antwort im Thema

Re: Autofahrer vs. Radfahrer

 

Zitat:

Original geschrieben von Armani-Biker71

Ich muss also mehrmals täglich auf meine Rechte verzichten, um meine Gesundheit zu schützen.

Das muss ich als Autofahrer auch ;)

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ich kenne beide Seiten ziehmlich gut, genaugenommen drei Seiten, denn ich bin auch als Rollerfahrer unterwegs... Als Radfahrer rege ich mich auch häufig über Autofahrer auf, allerdings kotze ich im Auto genauso über Radfahrer. Auf vielen Straßen ist ein sinvollen zusammen nutzen von Autos und Fahrrädern einfach nicht möglich. Auf engen Ladstraßen z.b. oder überhaupt auf engen innerstädtischen Straßen, die auch noch viel Gegenverkehr aufweisen, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Man muss von Tempo 50 oder 70 auf fast Schrittgeschwindigkeit abbremsen, da man den Radfahrer aufgrund des Gegenverkehrs nicht überholen kann. Wenn man trotzdem überholt wirds teileise gefährlich für den Radfahrer.... das wichtigste ist natürlich das man immer auf den schwächeren Verkehrsteilnehmer Rücksicht nimmt, wesshalb ich oftmals auf das überholen verzichte, da sich der Midestabstand nicht mal annährungsweise einhalten lässt. Das hat wiederum zur folge, das man von hinten böse angehupt wird....

Das sind so die Probleme die ich mit vernünftigen Radfahrern als Autofahrer bekomme.... dann gibt es noch einen ganz anderen Schlag von Radfahrern, die ich am liebsten von ihrem Rad schlagen würde... (damit meine ich keine Kurriere, denn diese fahren meist so schnell das sie mich nicht weiter stören)

Mit solchen erlebe ich hier in Berlin ständig Situationen, wo ich einfach nur kotzen könnte. Z.b. kommen sie auf der falschen Seite das Radweges sehr schnell angefahren, wenn ich grad über diesen abbiegen möchte, oder fahren einfach unbeeindruckt vom rückwärtigem Verkehr zu zweit nebeneinander auf einer Spur.... spätestens da würde ich gern mal anschieben... und genau bei solchen werde ich teilweise sauer, das ich sie nach dem überholen schneide o.ä.

Als Radfahrer selbst hier in Berlin verzichte ich natürlich teilweise auch auf meine Rechte, einfach meiner Gesundheit zuliebe. Ich fahre meist auf der Straße, da ich für Radwege zu schnell bin (habe selbst mal als Kurrier gearbeitet :D ), und diese hier meist in einem fürchterlichen und gefährlichem Zustand sind. Angehupt oder geschnitten wurde ich noch nicht, da ich meist recht schnell unterwegs bin, und den Autofahrern soviel platz wie möglich zum überholen lasse.... probleme gibts eigentlich nur bei vorfahrt Sachen, weil ich entweder einfach übersehen werde, oder als viel zu langsam eingeschätzt werde....

Kann ich leider nur bestätigen. Wobei das meist doch nur einzelne ***** sind.

Wenn es eng wird fahr ich auch erheblich weiter mittig. Nicht unbedingt mit dem Hintergedanken den Hintermann am überholen zu hindern sondern einfach um einen Ausweichraum zu haben wenn der mir zu nahe kommt.

Innerhalb der gleichen Fahrspur ist ein korrektes überholen eh unmöglich. Rund 1m Radfahrer + 1,5m Seitenabstand ... aber bring das mal den Autofahrern bei.

Wobei ich sagen muss meine letzte Berührung mit einem Auto liegt schon Jahre zurück, trotz teilweise 10tkm pro Jahr mit dem Rad. Es geht schon mit der nötigen Aufmerksamkeit. Vieles geht einfach auf Unaufmerksamkeit der Radfahrer zurück. Wenn ein Auto rechts abbiegen will fahr ich da z.B. nicht mehr dran vorbei, egal ob ich das dürfte oder nicht. Das sind Situationen die kennt man einfach.

Genauso fahre ich grundsätzlich keine Radwege mehr die nicht in Sicht der Strasse liegen, sprich wo Park- oder Grünstreifen dazwischenliegen. Da kann man dem Autofahrer nichtmal einen Vorwurf machen, auf sowas ist der Radfahrer einfach kaum zu sehen.

Gruß Meik

Re: Autofahrer vs. Radfahrer

 

Zitat:

Original geschrieben von Armani-Biker71

Ich muss also mehrmals täglich auf meine Rechte verzichten, um meine Gesundheit zu schützen.

Das muss ich als Autofahrer auch ;)

am 27. Juli 2006 um 11:32

Ich kann mir schon vorstellen, worauf diese Diskussion hinausläuft.

Die gegenseitige Rücksichtnahme läßt immer stärker nach. Es ist ja auch schon unter den Autos so. Geschnitten, bedrängt, genötigt, ausgebremst.....

Das passiert vorallem in den SOmmermonaten. Es ist wärmer, die Leute sind gereizt und zum Teil aggresiv. Die Konzentration läßt nach. Meine Freundin sagte mir. "Ich mußte mit Klima fahren, es war einfach zu heiß heute, dabei weiß ich, das das Auto ja mehr Kraftstoff benötigt." Ich sagte nur, dassvzwei Liter Benzin billiger sind als eine Beule am Auto. Warum sehe ich im Sommer so viele PKW mit offenen Fenster fahren, obwohl sie eine Klima haben.

Gerade in der Stadt ist der Verkehr komplex. Ich habe auch schon ein mal einen Radfahrer abgedrängt. Er war ohne Licht auf dem Hollandrad unterwegs und ich mündete in die Straße ein - einfach übersehen. Ich bezahlte die Reperatur (300€) und lud ihn auf ein Kölsch ein.

Ich denke es ist zu größen Teil einfach Unaufmerksamkeit, viele Radfahrer sind schnell unterwegs und werden von den PKW unterschätzt.

Meiner Meinung ist es wichtig, das jeder die Probleme des andren auf der Straße kennt. Ich fahre alle Klassen, erst am Wochenede wurde ich mehrfach von PKW in meinem Zwölftonner ausgebremst. Autobahn Rückstau auf der rechten Spur - ich lief auf und da mußte inbedingt noch ein PKW durch die kleiner werdenede Lücke huschen. Ich dache mir, ok, dass kann er nicht wissen, wie sich ein beladener LKW fährt.

Ich werde auch immer mit dem Fahrad oder Motorrad unterschätzt.

Manchmal fahre ich auch Kilometer hinter einem PKW hinterher, der auf der linken Fahrbahn fährt, gleichwohl die rechte frei ist.

Es ist das Gleiche, ob ich mit 160km/h auf der Autobahn ausgebremst oder geschnitten werde oder mit dem Fahrrad mit 20km/h oder 30km/h. Die Folgen können die gleichen sein.

 

@Armani: Dass du auf den 500€ Schaden sitzen geblieben bist - selber Schuld. Wenn man vom Rad unfreiwillig absteigt gehört die Polizei dazu. Wenn Du in er Mitte fährst nötigst Du auch schon andere Fahrer. Dann muß man sich nicht wundern, wenn man knapp überholt wird. JEDER verszichtet auf Rechte - Gesundheit geht vor. Auf meinem Stein soll ja nicht stehen. "Er ist tot, aber recht hatte er!"

 

Vielleicht sollte jeder beim Führerschein einmal in den Simulator. Ein paar typische situationen durchspielen, auch welche fremder Klassen. B Schüler sollen einmal CE und A fahren.

Kann ich bis auf einen Punkt zustimmen.

Wenn der Platz zum überholen einfach nicht reicht ist (leider) das weiter in die Mitte ziehen überlebensnotwendig. Sonst quetscht sich doch noch einer in die Lücke die keine ist.

Rücksicht auf allen Seiten, es könnte so einfach sein :)

Gruß Meik

Hi,

 

Vorab:

Ich bin hauptsächlich Autofahrer, aber doch auch hin und wieder Fahrradfahrer. Als Fahrradfahrer gehöre ich, auch wenn's unglaublich erscheint, zu denen die nicht bei rot über Ampeln fahren, die den Fußweg zur Abkürzung benutzen, oder sich an Ampeln zwischen und neben den Autos durchschlängeln um ganz vorne zu stehen.

@armani

Du hast mit Deiner Aussage vollkommen recht, dass man als Radfahrer einmal mehr auf seine Rechte verzichten sollte, bevor man auf einer Motorhaube landet.

Als Autofahrer aber vor allem auch als Fußgänger geht es mir häufig so wie Rocketarena, ich möchte manchen Radfahrer gerne von senem Drahtesel holen.

Ich möchte gerne zwei Beispiele bringen.

1. Ich als Fußgänger in einer Einbahnstraße. Ich gehe links auf dem Fußweg entgegen dem Vekehr. Gegenüber wegen Baustelle Fußweg, und für einen kurzen Moment auch die gesamte Fahrbahn gesperrt. Autos halten an der Absperrung.

Fahrradfahrer schlängeln sich an den Autos vorbei, dann auf den Fußweg (an der Stelle ca.1m breit) und nölen mich noch an, weil ich nicht aus dem Weg gehe.

2. Zwei Polizeibeamte riegeln für eine Baumaßnahme eine Zufahrt zur Innenstadt ab. Nur ÖPNV und Baufahrzeuge dürfen durch. Ich halte an um einen der Beamten zu fragen wie ich jetzt fahren müsse da mein Betrieb genau am Ende des gesperrten Bereich liegt. Schräg hinter, mir ca. 1m Abstand, hält ein Baufahrzeug. Noch während der Beamte mir sagt wo ich lang soll, kommen zwei Fahrrad-Rambo`s mit einem Wahnsinnszahn an, und wollen zwischen mir und dem Fahrzeug hinter mit vorbei preschen. Leider zu spät merken die, dass der Platz für die Geschwindigkeit nicht ausreicht, und der 1. haut mit der Pedale schön bei mir am Auto lang. Ich hätte Ihne prügeln können. Das alles direkt vor den Augen der Polizisten.

Ich könnte noch mehr solcher Geschichten erzählen, aber es soll ja nicht ausarten.

Es gibt also genügend Radfahrer die anscheinend immer dann ganz groß sind wenn es darum geht ihre Rechte im Staßenverkehr durchzusetzen, die sich aber um die Rechte oder Gesundheit anderer einen Dreck scheren.

Bitte, ich will das hier nicht pauschalieren, und alle Radfahrer als Rüpel darstellen, es gibt auch genug schwarze Schafe unter den Autofahren, aber zumindest bei uns macht es den Eindruck, als wäre die Mehrzahl der Radfahrer nicht in der Lage sich an Regeln zu halten.

 

Grüße

am 27. Juli 2006 um 12:33

Die einen meckern über die anderen. GIbt sowohl Radfahrer die ordentlich fahren als auch Autofahrer. Bei beiden Grippen gibts aber auch Deppen. Leider bemerkt immer man nur letztere.

Allerdings scheint es für eine Menge von Radfahrern keine Einbahnstraßen, rote Ampeln, Fußgängerzonen, Vorfahrtsschilde, Licht, etc zu geben.

Als Fussgänger und als Autofahrer habe ich meist negative Erlebnisse mit Radfahrern.

Radfahrer dürften die Verkehrsteilnehmer mit den meisten Verstössen sein. Alleine die unzähligen Rotlichtverstöße und Fahren in Fussgängerzonen sprechen Bände.

Ich bin froh wenn keine Radfahrer in der Nähe sind.

Als Autofahrer und Fußgänger hat man meist schlechte Karten.

Die Autofahrer werden ausgenommen,

die Fußgänger mit dem Schaden stehen gelassen.

Es wird Zeit für Kennzeichen - ähnlich wie bei Mofas.

Themenstarteram 27. Juli 2006 um 12:45

... das mit dem Kennzeichen wäre eine Maßnahme, schade aber, dass immer alles reglementiert werden muß.

Was noch einen Unterschied macht zum Verhältnis Kraftfahrer/ Radfahrer ist das Gebiet, ich glaube in Berlin rad fahren ist schon anstrengend.

Da ich im beschaulichen MS- Land wohne ist es schon etwas ruhiger.

Ich habe meinen Weg zur Arbeit so gewählt, dass ich die meisten großen Straßen meiden kann.

Dies bedeutet einen Weg zur Arbeit von 25,5 KM einfach.

Aber trotzdem kommt es immer wieder zu unangenehmen Zwischenfällen.

Wenn ich diese alle zur Anzeige bringen würde, wäre ich Stammgast bei der örtlichen Polizei...

... aber so schluckt man den Ärger runter und gut ist.

PS. Im moment fahre ich ziemlich alleine, aber dass wird sich steigenden Kraftstoffpreisen noch ändern.

In 10 Jahren habe ich vielleicht schon Gleichgesinnte...

Jaja, Radfahrer sind die Schlimmsten :rolleyes:

Es gibt auch genug "Kollegen" die ich als Radfahrer am liebsten vom Rad holen würde. Beste Aktion war immer noch einer der mir vor einer roten Ampel hinten drauf gefahren ist mit "warum bremst du Idiot" - "iss rot?!?"

Problem ist nur dass bei allem die schlechten Beispiele besser in Erinnerung bleiben. Was soll ich mit dem Rad in der Fussgängerzone? Ohne die dämlichen Fussgänger komm ich eine Strasse weiter doch viel besser durch usw. Aber das nimmt man nicht wahr.

Gruß Meik

am 27. Juli 2006 um 13:21

Der typische Fehler der Autofahrer gegenüber Fahrradfahrern :

- beim Abbiegen nicht auf Fahrradweg achten, obwohl der Fahrradfahrer Vorfahrt hat -> ist sehr gefährlich.

Eindeutig ein Fehler der Autofahrer (sind sehr viele die das machen).

Ok, ob man in einer unübersichtlichen Strasse die zudem noch vor der Abbiegespur falsch zugeparkt ist, so dass der Autofahrer schlecht sieht, unbedingt Geschwindigkeitsrekorde aufstellen muss ist ein anderes Thema. Aber im Prinzip verhalten sich die Autofahrer da oft falsch. Wollen die hinter sich nicht lange aufhalten, aber wenn so ein Fahrradweg da ist, muss man schon ein Schulterblick machen, auch wenn es dadurch eine Sekunde länger dauert abzubiegen.

Fahrradfahrer machen oft folgendes falsch:

- wenn man auf der Strasse fährt, dann ist es kein Muss Abstand zum Bürgersteig ständig zu variieren ;) . Ich verlange nicht dass man 10cm nah am Bürgersteig fahren muss, das wäre auch etwas gefährlich, es können schon 30 sein, aber bitte konstant. Man fährt gemütlich vorbei und meint viel Platz zum Fahrradfahrer zu haben, aber wenn dieser sich plötzlich während man auf seiner Höhe ist, entscheidet 1,5 Meter vom Bürgersteig entfernt fahren zu müssen, dann ist es nicht so prickelnd, denn ich muss mich dann schnell entscheiden ob ich was im Gegenverkehr anstelle oder mich für das weichere Hindernis (Fahrradfahrer) entscheide. Ich würde bitten mir diese Entscheidung nicht aufzuerlegen.

Übrigens, der Weg wird kürzer wenn man eine Gerade fährt ;)

Eine Sache noch. Wenn man mir gerade irgendwo die Vorfahrt nimmt etc., dann nehme ich es persönlich, wenn man dann und nur gerade dann meint, sich ausruhen zu müssen und nicht in die Pedale treten will. Wenn ich mich irgendwo reinquetsche dann beschleunige ich so stark wie es geht und provoziere nicht durch extra langsames fahren. Wenn ich ein guten Willen zu beschleunigen sehe, dann nehme ich auch eine Vorfahrtsmissachtung nicht so ernst.

Die liebsten Fharradfahrer sind mir die, die in ne Kreuzung einfahren, dann mim FUß vom Pedal gehen, anhalten und die Autos stoppen, damit sie fahren können. Scheißegal ob sie VOrfahrt haben oder nicht. Egal wie hoch das Verkehrsaufkommen ist, wurst egal wie stark das Auto bremsen muss. Für so jemanden Bremse ich nicht und fahre weiter.

Anders siehts bei Kindern aus. DIe haben bei mir fast Narrenfreiheit und ich bringe da schon ne Menge geduld auf und lasse sie die Straße überqueren wann immer es geht.

solange man auf der straße fährt, geht es eigentlich ganz gut mit dem fahrrad.

das problem sind imho die (zumindest in Essen/Pberhausen/Duisburg) häufig sehr schlechten radwege.

sie sind zu schmal und/oder es stehen laternen/autos drauf. *ntc*

außerdem achten fußgänger noch deutlich weniger auf radfahrer als autofahrer.

man ist halt zu schnell für radweg/bürgersteig und zu langsam für die straße.

trotzdem werde ich ab mitte nächsten monat wieder mit dem fahrrad zur uni/arbeit fahren. ist billig und gut für die fitness. :)

am 27. Juli 2006 um 15:43

Re: Autofahrer vs. Radfahrer

 

Zitat:

Original geschrieben von Armani-Biker71

... als Viel(Rad)fahrer möchte ich Eure Meinung zu Eurem Verhältnis zu Radfahren im Straßenverkehr.

(...)

 

PS. Bin nicht der Radrüpel vom Typ Fahrradkurier...

Nicht gut, da ich zu viele Radfahrer erlebe, die sich ziemlich beschissen Verhalten und nichtmal ansatzweise sich an die Regeln halten.

Das man den Bürgersteig statt Straße oder Straße statt Fahrradweg nimmt, ist ja schon fast normal, das man dabei noch manchesmal als Kühlerfigur endet, beinahe den einen oder anderen Fußgänger umfährt und wild bimmelnd hinter einem herfährt, gehört ja schon dazu...

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