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Auto verkauft, Käufer will entweder Minderung des Preises oder Anwalt einschalten

Themenstarteram 30. November 2016 um 0:08

Hallo,

Ich habe ein Problem, ich habe ein Auto verkauft, nach 3 Wochen hat er versucht mich anzurufen und dann geschrieben das er eine Minderung des Kaufpreises haben will oder er zeigt Mich an dass ich ihn betrogen hätte und was verschwiegen habe. Er hat das Auto nicht selber abgeholt sondern eine "Spedition". Im Kaufvertrag habe ich hingeschrieben das es ein bastlerfahrzeug sei und jegliche gewährleistung ausgeschlossen ist, das Auto hat auch einen kupplungsschaden und optische Mängel, tüv ist abgelaufen, wurde aber alles dokumentiert! Habe auch geschrieben das dass Auto altersentsprechende Mängel hat. Fahrzeug ist über 1 Jahr gestanden. Ich habe auf seine Nachricht nicht reagiert. Was soll ich tun?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@trouble01 schrieb am 30. November 2016 um 05:00:43 Uhr:

Und was hat der Aufenthaltstitel mit dem Vertragsrecht zu tun?

Weil diese Masche leider recht oft von Bürgern mit Migrationshintergrund angewendet wird. Zumindest ist es bei nahezu allen Fällen so, von denen hier berichtet wird.

Die Frist würde ich ebenfalls ganz bequem verstreichen lassen und einfach nicht darauf reagieren.

Um welchen Betrag geht es eigentlich?

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Hallo, nicht reagieren ist die richtige Reaktion.

Wenn man was zu reklamieren hat macht man das nicht nach 3 Wochen sondern gleich.

Ist eine mittlerweile gerne betriebene Masche, erst kaufen und dann Tage bis Wochen später mit dem Anwalt drohen um den Preis zu mindern.

Themenstarteram 30. November 2016 um 0:21

Er hat mir eine Frist gesetzt bis Ende der Woche mich zu melden, ich sag auch mal dazu das der Käufer einen aufenthaltsitel in Deutschland hat.

Danke für die schnelle Antwort :)

Und was hat der Aufenthaltstitel mit dem Vertragsrecht zu tun?

Du bist safe. Gar nicht reagieren

Er will mit dem Aufenthaltstitel andeuten daß es sich nicht um einen Deutschen Bürger handelt sondern um einen Bürger mit Migrationshintergrund...was das mit seinem Problem zutun hat frage ich mich übrigens auch

Gruß

Einer mit Aufenthaltstitel

Zitat:

@trouble01 schrieb am 30. November 2016 um 05:00:43 Uhr:

Und was hat der Aufenthaltstitel mit dem Vertragsrecht zu tun?

Weil diese Masche leider recht oft von Bürgern mit Migrationshintergrund angewendet wird. Zumindest ist es bei nahezu allen Fällen so, von denen hier berichtet wird.

Die Frist würde ich ebenfalls ganz bequem verstreichen lassen und einfach nicht darauf reagieren.

Um welchen Betrag geht es eigentlich?

Zitat:

Was soll ich tun?

Nichts.

Themenstarteram 30. November 2016 um 10:04

Zitat:

@einTraumtaenzer schrieb am 30. November 2016 um 09:33:17 Uhr:

Zitat:

@trouble01 schrieb am 30. November 2016 um 05:00:43 Uhr:

Und was hat der Aufenthaltstitel mit dem Vertragsrecht zu tun?

Weil diese Masche leider recht oft von Bürgern mit Migrationshintergrund angewendet wird. Zumindest ist es bei nahezu allen Fällen so, von denen hier berichtet wird.

Die Frist würde ich ebenfalls ganz bequem verstreichen lassen und einfach nicht darauf reagieren.

Um welchen Betrag geht es eigentlich?

Ja deswegen hab ich es dazugeschrieben, da ich auch öfter davon gelesen hab, war jetzt keinerlei rassistische Anmerkung :). Der Betrag war am Anfang 5500, wurde dann aber noch um 600 Euro gemindert, Auto ist ein Exote, deswegen der höhere Preis.

Liebe grüße

Zusatzfrage:

Warum nicht Kontakt aufnehmen? Ist doch risikolos...?

"..vielleicht will er ja noch mehr zahlen...die 600,00.- € gar draufzahlen??.."

Also: Warum nicht nur anhören(!), was er will?

Nach Schilderung ist die Dokumentaion wie "Bastlerauto", Baujahr(?) etc. ja korrekt.

P.S.

Deine Sprachkenntnisse (Entschuldigung: deine Orthografiekenntnisse haben aber noch Luft nach oben,

Themenstarteram 30. November 2016 um 10:47

Habe doch oben geschrieben, was er will ;) wenn es sich um eine Masche handelt, will ich mich nicht länger damit beschäftigen, ich meine sich auch erst nach 3 Wochen zu melden und etwas beanstanden...

Zitat:

@G.o.l.f.4 schrieb am 30. November 2016 um 11:32:50 Uhr:

Zusatzfrage:

Warum nicht Kontakt aufnehmen? Ist doch risikolos...?

"..vielleicht will er ja noch mehr zahlen...die 600,00.- € gar draufzahlen??.."

Also: Warum nicht nur anhören(!), was er will?

Nach Schilderung ist die Dokumentaion wie "Bastlerauto", Baujahr(?) etc. ja korrekt.

P.S.

Deine Sprachkenntnisse (Entschuldigung: deine Orthografiekenntnisse haben aber noch Luft nach oben,

Wozu soll man sich das antun ?!

unter anderem könnte das sogar ein großer Fehler werden, auf solche Kontakte einzugehen.

Die absolut richtige Verhaltensweisse des TE ist, daß er nicht reagiert.

Ich würde auch auf die Frist nicht reagieren. Frist verstreichen lassen und weiterhin nichts machen.

Ist eine bekannte Masche. Mach nichts, so lange keine Post vom Gericht kommt (Mahnbescheid), was aber sowieso nicht passieren wird ;-)

Ich würde mich hier auch ganz entspannt zurücklehnen.

Und ich wette, den Anwalt, mit welchem er droht, gibts höchstens in seiner Phantasie.

Also zu einer Antwort kann er dich garnicht zwingen. Selbst mit Fristsetzung nicht ... da kann sogar ein Anwalt ein Schreiben aufsetzen. Ich kann dir genausogut einen Brief schicken, wo du bis zur Frist mit Y € und deine Frau dazu schicken musst.

Wenn der was schriftliches schickt, das trotzdem nicht gleich wegwerfen sondern aufheben. Nicht das das später für dich noch als gutes Beweisstück wichtig wird.

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