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Astra als Nachfolger für Audi A4 3.0 TDI MT

Opel Astra J
Themenstarteram 25. Januar 2015 um 15:59

Hallo,

ich trenne mich diese Woche von meinem Firmenwagen Audi A4 3.0 TDI mit Multitronic (stufenloses Getriebe), 400NM 204 PS aus dem Jahr 2012. Er wird durch einen Privatwagen ersetzt. Nach einigem Suchen bin ich beim Astra J ST gelandet. Innen und aussen ist er ähnlich gross wie der A4. Ich habe einen 2.0 CDTI mit 165 aus 2014 gekauft. Abgeholt habe ich ihn am Freitag.

Hin knapp 600 km im A4, zurück bin ich dann im "neuen" Astra meiner Frau im Audi hinter her. Ich muss schon sagen, ich war wegen des Motors etwas in Sorge. Klar 4 und 6 Zylinder sind nicht zu vergleichen, ausserdem hat der Audi mehr Power bei knapp 100kg mehr Gewicht. Dann die Artikel in der "Fachpresse" über den 2.0 CDTI, oft sehr negativ... Und nun mein "AAABER". Ich bin mit dem Astra die 600 km zurück nach Hause zügig gefahren (Schnitt von 135 km/h, bei ordentlich Verkehr und Regen). Nicht Vollgas, aber auch nicht getrödelt. Der Verbrauch war am Schluss 5,7 Liter laut BC. Das haut mich ehrlich um, der Audi hat auf der Strecke über einen Liter mehr genommen. Wenn ich vom Verbrauch schon verblüfft bin (muss beim nächsten Tanken noch nach rechnen ob der BC halbwegs stimmt), muss ich sagen, dass mich die Art und Weise wie der 2.0 CDTI im Astra zu werke geht, und wie angenehm er sich dabei benimmt, noch mehr verblüfft. Absolut souverän. Vom Audi 3.0 TDI kenne ich souverän, habe aber nicht erwartet das ich mich im Astra genauso wohl fühle, und sich darin auch so schön zügig Kilometer fressen lassen. Absolut verblüffend, ich hätte es nicht erwartet (Probefahrt war nur über Land). Klar ist der Audi in einigen Dingen besser und feiner, aber der Preis ist auch ein ganz anderer, als Privatwagen kommen Audis deswegen für mich nicht in Frage. Ich habe auf der Rückfahrt im Astra keine Minute das Gefühl gehabt in einem wesentlich schlechteren Auto zu sitzen oder gar in einem Auto einer andere Fahrzeug Klasse.

Ansonsten hat der Astra ein ordentliches Navi (950), das AFL+ mit Xenon und diverse andere Nettigkeiten, ist also von der Ausstattung ähnlich gut wie mein Audi. Das einzige was mir nicht gefällt ist der Bordcomputer (ein Trip Computer der bei jeder fahrt nach 2h wieder genullt ist fehlt mir), ausserdem der fehlende Tageskilometerzähler unabhängig vom Bordcomputer, und natürlich die Multitronic. Mit dieser wäre ein 165PS Vierzylinder vermutlich aber auch etwas überfordert da sie oben rum schon Kraft kostet. An der Multitronic scheiden sich zwar die Geister, ich liebe aber dieses Konzept und habe deswegen das Opel AT Getriebe gar nicht in Betracht gezogen. Da m.E. ein AT Getriebe mit Stufen da einfach nicht mithalten kann.

Also mein Fazit nach den ersten 600 km Astra: Er ist ein ebenso guter Reise Kombi wie der A4 vorher. Und auch wenn man mir vielleicht vorwerfen möchte ich Rede mir den Astra schön, dem ist nicht so. Wenn man das Gesamtpaket betrachtet, und dazu zählen nunmal auch der Kaufpreis und die Unterhaltskosten, ist der Astra ein wirklich gutes Auto mit dem man ohne Schmerzen sehr gute Autos ersetzen kann. Ich hoffe nun er ist zuverlässig. Da hatte ich mit dem letzten Audi und dem davor auf über 150tkm keinerlei Probleme. Beim ersten in 4 Jahren eine Glühbirne, beim zweiten bisher gar nichts. Ich bin mal gespannt, ob mein Astra auch da mit halten kann.

Viele Grüsse,

s40t5

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. Januar 2015 um 15:59

Hallo,

ich trenne mich diese Woche von meinem Firmenwagen Audi A4 3.0 TDI mit Multitronic (stufenloses Getriebe), 400NM 204 PS aus dem Jahr 2012. Er wird durch einen Privatwagen ersetzt. Nach einigem Suchen bin ich beim Astra J ST gelandet. Innen und aussen ist er ähnlich gross wie der A4. Ich habe einen 2.0 CDTI mit 165 aus 2014 gekauft. Abgeholt habe ich ihn am Freitag.

Hin knapp 600 km im A4, zurück bin ich dann im "neuen" Astra meiner Frau im Audi hinter her. Ich muss schon sagen, ich war wegen des Motors etwas in Sorge. Klar 4 und 6 Zylinder sind nicht zu vergleichen, ausserdem hat der Audi mehr Power bei knapp 100kg mehr Gewicht. Dann die Artikel in der "Fachpresse" über den 2.0 CDTI, oft sehr negativ... Und nun mein "AAABER". Ich bin mit dem Astra die 600 km zurück nach Hause zügig gefahren (Schnitt von 135 km/h, bei ordentlich Verkehr und Regen). Nicht Vollgas, aber auch nicht getrödelt. Der Verbrauch war am Schluss 5,7 Liter laut BC. Das haut mich ehrlich um, der Audi hat auf der Strecke über einen Liter mehr genommen. Wenn ich vom Verbrauch schon verblüfft bin (muss beim nächsten Tanken noch nach rechnen ob der BC halbwegs stimmt), muss ich sagen, dass mich die Art und Weise wie der 2.0 CDTI im Astra zu werke geht, und wie angenehm er sich dabei benimmt, noch mehr verblüfft. Absolut souverän. Vom Audi 3.0 TDI kenne ich souverän, habe aber nicht erwartet das ich mich im Astra genauso wohl fühle, und sich darin auch so schön zügig Kilometer fressen lassen. Absolut verblüffend, ich hätte es nicht erwartet (Probefahrt war nur über Land). Klar ist der Audi in einigen Dingen besser und feiner, aber der Preis ist auch ein ganz anderer, als Privatwagen kommen Audis deswegen für mich nicht in Frage. Ich habe auf der Rückfahrt im Astra keine Minute das Gefühl gehabt in einem wesentlich schlechteren Auto zu sitzen oder gar in einem Auto einer andere Fahrzeug Klasse.

Ansonsten hat der Astra ein ordentliches Navi (950), das AFL+ mit Xenon und diverse andere Nettigkeiten, ist also von der Ausstattung ähnlich gut wie mein Audi. Das einzige was mir nicht gefällt ist der Bordcomputer (ein Trip Computer der bei jeder fahrt nach 2h wieder genullt ist fehlt mir), ausserdem der fehlende Tageskilometerzähler unabhängig vom Bordcomputer, und natürlich die Multitronic. Mit dieser wäre ein 165PS Vierzylinder vermutlich aber auch etwas überfordert da sie oben rum schon Kraft kostet. An der Multitronic scheiden sich zwar die Geister, ich liebe aber dieses Konzept und habe deswegen das Opel AT Getriebe gar nicht in Betracht gezogen. Da m.E. ein AT Getriebe mit Stufen da einfach nicht mithalten kann.

Also mein Fazit nach den ersten 600 km Astra: Er ist ein ebenso guter Reise Kombi wie der A4 vorher. Und auch wenn man mir vielleicht vorwerfen möchte ich Rede mir den Astra schön, dem ist nicht so. Wenn man das Gesamtpaket betrachtet, und dazu zählen nunmal auch der Kaufpreis und die Unterhaltskosten, ist der Astra ein wirklich gutes Auto mit dem man ohne Schmerzen sehr gute Autos ersetzen kann. Ich hoffe nun er ist zuverlässig. Da hatte ich mit dem letzten Audi und dem davor auf über 150tkm keinerlei Probleme. Beim ersten in 4 Jahren eine Glühbirne, beim zweiten bisher gar nichts. Ich bin mal gespannt, ob mein Astra auch da mit halten kann.

Viele Grüsse,

s40t5

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Obwohl ja sagen muss, das gerade der Audi 80 ein Super Auto war. Ich persönlich finde sogar, das war der letzte schicke Audi (von aussen und innen), jetzt kommen ja nur noch riesige (Gurkenhobel) Kühlergrille von Audi die von vorne zu 100% gleich aussehen.

am 28. Juli 2015 um 7:35

So, ich buddel den Thread mal wieder aus, da ich meinen Astra nun zurückgebe. Bevor ich ihn gewaschen habe, ist mir noch die Stelle rechts am Rücklicht auf der Heckklappe aufgefallen. Nicht so schön für ein Auto mit 4 Jahren, finde ich. Was jetzt noch ist: Sitz knarzt an der Wange. Hatte der Händler nicht ganz abschalten können. Es nervt ein Geräusch beim Gurtversteller, eine Art zirpen. Die Automatik hatte ich Winter einige ruckelige Momente beim Anfahren im Winter. Ist aber weg seit es wärmer wurde. Der Motor ist im Vergleich zum A4 wie ein Trekker, unglaublich laut und nagelnd. Habe aber noch den 160PS Diesel, das ist mit dem 165 PS vielleicht besser geworden. Das Fahrwerk vom Astra ist gerade so brauchbar im Vergleich zum Audi mit SLine-Fahrwerk. Ich habe das Gefühl, dass es sehr viel mehr poltert und schaukelt als am Anfang.

Verbrauch lab im Schnitt bei über 7 Liter, da bin ich im Moment mit dem Audi sparsamer unterwegs. Noch etwas Positives zum Astra? Ich mochte das Navi. Es hat mich sehr gut geführt und die Hinweise waren immer sehr aktuell. Die Darstellung war gut. Ich hatte aber nur das CD500.

Meine sonstigen Eindrücke vom A4 gegenüber dem Astra schildere ich hier lieber nicht, nach den Erfahrungen in diesem Thread. ;)

Es hat schon seinen Grund, warum Opel nicht mehr zu den großen Automobilherstellern gehört.

Bevor ich letzten Monat mir einen gebrauchten Astra gekauft habe, habe ich mich auch nach nem A4, 3er BMW oder C-Klasse umgeschaut. Der Astra wäre mit Sicherheit in jedem Test der Verlierer, aber ich hatte keine Lust bei ähnlicher Ausstattung min. 6000€ mehr zu bezahlen.

Es sagt keiner was dagegen dass der A4 nicht besser ist, aber er kostet neu auch locker einen 5-stelligen Betrag mehr und da werden dann Äpfel mit Birnen verglichen. Da wäre der A3 eher zu vergleichen. Auch der ist besser, aber auch fast einen 5-stelligen Betrag teurer und ehrlich gesagt, soviel besser ist er dann auch wieder nicht, sodass ich 30% mehr dafür zahlen würde. ;-)

P.S.: den 2.0 kann man locker auf 5-6 l fahren........ https://www.spritmonitor.de/.../322-Astra.html?...

am 28. Juli 2015 um 13:01

Natürlich ist ein Audi teurer und auch in vielen Teilen besser. Material/Verarbeitung/Technik. Hier ging es um den Vergleich vom Audi zum Astra. Und es bleibt einfach nur ungleich. Ich habe meinen Astra gemocht, aber jetzt im Vergleich merke ich sehr stark die Unterschiede. Ich hatte vorher einen A3, da war der Unterschied nicht ganz so stark, obwohl doch merklich. Besonders das Hartplastik des Astra macht vieles kaputt.

@bobbysix: Dann bitte auch bei Spritsparmonitor Automatik als Getriebe anwählen. Dann passt das schon sehr gut.

Zitat:

@amigajockel schrieb am 28. Juli 2015 um 09:35:00 Uhr:

Das Fahrwerk vom Astra ist gerade so brauchbar im Vergleich zum Audi mit SLine-Fahrwerk.

-

Ich konnte das Sline-Fahrwerk im A4 meines Kumpels "geniessen".

Das IDS Fahrwerk in meinem Astra H war bedeutend besser und auch das Serienfahrwerk im Astra H (alles Kombis) war angenehmer.

Hie sollte man aber auch die Reifen angucken - die machen sehr viel aus.

Zitat:

@amigajockel schrieb am 28. Juli 2015 um 15:01:43 Uhr:

Natürlich ist ein Audi teurer und auch in vielen Teilen besser. Material/Verarbeitung/Technik. Hier ging es um den Vergleich vom Audi zum Astra. Und es bleibt einfach nur ungleich.

-

Du kannst bei beiden Fahrzeugen Pest oder Cholera haben - wie bereits erwähnt will man für den Mehrbetrag auch was sehen.

Das mit der Technik lasse ich mal nach 12 sorgenfreien Opel-Fahrzeugen dahingestellt.

Wenn ich bei Opel in Materialauswahl und Verarbeitung 5 Mille mehr verballer', dann kannste nochmal vergleichen.

Zitat:

@amigajockel schrieb am 28. Juli 2015 um 15:01:43 Uhr:

Dann bitte auch bei Spritsparmonitor Automatik als Getriebe anwählen. Dann passt das schon sehr gut.

jep, passt

http://www.spritmonitor.de/.../322-Astra.html?...

ups, der Audi hat dann in allen Bereichen immer noch ~ 1l mehr und das trotz DSG!!!:rolleyes:;)

http://www.spritmonitor.de/.../21-A4.html?...

Wer nen 160PS Diesel mit 7-8l/100km bewegt hat eh keine Plan was sein rechter Fuß macht - Klingt entweder nach viel und zügig Autobahn oder Kurzstrecke.

Wir sind doch nichtmehr in den Anfängen der Automobilentwicklung, wo solch enormen Verbräuche daher kamen, dass man es nicht anders hinbekommen hat!

Ich bin den 335d F30 (313PS 6Zylinder und Allrad) im Alltagsbetrieb mit ~6-6.5l/100km gefahren ... und da darf man auch gerne mal die 630Nm abrufen

Wer immer kräftig auf den Pinsel drückt darf sich dann nicht beschweren - da kann Opel nix dafür

Haha 6,3 Liter wenn du die Leistung abrufst. Welchen Wirkungsgrad hat der Motor, 130%? Solche Verbräuche sind nur möglich wenn man die Leistung eben nicht abruft, da kannst du aber auch gleich einen Motor mit 100 PS holen wenn du eh nicht mehr brauchst. Denn je höher die geforderte Last, desto effizienter läuft der Motor. Im Diesel ist die selbe Menge Energie wie vor 10 Jahren und da waren Wirkungsgrade von ~45% üblich, heute vielleicht 50%.

@Acid_Speedfight

Naja, bei nem 2.0 Automatik, wie er ja (zwar verspätet) hier von amigajockel angesprochen wurde, ist 7-8 l als guter Schnitt (6,55-8,29 l) zu sehen.

@draine

es geht hier um einen Verbrauch beim wirtschaftlichen (Schubabschaltung nutzen, etc.) und natürlich nach StVO gemässen Fahren;) Natürlich kann man mit Bleifuss fahren und immer kurz vor Aufprall voll in die Eisen gehen, was leider viele machen. Aber dann darf ich nicht über Knöllchen, hohen Verschleiss und Verbrauch meckern ;)

Mit 6,3 l kann man auf der Autobahn schon locker mit 130-150 km/h fahren, was doch schon als recht zügiges Fahren bezeichnet werden kann.

Wenn Du den selben Fahrstil mit einem 100 PS Motor fahren würdest, wäre die Beschleunigung geringer und Dein Verbrauch höher, denn er muss viel höher drehen um die gleiche Leistung zu erbringen und hohe Drehzahl ist ja bekannt für hohen Verbrauch.;)

Ich rase mit meinen 160 PS auch nicht und ich habe ihn unter anderem mir gekauft wegen dem Verbrauch und dass man die Leistung im Notfall abrufen kann. Also bitte nicht so tun als würde man zwischen den 100 und 160 PS als sparsamer Fahrer keine Unterschied haben.....

Das ist Käse mit den hohen Drehzahlen, entscheidend ist die abgerufene Leistung. Der Momentanverbrauch von dem 1.0er Yaris meiner Freundin geht selbst bei Vmax nicht über 10 Liter. Wenn ich die gleiche Geschwindigkeit fahre habe ich 3.000 Umdrehungen weniger aber mehr Verbrauch.

Zitat:

@draine schrieb am 29. Juli 2015 um 16:57:37 Uhr:

Das ist Käse mit den hohen Drehzahlen, entscheidend ist die abgerufene Leistung. Der Momentanverbrauch von dem 1.0er Yaris meiner Freundin geht selbst bei Vmax nicht über 10 Liter. Wenn ich die gleiche Geschwindigkeit fahre habe ich 3.000 Umdrehungen weniger aber mehr Verbrauch.

Es wäre von Vorteil, wenn Du Äpfel mit Äpfeln vergleichst und nicht ne Birne aus dem Hut zauberst. Klar verbraucht ein LKW mit niedriger Drehzahl mehr als ein Smart mit hoher!!!!:rolleyes:

Ist es denn so schwer logisch zu vergleichen??:confused:

am 29. Juli 2015 um 15:33

und welcher ist die Birne :D

Zitat:

@bobbysix schrieb am 29. Juli 2015 um 17:14:06 Uhr:

Zitat:

@draine schrieb am 29. Juli 2015 um 16:57:37 Uhr:

Das ist Käse mit den hohen Drehzahlen, entscheidend ist die abgerufene Leistung. Der Momentanverbrauch von dem 1.0er Yaris meiner Freundin geht selbst bei Vmax nicht über 10 Liter. Wenn ich die gleiche Geschwindigkeit fahre habe ich 3.000 Umdrehungen weniger aber mehr Verbrauch.

Es wäre von Vorteil, wenn Du Äpfel mit Äpfeln vergleichst und nicht ne Birne aus dem Hut zauberst. Klar verbraucht ein LKW mit niedriger Drehzahl mehr als ein Smart mit hoher!!!!:rolleyes:

Ist es denn so schwer logisch zu vergleichen??:confused:

Bobbysix versteht was ich meine ....

Fährt man mit Hirn und versucht etwas die vorhandenen Systeme zu nutzen (Tempomat, Schubabschaltung, Ecomode) und schwimmt im Verkehr mit sind solche "Fabelverbräuche" möglich

Falls du @draine: ein personliches Coaching von mir möchtest stehe ich dir gern zu Verfügung - musst nur nach München kommen ;)

Den 335d sind wir zu dritt gefahren u.a mit vollem Beschleunigen aus Serpentinen in Österreich (Allrad + 2/3 Gang + mächtig Drehmoment = Spaß!). Dank den Bußgeldern in Ösiland aber sonst immer strickt nach Vorschrift. Mussten wir z.b an einer T-Kreuzung warten oder am Ortsschild herausbeschleunigen wurde es immer so flott wie möglich (kein Kickdown) gemacht und dann gings im 8.Gang bei 1200U/min weiter

Auf dem Rückweg dann über Deutsche Autobahn mit 160-190 und da pendelt man sich so bei 7.5 ein

Begrenzt man sich auf 100-120 und fährt dazu mehr Landstraße als Stadt sollten 5.x l/100km möglich sein ... wenn man das bei 313 PS möchte

Aber wir weichen ab vom Thema

20141213-171956
20141213-101820
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