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Antriebe der Zukunft???

Themenstarteram 21. Mai 2012 um 16:50
Beste Antwort im Thema
am 21. Mai 2012 um 18:09

Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid :rolleyes:

Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !

Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn :mad:

 

Gruß SRAM

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am 23. Mai 2012 um 21:02

Zitat:

Nur ein Jahr später war aus der "physikalischen Unmöglichkeit" bei der Quantenbasierenden Kryptographie allerdings eine immerhin oder eher sensationelle 40% Mitlesmöglichkeit bei einer typischen Umsetzung geworden.

Die (darüberhinaus nur teilweise) abgehörte Übertragung ist KEINE echte Quanten Übertragung sondern nur eine Übertragung mit einer so geringen Leistung des Trägers, dass im Normalfall jeder Mithörversuch detektiert werden kann.

Mit einer auf Quantenverschränkung beruhenden Verbindung hat das nicht das geringste zu tun.

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Das ist leider eine topologische Unmöglichkeit.

Gruß SRAM

- trotzdem forscht man daran !

http://www.berliner-zeitung.de/.../...-getriebe,10917074,10076522.html

Grüße

Themenstarteram 24. Mai 2012 um 5:23

Ist schon irre, was es alles gibt, was man für unmöglich hielt. Manchmal hilft es ein bisschen um die Ecke zu denken.

Es wird auch an einem berührungslosen, zahnlosen, stufenlosen Getriebe geforscht - Es funktioniert mit magnetischen Kräften-.

Sogar ein Durchrutschen ist dann möglich - Gertiebesalat ade´-

MfG RKM

 

- wird in "klein" bei Wasseruhren

verwendet, wenn ich mich nicht irre .

Grüße

Zitat:

Autobahnen: Sachverständige fordern Oberleitungen für Lkws

Verlässt der Wagen die Straße mit der Oberleitung, schaltet der Hybrid-Lkw einen Dieselmotor hinzu, der den Generator weiter mit Strom versorgt. Der Antrieb erfolgt aber immer noch rein elektrisch.

http://auto.t-online.de/.../index

Allein die Elektrifizierung von 5700km (Gesamtnetz: 13000km) wird mit 14 Milliarden veranschlagt. Die LKWs müssten mit Stromabnehmer und, zusätzlich zum Diesel, mit Generator und E-Motor ausgerüstet werden.

Da frag ich mich wie das finanziert werden soll, in einem Gewerbe wo der Konkurrenzdruck so hoch ist dass um jeden Euro gefeilscht wird, und z.B. die Einführung der elektronischen Reifendrucküberwachung (Reifenschäden sind eine der häufigsten Pannenursachen) wegen der Kosten nur langsam vorankommt.

am 2. Juni 2012 um 12:01

Was erwartest du ?

Wir haben einen neuen Umweltminister: da kann man von interessierter Seite wieder einigen extrem teuren und nicht tragfähigen Grünen Schwachsinn unterbringen und dafür Forschungsgelder abkassieren, die man dann gemütlich in irgendeinem Institut auf Professorenstellen mit 4 Pflichtwochenstunden und viel Zeit für Hobbies verbraten kann.

Diese ganzen Drohnen gehören ins Arbeitslager !

 

Gruß SRAM

"Oberleitungen für Lastwagen auf Autobahnen" :) "Recht einfach intergrierbar" :) "Sachverständige" :) 14 Milliarden...

Wenn ich nicht wüsste, in welchem Land mit welchen Politikern ich lebe, könnte ich den ganzen Tag darüber lachen...

Na finanzieren lässt sich das ja über eine LKW Maut - wer eben ohne Strom fährt zahlt das doppelte oder dreifach.

Dann kostet halt 500g Butter 2 Cent mehr ..... :D

am 7. Juni 2012 um 6:46

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

"Oberleitungen für Lastwagen auf Autobahnen" :) "Recht einfach intergrierbar" :) "Sachverständige" :) 14 Milliarden...

Wenn ich nicht wüsste, in welchem Land mit welchen Politikern ich lebe, könnte ich den ganzen Tag darüber lachen...

Hat mal jemand berücksichtigt, welche Leistungen auf der OLeitung bereitgestellt werden müssen um hintereinander fahrende LKW zu versorgen? Das sind ja 20 Fz auf 1 Km Straße...

Interessante Frage. Wenn aber der LKW-Verkehr eines Tages tatsächlich elektrisch funktionieren soll, ist es kWh-mäßig egal, ob der Strom zu/von der "Tankstelle" oder einer Oberleitung kommt.

Glaub ich nicht: Ladeverluste, Entladeverluste der Akkus... Von der Ladezeit ganz zu schweigen: Zeit=Geld ...

Du hast recht. Es muss auf der Oberleitung weniger Leistung bereitgestellt werden. Allerdings wird man sie wahrscheinlich trotzdem abschnittsweise  (tankstellenähnlich) mit Strom versorgen müssen.

Themenstarteram 7. Juni 2012 um 8:29

Zitat

Du hast recht. Es muss auf der Oberleitung weniger Leistung bereitgestellt werden. Allerdings wird man sie wahrscheinlich trotzdem abschnittsweise (tankstellenähnlich) mit Strom versorgen müssen.

Streckenweise , mit kurzen Unterbrechungen. Genau so wie bei den Straßenbahnen.

Bei Straßenbahnen ist es jedoch so, dass Minus unten, und Plus oben liegen. Bei den LKW`s auf Gummireifen, wären Plus und Minus oben über zwei Abnehmer. Wie sieht der Überholvorgang aus??

Ich bin beim Betriebsausflug letzten Monat mit einer nostalgischen Straßenbahn (70èr Jahre) quer durch`s Revier gefahren.

Die Innenbeleuchtung war noch nicht umgestellt und hing direkt an der Oberleitung. Ab und zu wurde sie kräftig heller.

Der Fahrer meinte, irgendeine neue Bahn auf unseren Abschnitt bremst wieder. Dann wurde uns erzählt, alle neuen Bahnen rekupieren, und es gibt auf der Strecke ein "Unterwerk" (Batterienhäuschen, die die durch Bremsvorgänge erzeugte Energie stationär auffangen, (Batt. werden nicht in den Bahnen mitgeführt)). -Wenn man sich vorstellt, dass die Energiemenge zur Beschleunigung von Masse die gleiche ist wie die Energiemenge zur Verzögerung der selben Masse (abzüglich Reibung und Luftwiderstand)- Klasse Lösung-.

Also- Es tut sich was.

MfG RKM

Mal abgesehen von allen anderen Aspekten (Kosten...) die sowas fragwürdig erscheinen lassen.

Bei einer solchen Lösung, Oberleitungen auf Autobahnen, muss man mit Zeiträumnen von 50 oder 100 Jahren rechnen. Nach der Diskussions- und Planungsphase (Anhörung von Umweltverbänden...) sind bei uns in Deutschland schon mal locker 20 Jahre vergangen, Realisierung dann mindestens 10 Jahre. Wenn danach dann mal die ganze LKW-Flotte umgerüstet ist macht es ja wohl keinen Sinn 20 Jahre später alles wieder abzureissen und auf eine neue Technologie umzusteigen.

Wenn sowas in Fachkreisen überhaupt diskutiert wird zeigt das für mich nur eines: Man glaubt nicht daran dass selbst in 50 oder 100 Jahren die Batterietechnik die Lösung des Problems sein kann.

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Mal abgesehen von allen anderen Aspekten (Kosten...) die sowas fragwürdig erscheinen lassen.

Bei einer solchen Lösung, Oberleitungen auf Autobahnen, muss man mit Zeiträumnen von 50 oder 100 Jahren rechnen.

Nö, eigentlich würde die Bahn schon ausreichen. In DE haben wir eines der leistungsfähigsten Schienennetze der Welt, fast komplett elektrifiziert. Aber dank dem kriminellen Mehdorn und dem zemetierten Monopol der privatisierten Deutschen Bahn haben wir auf der Schiene Apothekerpreise.

Im Fernverkehr ist m.E. die Straße mitnichten der günstigste Transportweg. Aber leider hat ja die Bahn mit der Stillegung und Abriss der vielen Bahn-Container-Terminals vollendete Tatsachen geschaffen, somit weder Interesse am Ausbau noch Angst vor möglicher Konkurrenz.

"Könnt euch ja selber ein Schienennetz bauen"

DB- scheint sich im Güterverkehr auf "Castoren" mit 15km/h Höchstgeschwindigkeit zu "spezialisieren"

Elektrische LKWs mit Oberleitung auf der Straße, also ein Trolley-Laster - das ist wirklich etwas weit hergeholt, wenn man mal von hybriden absieht.

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