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Allgemeine Fragen zum Thema E-Auto

Themenstarteram 18. Juni 2009 um 20:08

Hallo zusammen,

hab mal paar Fragen:

- ist es üblich/sinnvoll 2 Elektromotoren im Auto einzubauen (einen auf jeder Seite, sagen wir mal hinten), oder reicht einer völlig aus?

- sind Radnabenmotoren von Vorteil/Nachteil? oder lieber normal einbauen?

- stimmt es das der E-Motor beim bremsen Energie gewinnen kann?

- hat E-Antrieb mehr Potential als Ergas/Autogas?

 

noch ein paar Fragen über Sportwagen:

- bin gerade auf der Suche nach dem billigsten Sportwagen?

- und welcher ist der langsamste Sportwagen, wenn man das so sagen kann??

 

Danke Euch !!!

Beste Antwort im Thema

Volle elektrische Bremsung macht jeder Hallenkran seit über 20 Jahren!

Und zwar bis zum kompletten Stop, die Bremsen dienen nur zum parken.

Die Hitze wird einfach in Heizwiderstände gekippt, aber auch diese sind viel kleiner durch Zwangskühlung als sie früher mal waren.

Es gibt KEINE technischen Probleme beim E-Auto die gelöst werden müssten.

Alle Teile sind vorhanden (seit Jahren)!

Es geht nur um die Batterie und den Preis derselbigen!

 

Gruss, Pete

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am 19. Juni 2009 um 8:16

2 E-Motoren: Eher unüblich, da ein größerer E-Motor weniger Komplexität bedeutet und einen besseren Wirkungsgrad hat.

Radnabenmotoren: Kompakt, zählt aber zu den ungefederten Massen und verschlechtert den Komfort deutlich. Wird sich meiner Meinung nach im PKW Bereich nicht durchsetzen können.

Rekuperation: Je nach System kann man Bremsenergie zurückgewinnen.

Potential: Das kann man sehen wie man will.

-----

Sportwagen: Das Problem ist eher, dass man die Grenze zwischen Sportwagen und anderen Fahrzeugtypen (wie z.B. Grand Tourer, sportliche Limo) schwer ziehen kann. Den langsamsten Sportwagen gibt es daher nicht, da viele diesen einfach nicht zu Sportwagen zählen würden. Heutezutage schimpfen sich viele Autos als sportlich oder gar Sportwagen, sind es aber nicht im Ansatz.

- ist es üblich/sinnvoll 2 Elektromotoren im Auto einzubauen (einen auf jeder Seite, sagen wir mal hinten), oder reicht einer völlig aus?

Einer insgesamt an ein normales Getriebe geflanscht reicht, aber besser wären schon einer pro Rad. Der Direktantrieb der Räder, ohne die bisherigen Getriebe, Wellen und Umlenkungen, wäre schon von Vorteil. Man gewinnt damit etwas Platz, sodass man entweder die Batteriekapazität erhöhen, oder eine APU mit Abwärmerückgewinnung einbauen kann.

- sind Radnabenmotoren von Vorteil/Nachteil? oder lieber normal einbauen?

Möglich, dass sich der Abrollkomfort mit Radnabenmotoren etwas verschlechtert, aber dadurch würde man wieder Platz im Fahrzeug gewinnen.

- stimmt es das der E-Motor beim bremsen Energie gewinnen kann?

Das elektromotorische Prinzip funktioniert vorwärts (Fahrzeugantrieb), wie rückwärts (Stromerzeuger).

- hat E-Antrieb mehr Potential als Ergas/Autogas?

????

Kommt drauf an, was man mit dem Fahrzeug vor hat.

Was mit "billiger Sportwagen" gemeint ist, verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Ich denke mal, da wären Fahrzeuge wie Opel Roadster, MG TF, Toyota MR2, Mazda Miata, oder Smart Roadster interessant.

Den Opel Roadster gab es auch mal mit einem 150PS Dieselmotor. Ich weis aber nicht, ob der auch in den Handel kam.

Der Porsche Boxter ist recht günstig zu kriegen und runderneuerte 911er älteren Baujahrs sind auch noch relativ preiswert (~25k€).

Elektroporsche gibt es inzwischen zu Genüge.

Es gibt wohl ein Projekt von EV Enthusiasten, die sich mit dem Elektroumbau eines Smart Roadster beschäftigen.

Ich würde den ganz großen Vorteil des Elektroantriebs vor allem darin sehen, dass er keine Dreckschleuder ist und nur wenig Geräusche macht. Ideal in Verbindung mit einer dezentralen Energieversorgung aus Solaranlagen und Motor BHKW.

Das, was man manchmal bei den bekannten Eigenbauten noch hört, sind eher die Getriebe, deren Zahnkränze surrend ineinander greifen. Bei einem Direktantrieb (ein E-Motor pro Rad) sollte auch das wegfallen.

Der Elektromotor wird daher für Stadtfahrzeuge, evtl. auch für Pendler, deren Arbeitsplatz in Akkureichweite liegt, zunehmend interessant.

Momentan macht ein Hybridfahrrad (http://www.erockit.net/) ziemliche Furrore, dass so schnell ist, dass man damit auch auf die Autobahn darf (Leichtkraftrad 80km/h Vmax). Der Fahrer muss treten, aber das Akkusystem schiebt ordentlich nach, sodass es als Motorrad zugelassen ist. Mit knapp 30000€ kein besonders preiswertes Vergnügen, aber das muss ja nicht so bleiben.

Hallo zusammen,

mein Senf nur zum elektrischen Teil weil ich kein Sportwagenexperte bin. :)

Wieviel Motoren ist Design-Sache. Ein großer wird billiger sein als mehrere Kleine, außer ich konstruiere mir z.B. einen Einheitsmotor und baue einen Kleinwagen mit einem Motor und eine große Limousine mit Zweien. Dadurch kann ich ne größere Serienfertigung aufziehen und im Endeffekt vielleicht sparen. Mehrere Motoren würden natürlich Vorteile fürs ASR und ESP ermöglichen, da ich meine Kräfte ganz anders verteilen kann.

Radnabenmotoren bringen es nicht wirklich. Vorteile sind der Wegfall des konventionellen Getriebes (Mehr Platz im Auto) und natürlich verbessert es die ASR/ESP-Regelung (siehe oben) Evt. billigere Herstellung durch Wegfall der Antriebswellen, Getriebe, ect....

Aber demgegenüber stehen: Höhere ungefederte Massen. Ziemlich grenzwertig gebastelte Maschinen, da man durch die fehlende mechanische Übersetzung einen extrem langsam drehenden Motor bauen muß. Die Folge sind z.B. recht hohe Anfahrströme, dh. Wirkungsgrad schlecht bei hoher Last/ niedriger Drehzahl. Einzige Abhilfe wäre ein Planetengetriebe mit im Rad. (Vectrix). Denke ich für PKW nicht so sinnvoll... Und das absolute KO beim schwereren Auto: Die E-Maschinen sind direkt der Abwärme der Bremsanlage ausgesetzt! Hier muß sichergestellt sein, das auch bei Extrembedingungen wie mehrere Vollbremsungen hintereinander die E-Maschinen nicht überhitzen, usw... Und bevor das jetzt kommt, klar kann man mit den E-Maschinen auch regenerativ bremsen, aber das erhitzt sie auch und sie bremsen auch nur anteilig, dh. keine Wirkliche Gefahrenbremsung und nicht bis zum Stillstand.

Der E-Antrieb hat nach (heutigen) Erkenntnissen das beste Potential! Brennstoffzellenautos sind auch E-Autos, wahrscheinlich auch mit Batterie, dh. Brennstoffzelle als Range-Extender. Reine Batterie- Elektroautos bieten den einmaligen Vorteil mit jedem Strom betankt werden zu können, dh. wärend mein Gas-Auto ja praktisch auf sein Gas festgenagelt ist und jeder Brennstoffwechsel eine teure Umbauaktion nötig machen würde, fährt das Elektro-Auto mit Kohle, Atom, Gas, Wind, Wasser, Solar, usw. Strom. Dh. selbst wenn es erstmal tatsächlich ein Kohlekraftwerk nötig machen würde die Autos zu versorgen würde sich jede Modernisierung des Kohlekraftwerkes oder Ergänzung mit regenerativen Energien automatisch auf alle Autos verteilen, wärend beim normalen Auto evt. modernere Abgasreinigungen nur den Autos nützen die sie auch eingebaut haben, dh. keine Wirkung bei Altfahrzeugen.

Nette Grüße,

Thomas.

am 19. Juni 2009 um 19:28

Zitat:

Original geschrieben von designbuiss

- ist es üblich/sinnvoll 2 Elektromotoren im Auto einzubauen (einen auf jeder Seite, sagen wir mal hinten), oder reicht einer völlig aus?

Frag Mercedes, die machen so etwas in ihrer neuen Hybrid-S-Klasse. Meiner Meinung nach sind zwei Elektromotoren Unsinn. Es sei denn, Du willst einen als Reserve, falls der andere kaputt geht...

Zitat:

- sind Radnabenmotoren von Vorteil/Nachteil? oder lieber normal einbauen?

Im Prinzip sind Radnabenmotoren ideal - sie kommen ohne Getriebe aus. Also weniger Gewicht, weniger Reibung, mehr Platz. Der Grund, warum die Hersteller sich noch nicht ´rantrauen, ist wahrscheinlich, dass Du den PKW dann komplett neu konstruieren musst. Ein bestehendes Modell zu nehmen und das zu verändern, reicht nicht. Das mit den ungefederten Massen kommt natürlich auch noch dazu. Wie immer lohnt der Blick in die Wikipedia - dort steht mehr oder weniger dasselbe, was ich auch geschrieben habe, aber es ist bunter, ausführlicher und viel schöner formuliert ;).

am 19. Juni 2009 um 19:48

@Tommy353: Mein Beitrag steht nach Deinem, das soll aber nicht heißen, dass ich Dir widersprechen will. Wir haben nur kurz hintereinander gepostet. Sieht so aus, als hättest Du mehr Ahnung von der Materie als ich...

Zitat:

Original geschrieben von Tommy353

Der E-Antrieb hat nach (heutigen) Erkenntnissen das beste Potential!

Potential, ja. Stand heute sollte man aber fairerweise betonen, dass die Stromerzeugung hauptsächlich auf fossiler und auf Atomenergie basiert. Das Eine produziert viel CO2, das Andere strahlt ein paar 1000 Jahre. Ein heute gebautes und fahrendes Elektromobil ist also nicht unbedingt umweltfreundlicher als ein Benziner. Jede Kilowattstunde Strom kostet ungefähr 500-600 Gramm CO2. Den konkreten CO2-Ausstoß muss man dann für jedes Fahrzeug ausrechnen; beim Elekro-Smart wäre das beispielsweise etwas günstiger als der Diesel (der mit 88 g CO2 angegeben wird), aber mit 60-72 Gramm CO2 pro Kilometer weit weg von einem wirklich sauberen Antrieb.

Wie gesagt, das gilt alles nur heute. Wenn sich der Energiemix in Richtung regenerative Energien verschiebt, sieht die Sache ganz anders aus.

am 19. Juni 2009 um 21:59

Zitat:

dh. keine Wirkliche Gefahrenbremsung und nicht bis zum Stillstand.

Das ist falsch. Der HiPa drive beispielsweise kann auch bis Stillstand mit maximaler Verzögerung bremsen. Wie übrigens jeder aktiv angesteuerte stepper oder jeder frequenzgesteuerter Synchronmotor. Die Leistung wird dabei entweder zurückgespeist oder im Notfall (Akkuversagen) in einem im Motor eingebauten Lastwiderstand verbraten (letzteres geht nur einmal, dann wirds heiß, aber das reicht ja auch, denn dann steht das Fahrzeug und bleibt liegen).

Und es bedarf auch keines langsamdrehenden Motors:

http://www.michelin.com/.../document.DocumentRepositoryServlet?...

....alles, incl. aktivemFahrwerk und innenliegender Bremsscheibe (mehr Durchmesser geht nun wirklich nicht !) sowie Getriebe für den hochdrehenden E-Motor in einer kompakten Einheit.

Die mittlere Lebensdauer eines Fahrzeuges sind gegenwärtig um die 10 Jahre. Die eines Kraftwerkes 40 bis 60 Jahre. Das Kraftwerkskollektiv ändert sich also sehr viel langsamer als das Fahrzeugkollektiv, weshalb der von dir postulierte Vorteil garnicht eintreten kann. Es ist sinnvoller direkt am Fahrzeug anzugreifen.

Gruß SRAM

Themenstarteram 20. Juni 2009 um 7:53

Also erstma Danke ne,

Wie sich das jetzt anhört ist wohl eher ein E-Motor sinnvoll. Den Radnabenmotor kann man wohl auch noch nicht ganz abschreiben,

Volvo hatte auch mal ne Studie 2007 auf der IAA, das ReCharge Concept

http://www.auto-illustrierte.ch/.../volvo-elektro-radnabenmotor.html

Was mich auch noch interessiert, man könnte doch z.B. bei einem E-Auto hinten den Motor einbauen und vorne beim Fahren die Umdrehungen nutzen um in Energie (Akku) umzuwandeln und zu speichern, z.B. durch Radnabentechnik oder auch durch ein Keilriemen.. (Prinzip Lichtmaschine ähnlich)

Da könnte man doch bestimmt einiges an Energie gewinnen? was meint Ihr??

Hallo nochmal,

@eclipse:

So groß sehe ich den Wiederspruch nun auch nicht. Letztendlich hat jedes System vor und Nachteile, und vielleicht sehen wir ja auch Radnabenmotoren in Serie. Nur wenn man dann auch noch anfängt ein Getriebe mit ins Rad einzubauen, wie beim gezeigten Michelin Active Wheel, erschließt sich mir der Sinn zumindest für normale Anwendung nicht... Baue ich den Motor in ein Getriebegehäuse am Wagen kann ich ihn in Größe und Drehzahl optimal auslegen und auch optimal kühlen.

Mit dem Strom hast Du was CO2 betrifft recht, das war aber auch das was ich meinte, wenn der Strom-Mix sich Richtung grüner verschiebt tanken die Bestandsfahrzeuge ebenfalls den saubereren Strom. Und nehmen wir die sonstigen Schadstoffe sieht es besser aus, das Kraftwerk steht weit vor der Stadt hat hohe Schornsteine und modernste Filteranlagen. Die Autos haben ihre Auspuffe fast in Nasenhöhe unserer Kinder und sind längst nicht alle superschadstoffarm. Nebenbei noch saufen sie bei Kurzstrecke besonders viel und sind besonders schmutzig, wärend das E-Auto von Anfang an effizient ist.

@SRAM

Ist das jetzt ein reiner Konter? Also im Schnelldurchlauf: Mit Energierückgewinnung kann man nicht bis zum Stillstand bremsen! Man kann den E-Motor höchstens elektrisch stoppen, das kost dann aber Strom. Außerdem muß ein Brems-System immer 100% redundant arbeiten können was den Bauaufwand des elektrischen Systems extremst verkomplizieren und verteuern würde wenns kein mechanisches Back-Up gibt. (Siehe Preis Segway)

Bei einer Vollbremsung werden 1.000 PS gebraucht! Diese Leistung müßten E-Maschine, Umrichter, Batterie verarbeiten können, ohne Mechanik... Zuletzt liegt die mittlere Lebensdauer so bei 11-12 Jahren, was aber ebenfalls falsch ist da hier nicht berücksichtigt ist, das viele hier ausgemusterte Wagen exportiert und an ihren Zielen nochmal 15-20 Jahre genutzt werden. Dazu kommt das das Kraftwerk filtertechnisch im Grunde ständig modernisiert wird, wärend das Auto meistens so bleibt wie es gebaut ist.

Nette Grüße,

Thomas.

Einmal in Schwung gebracht, rollt ein Elektro-PKW einfach wie eine Seifenkiste gleichmässig, beschleunigt weiter, wenn er nicht auf Generatorbetrieb (=Umkehrschub) geschaltet wird.

Bei elektrischen Bahnantrieben ist die Wirkbremsung schon lange üblich. Erst wurde die Leistung über Thermowiderstände abgeführt und später mit der Einführung intelligenter Verteilungssysteme anderen Schienenfahrzeugen über das Netz zum Anfahren zur Verfügung gestellt.

Das geht im Strassenfahrzeug natürlich nicht so einfach.

Es macht aber Sinn, dem Elektromotor im PKW auch eine Verzögerungsfunktion mitzugeben, wie man sie systembedingt vom Ottomotor kennt. Die Wirkbremsung muss also in die Motorsteuerung implementiert sein. Praktischerweise ist sie an die Pedalstellung gekoppelt. Davon unberührt bleiben die normalen Bremsen, die trotzdem vorhanden sind. Für die Zwischenspeicherung der Bremsenergie wäre vielleicht ein Schwungradspeicher á la KERS praktischer, als in einem Akku, der dadurch verschlissen wird.

Das wurde im Prinzip aber alles schon erfunden und muss nicht zum x-ten mal neu erfunden und totgetestet werden.

Hallo!

Zitat:

Was mich auch noch interessiert, man könnte doch z.B. bei einem E-Auto hinten den Motor einbauen und vorne beim Fahren die Umdrehungen nutzen um in Energie (Akku) umzuwandeln und zu speichern

Wie stellst Du Dir das Vor?

Hinten sitzt ein E-Motor und treibt die Hinterräder an, während die Vorderräder einen Generator antreiben, der Strom erzeugt?

Herzlichen Glückwunsch, Du hast soeben das Perpetuum Mobile erfunden!!

 

Zum Thema Bremsen per Elektromotor:

Dies lässt sich sehr leicht realisieren, da der Motor fürs Rückwärtsfahren sowieso ein Drehmoment in negative Richtung aufbringen muss.

 

mfG Thomas

Zitat:

Original geschrieben von alpi19_at

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von alpi19_at

Zitat:

Was mich auch noch interessiert, man könnte doch z.B. bei einem E-Auto hinten den Motor einbauen und vorne beim Fahren die Umdrehungen nutzen um in Energie (Akku) umzuwandeln und zu speichern

Wie stellst Du Dir das Vor?

Hinten sitzt ein E-Motor und treibt die Hinterräder an, während die Vorderräder einen Generator antreiben, der Strom erzeugt?

Herzlichen Glückwunsch, Du hast soeben das Perpetuum Mobile erfunden!!

mfG Thomas

Der Nobelpreis dafür und die 10 Millionen Prämie ist allerdings schon unter den drei Erfindern vor ihm aufgeteilt worden.

Das Perpetuum Mobile wird hier oft erfunden :)

Es gibt da doch das Holland EV?

Sehr niedriger CD Wert und Windmühle auf der Haube, spart noch mehr beim Rückwärtsfahren weil man den E-Motor garnicht anmacht...

Einfach die Windmühlenflügel sperren und die Karre läuft rückwärts. :D

Wo der Wind bläst, kann man sich einfach einen Savonius Rotor aufs Dach kleben. Mit dem kann man wenigstens auch gegen den Wind segeln. Wenn der Wind günstig steht, hängt man dann einen Spinnaker raus und macht richtig Tempo. Der Führerschein nennt sich dann auch Kapitänspatent.

Siehe "Baltic Thunder":

http://www.baltic-thunder.de/das_fahrzeug.html

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Einmal in Schwung gebracht, rollt ein Elektro-PKW einfach wie eine Seifenkiste gleichmässig, beschleunigt weiter, wenn er nicht auf Generatorbetrieb (=Umkehrschub) geschaltet wird.

Hoffentlich vergisst auch keiner das Umschalten auf "Umkehrschub", sonst erreicht die Elektro-Seifenkiste, gleichmäßig beschleunigt!!, irgendwann die Lichtgeschwindigkeit. Natürlich mit ein paar KWh aus der Steckdose.

Sorry, hast es sicher nicht so gemeint, aber dann solltest Du auch nicht so schreiben als ob ein E-Auto was außerirdisches wäre.

Eine wieder entdeckte Variante des Perpetuum Mobile (Antrieb hinten, gleichzeitige Rückgewinnung der Energie per Generator vorn) pro Thread sollte genügen.

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