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AFN Kurbelwellenschraube schon wieder locker

VW T3 Kastenwagen (251)
Themenstarteram 19. August 2012 um 22:47

Bei dem AFN, 1Z und noch einigen anderen VW-Dieseln ist das mit der Kurbelwellenschraube ja ein bekanntes Problem. Die löst sich, obwohl mit 180 Nm festgezogen, das Zahnrad hat konstruktionsbedingt gleich Spiel, dieses vergrößert sich und die Steuerzeiten verstellen sich immer mehr. Schlechter Kaltstart, dann auch schlechter Warmstart - irgendwann springt er nicht mehr an und qualmt nur noch, wenn nicht sogar Schlimmeres passiert.

Letzte Woche ging das mit Startproblemen los, der OT war verstellt, die Kurbelwellenschraube hatte sich WIEDER gelockert (vor ca 15000 km neu gemacht, mit Zahnrad, und ja - mit dem richtigen Drehmoment und überhaupt sachgerecht). ÄRGER.

Also Zu VW gefahren, wieder neue Schraube und Zahnrad kaufen - und mal nachgefragt, wie die in der Werkstatt damit umgehen, da wir die Aktion jetzt eigentlich gerne zum letzten Mal machen würden. Da hieß es: Ins Zahnrad zwei Löcher bohren, in die Welle zwei Löcher bohren, 2 Stifte reinsetzen und das Zahnrad ist fixiert. OT muss natürlich stimmen. Schraube drauf - fertig. Alles andere (kleben etc) würde nichts nutzen. Das haben wir dann so gemacht.

Wir hatten noch die Idee, die KW Schraube mit einer 19er Vielzahnnuss zu sichern, weil wir davon ausgingen, dass sie sich evtl.wieder lockern könnte. Wir haben sie dann auf einer Unterlegscheibe verschweißt. Diese lässt sich in der Keilriemenscheibe verschrauben. Die Scheibe mitsamt der Innenvielzahnnuss ist natürlich weiterhin abnehmbar. Wir wollen das jetzt beobachten, ob sich eine Unwucht einstellt - wenn ja, bauen wir zurück.

Bei beiden Lösungsversuchen ist genaue Arbeit natürlich Pflicht - nochmal Danke an meinen guten Freund K, der es wirklich drauf hat!

Hier ein paar Fotos.

Stifte-in-kurbelwelle
Zahnrad-durch-stifte-fixiert
Nuss-und-u-scheibe-auf-riemenscheibe
+1
Beste Antwort im Thema
am 20. August 2012 um 6:32

Der Fehler ist schon mal das die Kurbelwelle nicht grade ist,sehe ich weil dort viel Rost ist.

Dafür gibt es extra einen Fräser

Zweiter Fehler sind die 180NM,die Schraube bekommt 90NM und dann 90Grad

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Die AAZ Kurbelwelle kostetet vor 11 Jahren bei VW : 1117 D- Mark + 40 (600€) für das Antriebsrad mit Schraube. Dann kommen noch die Dichtungen dazu.

Die Pleuel und Kurbelwellenlager müssen auch neu. (auch nochmal ca 150 - 200 €

Vieleicht kann ein Motoreninstandsetzer es billiger beschaffen.

Thomas

die schrauben für pleul- und kurbelwellenlager nicht vergessen kosten glaub ich 4 euro das stück.

Das passt ja wunderbar.

Mein Passat 96 mit 1Z Motor ist auch nachdem ich Schraube und Zahnriemenrad erneuert hatte, ohne Planen, schon wieder am Qualmen und der Einspritzzeitpunkt liegt voll daneben.

Das Keilriemenrad eiert mit ca. 5mmm Auslenkung und ich suche händeringend eine Lösung, weil ich den Wagen eigentlich noch länger fahren wollte.

Das erste Zahnriemenrad nach ca. 20000km sah viel schlimmer aus als das weiter oben im Beitrag.

Ich bin dann auch liegen geblieben, er sprang plötzlich nicht mehr an.

Frage an Jan,

Wie hast du die Löcher in den KW-Stumpf rechtwinklig reingebohrt bekommen??

Die Kurbelwelle ist doch auch gehärtet, oder?

Zahnriemenscheibe
Themenstarteram 4. Januar 2013 um 15:22

Sieht gut aus, Dein Ritzel! So ein Mist!

Beim nächsten Motor dieser Art würde ich zu allererst die Kurbelwellenstirnseite fachgerecht planen. Das scheint entscheidend zu sein für den Erfolg der Reparatur. Da kann man sich wohl die Sache mit den Stiften sparen. War mir bei der hier geschilderten Reparatur aber noch nicht so klar.

Auf Deine Fragen hin schildere ich Dir jetzt einfach mal den Ablauf.

Zuerst haben wir die genaue Position der zu bohrenden Löcher auf der Kurbelwellen-Stirnseite ermittelt. Der Abstand zum Gewinde einerseits und zum Rand andererseits sollte gleich groß sein, es sollte seitlich noch genug Material übrig bleiben. Lochgröße war 5mm.

Anschließend haben wir am verschlissenen Ritzel Probebohrungen durchgeführt. Bohrseite am Ritzel: Auflagefläche der Kurbelwelle. Die Bohrmaschine war auf einem Bohrständer, das Ritzel unten eingespannt. Es sollten zwei genau senkrechte Löcher entstehen – mit entscheidend für den Erfolg der Arbeit. Nach mehreren Versuchen und um ein Gefühl dafür zu kriegen haben wir dann das neue Ritzel durchbohrt. Die Bohrstellen wurden seitlich mit Edding markiert.

Das neue Ritzel wurde dann auf der Welle mit der alten KW Schraube fixiert. An den Markierungen sahen wir jetzt, wo die Bohrkanäle verlaufen. Die Markierung wurde auf die alte KW Schraube so übertragen, dass wir später diese Stellen abflexen konnten. KW Schraube ab, markierte Stellen abgeflext, alte KwSchraube wieder dran. Jetzt war das Ritzel fest verschraubt und die Bohrlöcher lagen frei.

Nun haben wir die Bohrmaschine am ersten Loch im Ritzel angesetzt und vorsichtig in die Kurbelwellenstirnseite gebohrt. Es war ein normaler Stahlbohrer, bisschen mit Öl kühlen, ging gut. Anschließend haben wir den ersten Fixierungsstift eingesetzt, damit das Ritzel jetzt seinen endgültigen Sitz hat. Danach haben wir die zweite Bohrung vorgenommen und den zweiten Stift gesetzt.

Stifte waren gewindefreie Schäfte von M5 Edelstahl-Inbus-Schrauben, die wir am Gewindeende abgesägt hatten. So waren noch etwa 5 cm glattes Material übrig. Sollen „saugend“ passen. Stiftlänge und Bohrungstiefe so abstimmen, dass noch ein paar mm Luft nach unten bleiben.

Alte KW Schraube ab, Zahnrad ließ sich von den Stiften lösen. Wieder draufgesteckt, neue Schraube drauf, nach Vorschrift festgezogen: 90 NM und dann 90 Grad.

Du brauchst auf jeden Fall noch eine Vorrichtung zum Festhalten des Zahnrades, wenn Du die KW-Schraube festziehst. Wir haben uns da was gebastelt aus einer alten Riemenscheibe und einem drangeschweißten Rohr, aber es gibt da auch ein Spezialwerkzeug, was man sich vielleicht irgendwo ausleihen kann.

Die Arbeit haben wir am eingebauten Motor durchgeführt. Also Auspuff ab, AHK ab, und hinten rechts und links ins Blech einen Schnitt, Blech hochgebogen, später wieder verschweißt. Ging schneller als Motor absenken etc. Nur so konnten wir mit der Bohrmaschine gut an die Kurbelwellenstirnseite rankommen und das Zahnrad als „Führungsschablone“ verwenden.

"Wir" schreibe ich, weil ich kompetente Hilfe hatte, habe aber gut aufgepasst...

Wieviel Platz zum Arbeiten am Passat ist weiß ich allerdings nicht. Motor ist ja glaub ich seitlich drin, kommt man dann wohl vom Radkasten aus dran.

Gruß Jan

Stifte
Schraube lässt Platz zum Bohren
So kommt man gut ran
+1

Zitat:

Beim 1,9 tdi (1Z) trat das Problem nicht mehr auf, da dieser keine größere Schraube sondern eine mit einer höheren Festigkeit bekommen hat. 12,9

 

 

Das stimmt definitiv nicht.

Googelst du " Killerschraube ".

Hallo Jan,

vielen Dank für die Unterstützung und deine Mühe.

Mittlerweile ist meine Frau gerade 500km weit weg gefahren und der Wagen springt nach dieser Strecke deutlich schlechter an. (Ca 10-20 Sekunden Anlasserorgeln)

Wenn er einmal läuft, springt er danach innerhalb 2-3 Sekunden an.

Jetzt weiss ich gerade nicht, ob sie den Wagen in eine Werkstatt bringen soll als auf dem Rückweg liegen zu bleiben.

Deswegen eine dringende Frage an dieser Stelle :

- Kann jemand beurteilen, dass wenn der Wagen erstmal angesprungen ist, der Mengensteller sich elektronisch eingeregelt hat und man vorraussetzt, dass die KW-Schraube nicht zu stark gelockert ist, dass man noch 500km mit dem Wagen, ohne zwischendurch auszuschalten, fahren könnte?

Hallo Jan,

noch ein paar Fragen.

1. "um ein Gefühl dafür zu kriegen haben wir dann das neue Ritzel durchbohrt. Die Bohrstellen wurden seitlich mit Edding markiert. "

Was hast seitlich wofür markiert?

2. Wie tief hast du in die KW gebohrt? Hast du erst mit kleinem Bohrer vorgebohrt? War es eine Handbohrmaschin mit sehr hoher Leistung?

3. Übrigens eine geniale Idee mit der verschweissten Nuss.

a. Hast du sie an das originale Unterlegscheibenblech geschweisst oder ein dickeres angefertigt?

b. Lässt sich Chrom Vanadium gut mit einem Schutzgasschweissgerät durchschweissen?

Einen Gegenhalter habe ich noch vom letzten Mal. Habe eine Y-Gabel geschweisst, 50cm 6mm Flachstahl, mit 2 Bohrungen und verschraube es am ZR-Rad mit 2 Schrauben.

Die 90° Weiterdrehen habe ich mit einem 2 Meter Rohr gemacht. Möchte wissen was da für ein Drehmoment zusammenkommt.

Hilft aber trotzdem nicht das ZR Rad zu fixieren ;/

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 19:42

1. Die Bohrungen am neuen Ritzel haben wir mit Edding an der Ritzelseite riemenscheibenseitig neben der Bohrung markiert, weil später die KW-Schraube ja die Bohrungen verdeckt. Die seitliche Makierung haben wir dann auf die KW Schraube übertragen, um die Schraube so zu bearbeiten, dass sie die Bohrungen nicht mehr verdeckt. Ist manchmal echt schwer, die richtigen Worte zu finden.

2. etwa 20 mm tief, nicht vorgebohrt. Das Zahnrad war ja montiert. Also Bohrmaschine ins die schon gebohrten Löcher gesteckt und vorsichtig gebohrt. Die Löcher geben eine gewisse Führung. Trotzdem muss man aufpassen, dass man die Richtung hält. Bohrmaschine war eine kleine Bosch, nichts besonderes. Neuen Bohrer nehmen, nicht mit Gewalt, keine Riesendrehzahlen, mit Gefühl, man sieht ja die Späne, ein bischen Öl dazu.

3.a Die Unterlegscheibe ist aus dem Baumarkt. Passte genau in die Riemenscheibe, die auf das KW-Zahnrad draufgeschraubt ist.

3.b Es war kein Problem, die Nuss anzuschweißen (Schutzgas).

Die Auflagefläche vom KW-Ritzel und die Stirnseite der KW müssen absolut aufeinander passen. Erst dann bleibt das auch fest - wenn der Anzugsdrehmoment stimmt. So die Theorie und scheint ja in der Praxis auch oft zu klappen. Man hört halt hier nur davon, wenn es NICHT geklappt hat. Niemand macht einen Thread auf der heißt "AFN-KW Schraube hält nach wechsel des Zahnrads"....

Hat die Rückfahrt geklappt? Oder steht sie noch an? In einer Werkstatt könnten sie zumindest die Schraube nachziehen - das würde für die Heimfahr wohl genügen. Ein Risiko bleibt immer...

Hallo Jan,

ja, Frust, wie bei dir.

Ich wollte durch meine Frau, dort wo sie ist, von einem Bekannten das Fräswerkzeug abholen lassen, aber er hat es wohl tatsächlich nicht gefunden. Hier kenne ich keinen.

Die VW Werkstatt hier kennt das Problem noch nicht mal und erzählte was von 2 Jahren Garantie, die sie ja übernehmen müssen. Und die Audi Werkstatt ist viel zu versnobbt, im Taunus.

Neu verkaufen ist sicherer und lukrativer.

Und jetzt kommt das Auto am Montag in die freie Werkstatt des Bekannten, wo ein ehemaliger Opelschrauber sich dran auslassen wird. (Knirsch)

Es ist eine Verstiftung geplant. Wie es gemacht wird, keine Ahnung.

Was mich am meisten verunsichert, ist die Unsicherheit was er drauss macht.

Deine Nusslösung baue ich noch nachträglich ein. ( 19er Vielzahnnuss Nuss habe ich schon ;) )

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 22:38

Bei VW stieß ich auch auf wenig Hilfe. Das Fräswerkzeug gab es in dieser großen Werkstatt auch nicht. Die bauen die Motoren auseinander und lasssen sie dann irgendwo anders fräsen oder machen eine neue Kurbelwelle rein. Insgesamt wenig Interesse, mehr auf Autoverkauf gepolt. Sind sicher nicht alle so, aber wenn man in der Notsituation bei 2 VW-Werkstätten abblitzt...Schon übel. Da ist mir ne freie Werkstatt oder auch ein ehemaliger Opel-Schrauber lieber, die wenigstens mal drüber nachdenkt, was man machen könnte - vorausgesetzt, er kann auch was.

Aber trotzdem: Keine Reparatur ohne Planschleifen. Ist sinnlos, Du hast das Theater weiterhin. Und mit nicht geplanter Welle hast Du eine eiernde Riemenscheibe, so wie ich im Moment. Das ist auf die Dauer und je nach Ausmaß keine Lösung, weil es vermutlich füher oder später wieder irgendwelche Folgeschäden nach sich zieht. Mein Plan ist, mit meinem Kumpel einen Planfräser zu bauen (Umbau eines Planfräsers aus dem Sanitärbereich). Aber im Moment haben wir beide wenig Zeit dafür, das muss noch warten.

Also lass Dich nicht unterkriegen! Wenn Du drauf angewiesen bist und viel fährst: Manchmal ist es tatsächlich besser, die Karre abzumelden und in Ruhe eine Lösung zu finden. Inzwischen tuts übergangsweise auch mal ein alter 3er Golf für 500.- ---sind nicht die schlechtesten Autos und leicht zu finden.

Gruß Jan

Ach,

deiner eiert noch? Habe ich überlesen.

Meiner eiert auch mit ca. 5-6mm Seitenschlag am Keilrippenriemenrad.

Hat in der Tat ungestiftet nicht lange gehalten.

Wäre noch interessant zu wissen, welche Fahrweise dem KW-Stumpf abträglich ist.

Hohes Gewicht scheint schon mal schlecht zu sein. (Habe übrigens auch noch einen Westfalia T3 / CU)

Das Schlagen des Keilrippenriemens ist wahrscheinlich auch schlecht, weiss gar nicht ob der bei nicht eiernder KW Scheibe ruhig läuft.

Aber ansonsten bei Meinem, keine Lichtmaschinenlast- durch Tagfahrlicht, Klimaanlage defekt, zerrt also nur der Ventiltrieb, die Servopumpe und die ESP an der KW.

Die Riemenspannung der Servopumpe ist vielleicht noch kritisch, erinnere mich an einen Bekannten, der beim Boxer-Luftie T2 den Keilriemen für die Lima immer ganz locker gemacht hat, weil er meinte die KW Lager würden auf Dauer Schaden nehmen.

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 0:36

Eiert: Hast Du nicht überlesen, hab ich garnicht erwähnt, hab nicht dran gedacht. Ja, eiert, nicht viel - aber er tuts. 1-2mm vielleicht. Aber läuft halt nicht gerade. Hat auch nichts mit der Vielzahnnuss zu tun, er eierte genauso, nachdem ich diese (und auch die Lima) versuchsweise mal weggelassen habe. Also hab ich die Schraube wieder dran gemacht - nur für den Fall...

Man findet über die Problematik hier im Forum nicht so viel, aber wenn man googelt - hast Du ja auch schon gemacht ---> Killerschraube - da findet sich doch einiges. Dann gibts noch Dieselschrauber.de, auch interessant.

Gruß Jan

So,

gebe nochmal Rückmeldung über die Reparatur, die mir jetzt zwangsläufig aus der Hand genommen wurde.

Vorgeschichte ist hier :

TDI qualmt beim Starten

Der KW-Stumpf wurde geplant und die haben einen, nicht 2, Spannstift ca. 4mm gesetzt.

Material, nur das Zahnriemenrad und die Schraube.

Kosten waren geplant mit ca.200 Euro, es ist nichts dazwischen gekommen, jetzt sind es 260 Euro.

Ergebnis :

Bei 6°C Kaltstart raucht er ca. 1 Aldi-Tüte Dieselqualm hinten raus. Vorher ca. 50 Aldi-Volumina.

Die Riemenscheibe eiert anstatt mit geschätzten 6mm nun noch mit 2 mm.

Keilrippenriemen (Klimaanlage ist eingebaut) schlackert wie immer mit beängstigender Amplitude.

Der Einspritzzeitpunkt liegt, nachgemessen, weit ausserhalb des Messdiagramms von VAG Com bei ca. 100 anstatt bei ca. 50. Vorher lage er bei 4.

Dieses angesprochen wurde mir gesagt, ich messe falsch.

@Jan,

das Resteiern sollte bei dir kein Problem mehr machen. Es kann sich ja nichts mehr verstellen.

Einzig der Keilrippenriemen wird etwas gestresst, aber meiner läuft bei stärkerem Eiern schon seit mehreren Jahren, sodass ich meinen Reserveriemen bislang nicht eingebaut habe. Also gar kein Problem, solange man Conti und nicht Gates-Zahnriemen verbaut hat.

Themenstarteram 8. Januar 2013 um 16:40

Na da kann ich uns ja nur viel Glück wünschen!

Gruß Jan

Hallo Jungs,

 

erst mal frohes Neues Jahr! Und Hochachtung vor Euch, die Ihr so gute Einfälle zu dem Thema habt!

Zufällig muss ich ich mich nach 5 Jahren Ruhe wieder mit diesem Thema beschäftigen. Mein AFN im T3 hatte sich damals nen Kolbenschaden geholt, weil ich den Fehler mit der KW noch nicht einschätzen konnte.

Nun geht das Thema auch bei mir wieder los ( Gas wegnehmen - beim wieder-Gas-geben eine deutliche Wartesekunde und dann Gasannahme mit blauer Rauchwolke )

Versuche gerade Kontakt mit der Motorenschlosserei in Wunstorf aufzunehmen. (bei Hannover, äh ja , weit weg vom Taunus)

Der nette Mitarbeiter hatte damals nach der Mot-Reparatur den KW-Stutzen gefräst und die 12.8er-Schraube mit 90+90 UND zusätzlich Loctite festgeballert. Hat gut 5 Jahre gehalten. Der kann das auch im eingebauten Zustand mit Absenken.

 

Ich hoffe die Jungs dort arbeiten auch heute noch; momentan geht keiner ans Telefon.

Tschüs bis es Neues gibt.

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