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AAB-T4 Motor - Lebensdauer

Themenstarteram 1. April 2003 um 15:23

SErvus an alle!

Ich hab von vertraulicher Stelle gehört, dass der VW-T4 AAB-Motor(5Zyl, Diesel, 57kW) zwischen 180tkm und 200tkm den Geist aufgibt. Dieses Gerücht hat sich leider bei meinem Motor bei 186tkm vor 2 Wochen bewahrheitet - Nockenwelle in 3 Teile gebrochen und event. Kurbelwelle verbogen. Kann mir jemand sagen, ob an dem Gerücht etwas dran ist? Und gibt es jemanden, der seinen AAB über 200tkm hinausgefahren hat? Wie hat er das gemacht? Betrifft das auch andere T4 Motoren und wo liegt eventuell das Problem? Konstruktionsfehler?

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema
am 17. März 2018 um 17:45

Ich Fahre einen T4 California Bj.1991, AAB mit 5Zyl. 78PS mit inzwischen 340.000 km, den ich aus erster Hand im Alter von 21Jahren von meinem Freund kaufte. Das Fahrzeug ist noch im Orginalzustand ohne Basteleien. Alle Wartungsintervalle wurden immer eingehalten. Nur bestes Syntetiköl. Erst jetzt hatte ich nach 27 Jahren einen Kühlwasserverlust. Die Ursache lag an einem Riß im Zylinderkopf am Steg zwischen den Ventilen. Der Kühlmittelverlust war nur bei heißem Motor, wenn sich der Alukopf ausdehnt. 1 Liter je 100km. Im kalten Zustand wurde das Kühlwasser mehrfach abgedrückt. Dabei war immer alles dicht. Nach dem der Zylinderkopf abgebaut war, konnte ich auch den Verschleiß der Zylinderlaufbahn beurteilen. Nach 340000 km waren erstaunlicher Weise die Hohnspuren noch erkennbar. Somit Null-Verschleiß des Motors.

Ich entschied mich deshalb, den Motor komplett zu überhohlen. Alle Dichtungen wurden erneuert. Erneuert wurde auch der Zylinderkopf, Zahnriemen, Kolbenringe, Pleuellager und Kurbelwellenhauptlager. Auch die Kolben wurden im zerlegten Zustand ausgemessen. Auch hier Null Verschleiß. Die gesamten Teilekosten beliefen sich auf 850€. Die Arbeitszeit für die Überholung wurde von mir selbst aufgebracht. Im Zuge der Reperatur wurde noch ein Oxikat von Oberland Mangold eingebaut, um Euro2 zu erreichen. Ich denke dass damit die Basis für die nächsten 200000km geschaffen wurde.

Ich habe bereits viele Motoren selbst repariert. In erster Linie die Saugdiesel von Mercedes noch vor 1990. Noch kein Motor hatte vergleichsweise so venig Verschleiß wie der AAB. Deshalb mein Urteil: Super robuster Motor für mehr als 500000km wenn das Öl immer gewechselt wird.

Jetzt nach 27 Jahren wurde auch der Lack im Orginal Weiß erneuert. Nur leichte Roststellen auch nur oberflächlich, obwohl der 1991 noch keine Verzinkung an den Karosserieteilen hatte. Das Fahrzeug Sieht nach der Lackierung wieder aus wie am ersten Tag. Ich freue mich bereits jetzt auf das H-Kennzeichen in 3 Jahren.

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Jo , das muß man Ihm zu gute halten , in der Regel wird erst mal ein neuer Thread eröffnet , anstatt erst mal die Suche zu bemühen !

Ich fahre selber einen 20 Jahre alten Motor der die letzten 5 Jahre regelmäßig die Sporen bekommt und hab solche Probleme nicht !

Aus Erfahrung ist bei hohem Ölverbrauch immer ein Eigenverschulden mit im Spiel und mit den wenigen Infos ist eh keine gescheite Diagnose möglich !

Meiner hat jetzt leider bei ca. 360.000 km schlapp gemacht trotz das ich nur pures Kühlmittel im kühler hatte ist Er mir leider Geplatzt laufen tut Er schon. Drückt nur leider Kühlwasser und Diesel raus!

Wie Er am bestens Länger hält ein VW Motor, mit Longlife Öl gibt es bei Praktiker schon ab 15 € 5 Liter!

 

Ich hatte es gewechselt bei meinem VW 3B Passat TDI, Longlife Öl Rein gemacht die erste zweit ca. 2 Wochen hatte Er getropft! Nach ungefähr einem Monat hatte Er sich eingefahren, und der vorteil ist man muss dann bloß nur noch alle 30.000 km Ölwechsel machen und nicht immer alle 10-15 Tausend km!

Man merkt es aus im Portmonee!

am 13. Februar 2012 um 19:16

versteh ich nicht hab ich hab selbst auf meinen bus 645000 km drauf und mein motor war noch nie offen nur die 1kupplung bei 45000

 

Bin jetzt auch bei 523000 alles supi.. Selbst der Rost hält sich trotz 93'er Baujahr frisch zurück.

Und der Tüv ist auch grad gemacht, ohne Beanstandung.

Wer sein Auto Pflegt, der Lebt.

Wer sein Auto Schiebt, Hat eventuell was Falsch gemacht.

Die Alten Schiffsdiesel sind echt Unzerstörbar.

Das einzige was bei 510000 aufgegeben hat war die LiMa.

Kostenpunkt 65 € bei Ebay.

MFG

am 30. Mai 2015 um 17:33

also ich habe jetzt gerade wieder ölwechsel gemacht! nach ca 15.000 km. nachdem mich der "verbrauch" interessiert hat habe ich das öl abgemessen das ich beim wechsel abgelassen habe! es waren 4.5 liter plus die ca 0.5 liter die ja noch im ölfilter sind. ich habe wärend der letzten 15.000 km genau 0,8 liter nachgefüllt somit komme ich auf einen verbrauch von 1,3 liter öl auf 15.000 km. mein AAB hat jetzt 287.880 km drauf läuft immer egal ob winter oder sommer. habe auch einen AXG, mit den 151 ps, der ist eine kleine zicke, aber gut das kann man ja auch so nicht vergleichen! aber zum AAB immer sofort und gerne wieder und es reichen die 78 ps auch für eine fahrt nach menton mit 2 maschinen an bord. ;-)

mein eigener: 485.000km... Anspringen auf den ersten Schlüsseldreh, nie geschont, erste ZKD drin, ZR alle 90Tkm neu, immer schön auf Kühlwasser und Öl geachtet (Öl alle 7.500-10.000km raus). der wurde abgegeben, weil die Karosse komplett durch war und fährt jetzt in einem anderen T4 bereits wieder sein nächstes Jahr (also weitere 20Tkm etwa) - klaglos wie immer.

Bekannt war der AAB früher für häufigere ZKD-Probleme, bis man ihn auf Metalldichtungen umgestellt hat. Motorschäden waren fast immer durch falsche Betriebsweise (gleich kalt voll auf'n Kopp latschen) oder gerissene Zahnriemen zu beklagen (dann allerdings vor allem bei der Baureihe AJA, die die vermaledeite Spannrolle vom 2,5er Tdi drin hatte - selbstnachstellen dund DER Grund für tausende Motortode infolge schlechter Auslegung des Spannweges).

Da es sich dabei auch um einen 2,4er SD handelt, der genauso aussieht und das Selbe leistet wie der ältere AAB, wird das gern mal verwechselt und macht den AAB zum "schnell kauttgehenden" Motor... genau DAS ist aber nicht in seinen Haupteigenschaften verankert ;-)

Eine mehrfach gebrochene NW deutet darauf hin, daß Dein Zahnriemen marschiert ist - Kurbelwellenrad nicht richtig festgezogen? Alternative wäre ein Wasserschlag - dank ZKD-Schaden. Aber auch das wage ich zu bezweifeln, wenn der Motor wiklich unter 90Tkm ist (dann sollte er jung genug für serienmässige Metalldichtung sein).

Was sagt die Werkstatt?

Gruß

Roman

Zitat:

@Abbe_Faria schrieb am 1. April 2003 um 20:46:21 Uhr:

Also wir haben kurz vor dem Motorschaden noch den Zahnriehmen und Dichtungen bei der Wasserpumpe gewechselt. Im Drehzahlbereich zwischen 2500 und 3000 war der Zug aber zuvor schon weg. Und rund gelaufen ist er auch nicht mehr.

Eigentlich sagten mir etwa 20 Autoverwerter (!), dass gebrauchte AAB-Motoren nicht zu bekommen seien, da die Nachfrage so groß ist (Warum auch immer). Demensprechend hoch sind dann auch die Preise.

Da haben vermutlich 1. die Steuerzeiten nicht gestimmt (lahmes Verhalten) oder die Kolben argen Abbrand infolge defekter Düsen und 2. der Mechaniker vermutlich die Kurbelwellenschraube deutlich zu gering angezogen...klassischer Fall von kaputtrepariert.

Fall 1 führt auch dazu, daß die Ventile einen Stepptanz auf den Kolben ausführen - das führt dann relativ zügig zum Bruch der Nockenwelle.

Laß den Motor aufmachen und schau Dir die Kolben an! Sind da Trampelspuren drauf, ist die Werkstatt der Mitverursacher und hat den Schaden mit zu ersetzen. Montagefehler sind gerade bei solchen älteren Fahrzeugen an der Tagesordnung, die Jungmechaniker die korrekte Einstellung und Tricks bezüglich Drehmomente an der Kurbelwelle nicht mehr aus dem FF beherrschen. Du bist da sicher nicht der Erste und nicht der Letzte ;-)

Ich kenn das Thema zur genüge aus >10 Jahren T4 + T4-Forenarbeit ;-)

Gruß

Roman

 

PS: Man kann alte und neue Trampelspuren übrigens gut unterscheiden - zumindest kann ein Gutachter das sehr gut. Wäre der ZR schon vor dem ZR-Tausch verstellt gewesen, hätte die Werkstatt Dich mindestens drauf hinweisen und die Gewährleistung einschränken müssen...

Ich fahre meinen T4 Multivan mit 2,4 D AAB Motor jetzt schon 15 Jahre , er ist Baujahr April !992 . Einen Zyl.Kopf schaden bei 204.000 KM und sonst bis Heute immer nur normale Reparaturen . Ich fahre jetzt mit dem Ersten Motor 402.000 KM und habe kaum Ölverbrauch . Sobald es kälter wird wird morgends die Webasto Thermo Top C angeschmissen , etwas besseres kann man einem Dieselmotor nicht bieten wie ihn vorher warm zu machen .

Der Wagen ist am 08.10. 2015 ohne Beanstandung durch den TÜV gegangen und die Abgaswerte waren sehr gut . Ich kann es mir nicht erklären wie man diesen Motor schon mit unter 200.000 KM kaputt bekommt . Ein Bekannter von mir hat den T4 Doka mit AAB Motor als Firmenwagen , der hat schon 670.000 KM gelaufen ( erste Maschine ) .

Der AAB Motor ist der BESTE Motor den VW je gebaut hat .

Zitat:

@wolle1306 schrieb am 14. Oktober 2015 um 16:02:53 Uhr:

Ich fahre meinen T4 Multivan mit 2,4 D AAB Motor jetzt schon 15 Jahre , er ist Baujahr April !992 . Einen Zyl.Kopf schaden bei 204.000 KM und sonst bis Heute immer nur normale Reparaturen . Ich fahre jetzt mit dem Ersten Motor 402.000 KM und habe kaum Ölverbrauch . Sobald es kälter wird wird morgends die Webasto Thermo Top C angeschmissen , etwas besseres kann man einem Dieselmotor nicht bieten wie ihn vorher warm zu machen .

Der Wagen ist am 08.10. 2015 ohne Beanstandung durch den TÜV gegangen und die Abgaswerte waren sehr gut . Ich kann es mir nicht erklären wie man diesen Motor schon mit unter 200.000 KM kaputt bekommt . Ein Bekannter von mir hat den T4 Doka mit AAB Motor als Firmenwagen , der hat schon 670.000 KM gelaufen ( erste Maschine ) .

Der AAB Motor ist der BESTE Motor den VW je gebaut hat .

sicher nicht, die ACV Motoren sind deutlich sparsamer und agiler bei mindestens der Gleicher Haltbarkeit...

im bekanntenkreis fährt einer einen ACV mit 1,6 Mio km auf der Uhr, immer regelmäßig gewartet bei jemandem der

was davon versteht und die teile sind nahezu unzerstörbar...

Hab seit 1992 einen T4 California mit mittlerweile 320tkm. Bilanz: Zylinderkopf Dichtung bei ca. 260tkm. Kupplung und Getriebe gewechselt bei 280tkm. Habe gerade etwas Oelverlust wo ich die Stellen noch nicht gefunden habe. Ansonsten nur üblichen Verschleißteile getauscht. Ach ja. Rost! Beizeiten hochwertig versiegeln. Ansonsten unschöne Überraschungen.

am 17. März 2018 um 17:45

Ich Fahre einen T4 California Bj.1991, AAB mit 5Zyl. 78PS mit inzwischen 340.000 km, den ich aus erster Hand im Alter von 21Jahren von meinem Freund kaufte. Das Fahrzeug ist noch im Orginalzustand ohne Basteleien. Alle Wartungsintervalle wurden immer eingehalten. Nur bestes Syntetiköl. Erst jetzt hatte ich nach 27 Jahren einen Kühlwasserverlust. Die Ursache lag an einem Riß im Zylinderkopf am Steg zwischen den Ventilen. Der Kühlmittelverlust war nur bei heißem Motor, wenn sich der Alukopf ausdehnt. 1 Liter je 100km. Im kalten Zustand wurde das Kühlwasser mehrfach abgedrückt. Dabei war immer alles dicht. Nach dem der Zylinderkopf abgebaut war, konnte ich auch den Verschleiß der Zylinderlaufbahn beurteilen. Nach 340000 km waren erstaunlicher Weise die Hohnspuren noch erkennbar. Somit Null-Verschleiß des Motors.

Ich entschied mich deshalb, den Motor komplett zu überhohlen. Alle Dichtungen wurden erneuert. Erneuert wurde auch der Zylinderkopf, Zahnriemen, Kolbenringe, Pleuellager und Kurbelwellenhauptlager. Auch die Kolben wurden im zerlegten Zustand ausgemessen. Auch hier Null Verschleiß. Die gesamten Teilekosten beliefen sich auf 850€. Die Arbeitszeit für die Überholung wurde von mir selbst aufgebracht. Im Zuge der Reperatur wurde noch ein Oxikat von Oberland Mangold eingebaut, um Euro2 zu erreichen. Ich denke dass damit die Basis für die nächsten 200000km geschaffen wurde.

Ich habe bereits viele Motoren selbst repariert. In erster Linie die Saugdiesel von Mercedes noch vor 1990. Noch kein Motor hatte vergleichsweise so venig Verschleiß wie der AAB. Deshalb mein Urteil: Super robuster Motor für mehr als 500000km wenn das Öl immer gewechselt wird.

Jetzt nach 27 Jahren wurde auch der Lack im Orginal Weiß erneuert. Nur leichte Roststellen auch nur oberflächlich, obwohl der 1991 noch keine Verzinkung an den Karosserieteilen hatte. Das Fahrzeug Sieht nach der Lackierung wieder aus wie am ersten Tag. Ich freue mich bereits jetzt auf das H-Kennzeichen in 3 Jahren.

Hallo PeteACK, hab die gleiche Erfahrung mit dem Motor und dem Zylinderkopf gehabt. 500tkm müssen jetzt drin sein. Überlege mir schon ob ich mit eine Austauschmachine auf Vorrat hinlege. Zu Thema Rost. Unbedingt die Radläufe im Blick haben. Das sind die Vorboten. Wollte an dem Wagen nur zusätzliche Unterbodenschutz anbringen und hatte mich entschieden Ihn von unten Eis zu strahlen. Da kam was zutage was ich nicht erwartet hatte. 2 - 4 Jahre hätte noch gemacht. Dann wäre er Schrott gewesen. So sind einige Tausend ! in Austauschbleche reingegangen. Musste ich machen lassen. Tip von mir. Lass ihn unbedingt Hohlraumversiegeln, wenn du das nicht sowieso schon gemacht hast. H Kennzeichen in Sicht und viel Spaß in den nächste 27 Jahren.

am 31. März 2018 um 8:15

Hallo und guten Morgen an alle die es Lesen. Ich hoffe mir kann hier jemand helfen. Ich habe einen T4 9 Sitzer im Angebot für 1900 €. Dessen Erstzulassung ist 1993. Der Wagen hat einen 2,4 Benziner drin mit Zusätzlich Gasanlage. Seine Laufleistung beträgt 422000 km. Kann man sowas noch kaufen und und meint ihr der Motor hält noch. Er soll täglich meine drei Kinder fahren. Klar ist er alt und der Motor auch. Mir ist schon klar das keiner sagen kann ja der Motor hält noch in dem Wagen rein nur aus Erfahrungen. Manchmal beim Starten dreht er nicht und bleibt still, aber nach zwei bis drei Versuchen läuft er. Im kalten Zustand will er ausgehen wieder und Startet dann aber recht schnell wieder an. Im kalten Zustand sollte man etwas Gas geben dann läuft er gut. Wenn er ein wenig läuft dann läuft der 5 Zylinder ruhig und Gleichmäßig sauber so wie ich das als Leihe einschätzen kann. Was sagt ihr alle dazu????? Über eure Antworten freue ich mich sehr und hoffe ihr könnt mir helfen. Danke LG Thomas

Hi, wenn du den Wagen täglich brauchst, keine alternative Kutsche hast, und selber auch keine Möglichkeiten hast gross Hand anzulegen (geh ich mal davon aus bei drei Kinder), würde ich die Finger davon lassen.

Bei dem Alter und der Laufleistung kann quasi jeden Tag etwas spontan seinen Geist aufgeben.

Autos ab einem gewissen Baujahr kann man nur noch aus Leidenschaft oder Hobby fahren. Ist meine Erfahrung.

Wenn du einen freundlichen Schrauber hast, der dir spontan die Kiste repariert kann, wenn was ist, kann es sich lohnen den Wagen noch für 100tkm zu fahren. Irgendwann leckt der Motor und auch das Getriebe muss überholt werden. Ganz zu schweigen davon, das ich nur noch wenige Anfang 90‘ger entdecke die nicht mit Rost zu kämpfen haben.

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