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A4 Cabrio 2.0 TDI (PD) DPF -- 50% ÖLVERDÜNNUNG !

Audi A4 B7/8H Cabriolet
Themenstarteram 13. August 2010 um 14:03

Hallo zusammen,

ich besitze ein A4 Cabrio mit 2.0 TDI (PD) DPF, Bj. 2008

Seit Beginn ist der Verbrauch zu hoch, weit über den Prospektangaben.

(9-10L/100km im Mischbetrieb). Mein A3 Sportback mit dem gleichen Motor (aber ohne DPF) verbrauchte 6,5-7,5L/100km.

 

Der erste Service wurde bei 18.000km bereits fällig, obwohl der Wagen als Cruiser benutzt wird und nicht damit gerast wird. Es ist ein Long-Life Motor, der erst bei 25.000km in den Service hätte kommen sollen (Prospekt: 30.000km)

Im Winter hat der Wagen mit häufigen Regenerationszyklen genervt.

Jetzt (km-Stand 35.000) war erneut ein Service fällig (Intervall-Anzeige ging an) und es wurde eine außerordentlich hohe Ölverdünnung festgestellt. Steigender Ölstand war bereits vorher aufgefallen. Außerdem ruckelte der Wagen bisweilen, der Motor lief außerordentlich rauh und fühlte sich "sandig" an. Der Motor war unten total verölt.

Aus dem Motor wurden 7,3L Öl abgelassen (!), lt. Inspektionsplan werden 4.3L eingefüllt. Eine gezogene Ölprobe wurde an ein unabhängiges Öllabor geschickt. Das Resultat bestätigt eine Kraftstoffbeimischung von fast 50% (i.W. FÜNFZIG Prozent). Der Biodieselanteil (FAME) hiervon ist ca. 5%, also in etwa so, wie auch beim Kraftstoff selbst.

Auf Kulanz wurden die Einspritzdüsen ausgebaut und in einem Spezialgerät gereinigt. Ebenfalls wurde die Hochdruckpumpe auf Kulanz erneuert und Ölwechsel durchgeführt. Diesen mußte ich normal bezahlen.

Seitdem ist der Wagen 1000km Langstrecke gefahren und der Ölstand steigt schon wieder.

Da ich die Ölbeimischung nicht beeinflussen kann, kann ich diesen "unerwünschten Effekt" somit auch nicht unterbinden. Wie es zur sog. "Ölverdünnung" kommt, kann man auf der ADAC Webseite nachlesen. Dort wurden am 28.7. entsprechende Informationen veröffentlicht.

http://www1.adac.de/.../default.asp?...

 

Es wurde intensiv mit AUDI und dem Händler kommuniziert, wobei festgestellt werden kann, daß sich keiner so richtig verantwortlich fühlt.

Von einem Mitarbeiter der Kulanzabteilung von AUDI mußte ich mir sagen lassen, ich hätte nicht das richtige "Fahrprofil". Ich habe daraufhin gefragt, ob AUDI mir ein fast € 45,000 teuren Wagen verkauft hat, der nicht kurzstreckengeeignet ist. An meiner mangelnden Erfahrung kann es nicht liegen, ich habe in den letzten 20 Jahren 750,000km mit Turbo-Diesel Fahrzeugen zurückgelegt.

Weitere Information (die für alle Besitzer dieser Motorenbaureihe vielleicht interessant sind):

1.) Das Problem betrifft vorrangig den Pumpe-Düse Motor mit PDF

2.) Die neueren Motoren mit CR scheinen (nicht, noch nicht?) davon betroffen zu sein.

3.) Entwicklung am PD-Motor ist eingestellt, AUDI schweigt also hier das Problem tot, keine technisch saubere Lösung gefunden zu haben. O-Ton von einem Mitarbeiter der Motorenentwicklung "Der PD-Motor ist tot, oder glauben Sie, wir hätten freiwillig auf CR ungestellt?"

4.) AUDI ist nicht bereit, öffentlich davor zu warnen, Fahrzeuge mit diesen Motoren im (fast) reinen Kurzstreckenbetrieb zu fahren. Hier wurde also abgewartet, bis der ADAC seine Ergebnisse einer Flottenuntersuchung veröffentlich hat bzw. Druck von Kundenseite kommt.

5.) AUDI behauptet, dieses Problem würde alle Hersteller betreffen. Nun, fast. Aus Peugeot oder Citroen-Kreisen habe ich keine solchen Probleme je gelesen. Das FAP-System ist seit 2000 auf dem Markt, es scheint dieses Problem dort nicht zu geben. Wenn, würde man es bestimmt von den französischen Taxi-Fahrern hören.

6.) Ich sehe ein enormes Risiko darin, diese Motoren z.B. in Gebrauchtfahrzeugen zu kaufen.

 

Noch liege ich in der Garantie, kann mich aber nicht darauf verlassen, daß ich nicht auf einen Motorschaden zusteuere. Immerhin war ja die Schmierwirkung des Öls beträchtlich herabgesetzt und die Total Base Number (TBN) des Altöls war gerade noch 2.7.

Nächste Woche soll noch das gesamte Abgassystem getestet werden, sowie der Differenzdruckmesser des Partikelfilters getauscht werden.

 

AUDI - NACHTEIL DURCH TECHNIK ??

 

Euer Erfahrung an dieser Stelle?

 

Ralph

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 13. August 2010 um 14:03

Hallo zusammen,

ich besitze ein A4 Cabrio mit 2.0 TDI (PD) DPF, Bj. 2008

Seit Beginn ist der Verbrauch zu hoch, weit über den Prospektangaben.

(9-10L/100km im Mischbetrieb). Mein A3 Sportback mit dem gleichen Motor (aber ohne DPF) verbrauchte 6,5-7,5L/100km.

 

Der erste Service wurde bei 18.000km bereits fällig, obwohl der Wagen als Cruiser benutzt wird und nicht damit gerast wird. Es ist ein Long-Life Motor, der erst bei 25.000km in den Service hätte kommen sollen (Prospekt: 30.000km)

Im Winter hat der Wagen mit häufigen Regenerationszyklen genervt.

Jetzt (km-Stand 35.000) war erneut ein Service fällig (Intervall-Anzeige ging an) und es wurde eine außerordentlich hohe Ölverdünnung festgestellt. Steigender Ölstand war bereits vorher aufgefallen. Außerdem ruckelte der Wagen bisweilen, der Motor lief außerordentlich rauh und fühlte sich "sandig" an. Der Motor war unten total verölt.

Aus dem Motor wurden 7,3L Öl abgelassen (!), lt. Inspektionsplan werden 4.3L eingefüllt. Eine gezogene Ölprobe wurde an ein unabhängiges Öllabor geschickt. Das Resultat bestätigt eine Kraftstoffbeimischung von fast 50% (i.W. FÜNFZIG Prozent). Der Biodieselanteil (FAME) hiervon ist ca. 5%, also in etwa so, wie auch beim Kraftstoff selbst.

Auf Kulanz wurden die Einspritzdüsen ausgebaut und in einem Spezialgerät gereinigt. Ebenfalls wurde die Hochdruckpumpe auf Kulanz erneuert und Ölwechsel durchgeführt. Diesen mußte ich normal bezahlen.

Seitdem ist der Wagen 1000km Langstrecke gefahren und der Ölstand steigt schon wieder.

Da ich die Ölbeimischung nicht beeinflussen kann, kann ich diesen "unerwünschten Effekt" somit auch nicht unterbinden. Wie es zur sog. "Ölverdünnung" kommt, kann man auf der ADAC Webseite nachlesen. Dort wurden am 28.7. entsprechende Informationen veröffentlicht.

http://www1.adac.de/.../default.asp?...

 

Es wurde intensiv mit AUDI und dem Händler kommuniziert, wobei festgestellt werden kann, daß sich keiner so richtig verantwortlich fühlt.

Von einem Mitarbeiter der Kulanzabteilung von AUDI mußte ich mir sagen lassen, ich hätte nicht das richtige "Fahrprofil". Ich habe daraufhin gefragt, ob AUDI mir ein fast € 45,000 teuren Wagen verkauft hat, der nicht kurzstreckengeeignet ist. An meiner mangelnden Erfahrung kann es nicht liegen, ich habe in den letzten 20 Jahren 750,000km mit Turbo-Diesel Fahrzeugen zurückgelegt.

Weitere Information (die für alle Besitzer dieser Motorenbaureihe vielleicht interessant sind):

1.) Das Problem betrifft vorrangig den Pumpe-Düse Motor mit PDF

2.) Die neueren Motoren mit CR scheinen (nicht, noch nicht?) davon betroffen zu sein.

3.) Entwicklung am PD-Motor ist eingestellt, AUDI schweigt also hier das Problem tot, keine technisch saubere Lösung gefunden zu haben. O-Ton von einem Mitarbeiter der Motorenentwicklung "Der PD-Motor ist tot, oder glauben Sie, wir hätten freiwillig auf CR ungestellt?"

4.) AUDI ist nicht bereit, öffentlich davor zu warnen, Fahrzeuge mit diesen Motoren im (fast) reinen Kurzstreckenbetrieb zu fahren. Hier wurde also abgewartet, bis der ADAC seine Ergebnisse einer Flottenuntersuchung veröffentlich hat bzw. Druck von Kundenseite kommt.

5.) AUDI behauptet, dieses Problem würde alle Hersteller betreffen. Nun, fast. Aus Peugeot oder Citroen-Kreisen habe ich keine solchen Probleme je gelesen. Das FAP-System ist seit 2000 auf dem Markt, es scheint dieses Problem dort nicht zu geben. Wenn, würde man es bestimmt von den französischen Taxi-Fahrern hören.

6.) Ich sehe ein enormes Risiko darin, diese Motoren z.B. in Gebrauchtfahrzeugen zu kaufen.

 

Noch liege ich in der Garantie, kann mich aber nicht darauf verlassen, daß ich nicht auf einen Motorschaden zusteuere. Immerhin war ja die Schmierwirkung des Öls beträchtlich herabgesetzt und die Total Base Number (TBN) des Altöls war gerade noch 2.7.

Nächste Woche soll noch das gesamte Abgassystem getestet werden, sowie der Differenzdruckmesser des Partikelfilters getauscht werden.

 

AUDI - NACHTEIL DURCH TECHNIK ??

 

Euer Erfahrung an dieser Stelle?

 

Ralph

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72 Antworten
Themenstarteram 14. August 2010 um 15:04

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Mineralischer Diesel dampft bei längeren Fahrten aus dem Öl, Biodiesel/RME aufgrund des hohen Siedepunktes nicht. Der 'Eintrag' von Biodiesel kommt bevorzugt bei der Filterregeneration und dies ist um so öfter je mehr Kurzstreckenverkehr. Wenn es ein "regulärer" Eintrag über die Zylinder wäre, dann müsste der RME Anteil stark erhöht sein, das ist aber hier nicht der Fall. Also muss Kraftstoff auf einem unüblichen Weg in den Motor gelangen, irgendeine geplatzte Dichtung oder ähnliches vermute ich.

Genau! Ich hatte erwartet, daß der FAME Anteil in meiner Ölprobe viel höher sei.

Der Anstieg des Öls war auf einmal sehr schnell. Ich weiß nicht genau, wie die Ölwanne ausgeformt ist, aber aus der sich nach oben verjüngenden Form ergab sich ein solch' schneller Anstieg dann doch nicht mehr. Daran hatte ich bereits gedacht.

 

Am Dienstag bin ich wieder in der Werkstatt mit dem Wagen. Dieses Mal kommt jemand von AUDI, ich habe einen Anwalt und das Gutachten dabei.

Mal sehen, was dabei herauskommt.

Ralph

 

Ein Arbeitskollege hatte sowas bei einem 530D gehabt. Dichtung in der Einspritzpumpe ist auf Schweizer Autobahn gestorben, es hat Diesel ins Öl gedrückt. Der Karren zog auf einmal nicht mehr, es rauchte, sah zunächst nur nach Turboschaden aus. Wars auch, denn der ist als erster gestorben. Auf den paar Metern im Notlaufprogramm zur nächsten Raststätte hats dann den Motor mangels Schmierung komplett getötet. Über 8000€ Schaden, der Wagen wurde mit diesem Verlust nach Polen verhökert.

also bei >2L zu viel Oel hat der Motor mit Sicherheit einen Schaden davongetragen. Ich wuerde auf jeden Fall auch die Kompression des Motors testen lassen und dann bei abweichenden Werten Audi die Sache machen lassen...und zwar ohne wenn und aber.

@gary: der Motor war aber sicher nicht erst 2 Jahre und 35tkm alt oder? :) Dass man irgendwann mal Probleme verschiedener Art hat, ist natuerlich irgendwie auch normal.

Ca 150.000 hatte der wenn ich mich recht erinnere, jedenfalls viel zu früh und bei einer Laufleistung, die für einen 3l Diesel als lächerlich zu bezeichnen ist. War ein E39 des letzten Baujahrs. Fährt nach dem teuren Diesel-Exkurs nun mit Saugbenziner ;)

ja, so aehnlich ist es meinem Vater ergangen...der hatte mit seinem V6 Diesel nach ca. 160tkm auch massig Probleme (2x Motor wieder Instand gesetzt) und sich dann auch wieder einen soliden Benziner gekauft (klingt echt laecherlich, aber heute ist ein Benziner im Vergleich zum Dieselmotor schon wirklich solide; zumindest bei Audi).

Themenstarteram 14. August 2010 um 16:23

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

 

... Ich wuerde auf jeden Fall auch die Kompression des Motors testen lassen und dann bei abweichenden Werten Audi die Sache machen lassen...und zwar ohne wenn und aber.

Die Kompression wird am Dienstag geprüft werden.

Ebenso wie der gesamte Abgasstrang, Differenzdrucksensor des PDFs etc.

Da der Garantiereparaturantrag im 23. Monat nach Kauf angelegt wurde, sehe ich zunächst einmal der Sache gelassen entgegen.

 

Ralph

Mit Anwalt sowieso. Ist halt schade, dass bei so jungen Motoren schon solche Herz-OPs vorgenommen werden müssen.

BTW, die alten 1.9 und 2.5 Verteilereinspritzer, sowie die ganzen CR-Diesel sind auch von Audi völlig unauffällig - hast halt Pech gehabt...

Joki

Themenstarteram 15. August 2010 um 9:08

Zitat:

Original geschrieben von 252003

Mit Anwalt sowieso. Ist halt schade, dass bei so jungen Motoren schon solche Herz-OPs vorgenommen werden müssen.

BTW, die alten 1.9 und 2.5 Verteilereinspritzer, sowie die ganzen CR-Diesel sind auch von Audi völlig unauffällig - hast halt Pech gehabt...

Joki

Hi Joki,

mein Wuschauto war das A4 Cabrio mit 2.5L TDI, also mit der alten robusten Technik. Nur den gab es '08 nirgendwo mit meiner Wunschausstattung.

Mal sehen, was der Dienstag bringt.

Ralph

 

Wenn es keine dauerhafte Abhilfe gibt, würde ich das Auto verkaufen, bevor es die ersten Schäden gibt.

An soetwas hätte ich keine Freude mehr. Es sollte bei Audi wohl auch Benzin Motorisierungen geben die Freude machen.

Mehrere Liter Diesel im Motoröl haben mit Sicherheit schon ihre Spuren im Motor hinterlassen.

Mit dieser unausgegorenen Filtertechnik haben so einige Hersteller ihr Problem.

Da Kurzstreckenbetrieb nun mal genauso zum automobilen Leben gehört wie das Fahren auf der Autobahn muß so eine Technologie auch unter allen Betriebsbedingungen zuverlässig funktionieren. Andernfalls hat man davor zu warnen und zwar im Prospekt.:mad:

Themenstarteram 15. August 2010 um 15:28

Zitat:

Original geschrieben von Pit 32

Wenn es keine dauerhafte Abhilfe gibt, würde ich das Auto verkaufen, bevor es die ersten Schäden gibt.

An soetwas hätte ich keine Freude mehr. Es sollte bei Audi wohl auch Benzin Motorisierungen geben die Freude machen...

Verkaufen kann ich, aber zu welchem Preis? Hier liegt doch ein Mangel vor, den ich nicht verschweigen kann. Ein Käufer kann jederzeit die komplette Wartungshistorie des Fz. herauslesen lassen (die wird z.B. in USA per Internet publiziert !) und das ist ja auch gut so. Auch ich wollte kein Auto kaufen, in dem eine technische Zeitbombe tickt. Nein, so geht das nicht.

Also kann ich den (an sich sehr schönen Wagen) nur dann verkaufen, wenn ich einen Tauschmotor mit 0 km drin haben. Erst DANN habe ich wieder einen Wertzuwachs. Im Moment würde sich sicherlich niemand darauf einlassen.

Ich habe ja schon den 2.0 TFSI gefahren. Das war nicht das, was ich mir vorstellte. Erst der 3.2L hat den Durchzug, den ich erwarte. Zu teuer.

Ralph

 

 

Themenstarteram 17. August 2010 um 17:21

Hier ein Update:

wir sind seit dem letzten kompletten Ölwechsel 1200km gefahren, davon 2/3 Autobahn und 1/3 Mischbetrieb, also genau so, wie es Motor und PDF idealerweise wollen. Dennoch steht der Ölstand bereits jetzt wieder 6-8mm über max. Füllstand.

Der Wagen war heute wieder in der Werkstatt: 5.3L Öl wurden abgelassen bei 4.3L Einfüllmenge.

Damit scheidet der Biodieselanteil im Sprit als Verursacher aus.

Der Mechaniker hat lt. AUDI Prüfplan den gesamten Abgasstrang getestet, lambda-Wert im Fahrbetrieb, Ladedruck, Kompression, Temperatur ATL, Temperatur vor und hinter dem Partikelfilter...

Ergebnis: ALLES IN ORDNUNG. Idealwerte oder genau im Toleranzbereich.

Als letzte Idee bleibt jetzt nur noch das Kraftstoffsystem und seine Dichtungen. Mit Druck beaufschlagt und -> Druckverlust.

Also wissen wir jetzt, daß sich (wie manche bereits vermutet haben) Dieselkraftstoff direkt ins Motoröl drückt. Bleibt also Kraftstoffleitung in die Zylinder, Dichtung der Tandempumpe, Dichtung der Injektordüsen etc.

Aus Zeitgründen haben wir die weitere Diagnose auf die nächsten Tag verschoben. Die Werkstatt war unterbesetzt durch Krankenstand.

More to come

Ralph

tut mir echt leid fuer dich...du hast ja voll in die Kacke gegriffen :(.

Na dann ist doch die Lösung des Problems schon mal eingegrenzt.

Also noch die Leckage zwischen Dieselsystem und Ölkreislauf beheben und dann hast du hoffendlich noch lange Spass an deinen Auto.

Da du ja die Anschlussgarantie abgeschlossen hast dürften dir ja keine Kosten entstehen.

Gruss,

Klaus

Der Anstieg des Öls war auf einmal sehr schnell. Ich weiß nicht genau, wie die Ölwanne ausgeformt ist, aber aus der sich nach oben verjüngenden Form ergab sich ein solch' schneller Anstieg dann doch nicht mehr. Daran hatte ich bereits gedacht.

 

Am Dienstag bin ich wieder in der Werkstatt mit dem Wagen. Dieses Mal kommt jemand von AUDI, ich habe einen Anwalt und das Gutachten dabei.

Mal sehen, was dabei herauskommt.

Ralph

Ups, heute ist ja Dienstag, schreibe trotzdem:

VW warnt ja eindringlich vor dem Überfüllung mit Öl weil das den Kat schädigen kann. Den solltest Du aber gleich mit checken lassen.

Mein Beileid, hoffe hast einen guten Anwalt Gruß Peter

Zitat:

Original geschrieben von klemy

Na dann ist doch die Lösung des Problems schon mal eingegrenzt.

Also noch die Leckage zwischen Dieselsystem und Ölkreislauf beheben und dann hast du hoffendlich noch lange Spass an deinen Auto.

Da du ja die Anschlussgarantie abgeschlossen hast dürften dir ja keine Kosten entstehen.

Gruss,

Klaus

der Motor ist "hin" bzw. mechanisch durch das zu viele "Oel" verschlissen. Ich wuerde da keinen Cent mehr reinstecken. Den Schuh kann sich Audi anziehen; nicht aber der Kunde. An der Fahrweise kann dieses extreme Fehlerbild ja wirklich nicht mehr liegen.

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