- Startseite
- Forum
- Auto
- BMW
- 1er
- 1er F20 & F21
- 3-Zylinder ab 2013
3-Zylinder ab 2013
Jetzt ist es wohl amtlich: Im Jahr 2013 erhält der 1er 3-Zylinder-Motoren.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Frank1962
ich fahre meist ab ca. 20 km/h im 5. Gang.
So nun sind wir endgültig bei den Weihnachtsmärchen angelangt.
Ab 20km/h im im 5Gang!?! (Nehme mal an, das ist der Größte in dem Wagen.) Kann ich aber leider nicht glauben, wenn ich mir die Übersetzung da anschaue braucht es mehr als einen kleinen Autogas Motor um da noch was zu bewegen. Eher einen Schiffsdiesel. :D
Aber wie heisst es in der Apple Werbung; Vielleicht sind die Gesetze der Physik ja nur grobe Richtlinien. Hier halt Mechanik...
(((((Drehzahl / Getriebeübersetzung) / Achsübersetzung) * Abrollumfang in mm) * 60) / 1000)
Ähnliche Themen
411 Antworten
Also mich hat der Z4 vom Fahren her begeistert, das wäre eine sicherere Alternative zu einem Motorrad. Soviel Spass hatte ich bisher nur auf zwei Rädern (mit 2Zylindern). Optisch ist es eine andere Sache... hatte da Bangle noch die Finger im Spiel?
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Naja, aus meiner Sicht kann der Downsizingtrend bzw. der CO2-Wahnsinn schon gestoppt werden:
Entweder durch die Marktmacht der Kuden oder durch die Entmachtung der EU. Aber wie schon mehrmals erwähnt wurde, ist die Renditegier der Hersteller die eigentliche treibende Kraft fürs Downsizing...
Und die Grünen sind seit der Amtsübernahme durch Ministerpräsident Kretschmann schon leiser geworden mit ihren autofeindlichen Forderungen...
Tschuldigung, das ist Schwachsinn. In Zeiten immer teurer werdender Spritpreise ist das Downsizing nur vernünftig. Und die Preise werden sich in Zukunft noch erhöhen, es wäre geradezu fahrlässig und unvernünftig, sich nicht in diese Richtung zu bewegen. Das hat übrigens nichts mit Renditegier zu tun sondern ist schlicht und ergreifend existenzsichernd für die Hersteller.
Und immer nur alles auf die "EU" zu schieben wird doch langsam fad, oder? Jaja, wir wären ohne die "EU Diktatur" und den Euro wesentlich besser dran... ich kanns nicht mehr hören!!!!
Zitat:
Original geschrieben von hausomat
Tschuldigung, das ist Schwachsinn. In Zeiten immer teurer werdender Spritpreise ist das Downsizing nur vernünftig. Und die Preise werden sich in Zukunft noch erhöhen, es wäre geradezu fahrlässig und unvernünftig, sich nicht in diese Richtung zu bewegen. Das hat übrigens nichts mit Renditegier zu tun sondern ist schlicht und ergreifend existenzsichernd für die Hersteller.
Du gehörst als auch zu der blauäugigen Fraktion, die tatsächlich an die Sparsamkeit der Downsizingaggregate in der Praxis glaubt...
Wenn du die Diskussionen bei Motor-Talk aufmerksam mitverfolgt hättest, wüsstest du, dass Zylinderzahl und Hubraum für den Verbrauch nicht entscheidend sind.
Und selbst wenn ein 6-Zylinder-Aggregat in der 200-PS-Liga einen halben Liter mehr verbrauchen sollte als sein 4-Zylinder-Pendant, ist das auch egal, denn das wird die Welt nicht retten.
Zitat:
Und immer nur alles auf die "EU" zu schieben wird doch langsam fad, oder? Jaja, wir wären ohne die "EU Diktatur" und den Euro wesentlich besser dran... ich kanns nicht mehr hören!!!!
Europa ist, wenn Deutschland zahlt! Die hauptsächlichen Profiteure des Euro sind ohnehin schon wohlhabende Unternehmer - die Mehrheit der Deutschen hat vom Euro nicht profitiert...
Für mich ist Schweden in vielen Facetten ein Vorbild - die haben übrigens keinen Euro und denen geht es sehr gut!
Schweden ist ein prima Beispiel. Denen geht es auch weder besser noch schlechter als uns obwohl sie den Euro nicht haben.... Wie überall auf der Welt gibt es auch dort Arme und Reiche, trotz Wohlfahrtsstaat! Da ist es übrigends ganz normal dass Männer von der Kita aus arbeiten oder in Horden mit Kinderwägen (In Bayern Kinderwagen) durch die Städte ziehen.
In Schweden ist vieles anders, besser oder schlechter kommt auf den Standpunkt an. Wenn die dort den Euro hätten wäre es für die Schweden auch nicht anders als bei uns. Und bitte noch einen Blick auf die Tariflöhne in Deutschland und mal mit dem Rest Europas vergleichen!
Zurück zum Topic, in Ländern wie Schweden in denen es rigide Tempolimits gibt funktioniert das Sparen mit kleinen Motoren hervorragend! Wenn man ständig auf der Bahn den PIN unten hat wie bei der Mehrzahl der User hier (incl. dem Verfasser dieses Textes wenn kein Familienmitglied an Bord ist) dann braucht man sich nicht wundern wenn die Karre säuft.
Zitat:
Original geschrieben von hausomat
Tschuldigung, das ist Schwachsinn. In Zeiten immer teurer werdender Spritpreise ist das Downsizing nur vernünftig. Und die Preise werden sich in Zukunft noch erhöhen, es wäre geradezu fahrlässig und unvernünftig, sich nicht in diese Richtung zu bewegen. Das hat übrigens nichts mit Renditegier zu tun sondern ist schlicht und ergreifend existenzsichernd für die Hersteller.
Was bringt der Umwelt und dem Verbraucher noch gleich ein niedrigerer Verbrauch im Prospekt, wenn man in der Praxis nahezu das gleiche verbraucht? :rolleyes:
Zitat:
Original geschrieben von Baumbart
In Schweden ist vieles anders, besser oder schlechter kommt auf den Standpunkt an. Wenn die dort den Euro hätten wäre es für die Schweden auch nicht anders als bei uns.
Die können froh sein, ihn nicht zu haben - so müssen sie auch nicht für arme EU-Länder durch Bürgschaften mithaften.
Zitat:
Und bitte noch einen Blick auf die Tariflöhne in Deutschland und mal mit dem Rest Europas vergleichen!
So kann man prima erkennen, dass die Reallöhne in Deutschland in den letzten 10 Jahren kaum gestiegen sind, womit Deutschland auf den hinteren Rängen in der Lohnzuwachsstatistik verharrt...
Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht in diesen Thread.
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Was bringt der Umwelt und dem Verbraucher noch gleich ein niedrigerer Verbrauch im Prospekt, wenn man in der Praxis nahezu das gleiche verbraucht? :rolleyes:
Das gleiche im Vergleich zu was? Sorry Leute, aber Ihr könnt und wollt einfach nicht sparsam fahren, dass ist Euer einziges Problem. Daher werden dann Strohmänner hervorgeholt, die immer wieder die gleiche Leier wiederholen, dass PS-Stärkere Fahrzeuge immer Effizienter als schwache sind.
Das ist schönredederei vor dem Herrn. Ich kann Euch beweisen, daß ich mit einem 114d weniger verbrauche als mit einem 125d, wenn es dann doch mal um Sparsamkeit und nicht um Geschwindigkeit geht!
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Du gehörst als auch zu der blauäugigen Fraktion, die tatsächlich an die Sparsamkeit der Downsizingaggregate in der Praxis glaubt...
Wenn du die Diskussionen bei Motor-Talk aufmerksam mitverfolgt hättest, wüsstest du, dass Zylinderzahl und Hubraum für den Verbrauch nicht entscheidend sind.
Und selbst wenn ein 6-Zylinder-Aggregat in der 200-PS-Liga einen halben Liter mehr verbrauchen sollte als sein 4-Zylinder-Pendant, ist das auch egal, denn das wird die Welt nicht retten.
Auf was beziehst Du die Aussage, dass Zylinderanzahl und Hubraum nicht für den Verbrauch entscheidend ist? Du willst also damit ausdrücken, dass ein 1,5l 3Zylinder im Mittel nicht mehr verbraucht als der derzeitige N55B30? Das ist eine gewagte Aussage. Gleiches gilt für den N20B20 mit 180kW im Vergleich zum N55B30 mit 235kW. Und hier sprechen wir von einem Liter Hubraum.
Natürlich kann ich meinen 2,0TDI auch wie einen 3,0TDI fahren, gehen tut im Verbrauch nach oben aber auch nach unten fast alles. Irgendwo ist nach Unten aber eine physikalische Grenze gesetzt und das kann man nicht wegdiskutieren. Wenn man natürlich mit glühenden Verfechtern des R6/V8 Motoren spricht, so verhallen die Argumente ungehört. Das führt zuweilen zu Aussagen, die ein Stück wider der Physik sind... naja
Und zu der Sache mit der EU sag ich mal lieber nichts, siehe einen Absatz drüber ;)
Zitat:
Original geschrieben von Tarause
Das gleiche im Vergleich zu was?
Na zu was wohl? Natürlich zu dem jeweils abgelösten Modell. Siehe Vergleich 525d 3.0 gegen 525d 2.0, 528i 3.0 gegen 528i 2.0 oder jede beliebige andere Downsizing - Maßnahme. Wenn ein Vorteil vorhanden ist, ist er meist so marginal, dass er die Nachteile in Sachen Klang, Lebensdauer und so weiter bei weitem nicht aufwiegt. Aber das deutsche Volk will wohl gerne verarscht und mit Marketing - Schwachfug vollgelabert werden. Sah man vor ein paar Jahren z.B. an der Werte, - und Ressourcenvernichtungsprämie , nein, ich meine natürlich UMWELT - Prämie sehr gut.
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Zitat:
Original geschrieben von Baumbart
In Schweden ist vieles anders, besser oder schlechter kommt auf den Standpunkt an. Wenn die dort den Euro hätten wäre es für die Schweden auch nicht anders als bei uns.
Die können froh sein, ihn nicht zu haben - so müssen sie auch nicht für arme EU-Länder durch Bürgschaften mithaften.
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Zitat:
Und bitte noch einen Blick auf die Tariflöhne in Deutschland und mal mit dem Rest Europas vergleichen!
So kann man prima erkennen, dass die Reallöhne in Deutschland in den letzten 10 Jahren kaum gestiegen sind, womit Deutschland auf den hinteren Rängen in der Lohnzuwachsstatistik verharrt...
Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht in diesen Thread.
Wenn Du Dir mal die Lohnsteigerungen in den letzten Jahren im Vergleich zu den Unternehmensgewinnen anschaust stellst Du fest dass nur die Löhne in den letzten Jahren gestiegen sind. ;) (siehe Handelsblatt, glaub letzte Woche)
Fragt mal eure Arbeitgeber wie sie die Sicherheit eurer Jobs ohne EU und ohne Euro einschätzen.
Aber das ist jetzt wirklich OT ;)
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Zitat:
Original geschrieben von Tarause
Das gleiche im Vergleich zu was?
Na zu was wohl? Natürlich zu dem jeweils abgelösten Modell. Siehe Vergleich 525d 3.0 gegen 525d 2.0, 528i 3.0 gegen 528i 2.0 oder jede beliebige andere Downsizing - Maßnahme. Wenn ein Vorteil vorhanden ist, ist er meist so marginal, dass er die Nachteile in Sachen Klang, Lebensdauer und so weiter bei weitem nicht aufwiegt. Aber das deutsche Volk will wohl gerne verarscht und mit Marketing - Schwachfug vollgelabert werden. Sah man vor ein paar Jahren z.B. an der
Werte, - und Ressourcenvernichtungsprämie, nein, ich meine natürlich UMWELT - Prämie sehr gut.
Das ist doch wieder der gleiche Blödsinn. Die Haltbarkeit und der Klang eines Motors steht in direktem Zusammenhang mit dessen Beanspruchung. Und das damit nicht eine resourcenschonende Fahrweise gemeint ist, sondern mal wieder eine Fahrweise, die das Material und den Brennstoff massiv beansprucht,
erklärt sich von selbst.
Gib's auf, du kommst aus dieser Nummer einfach nicht raus, weil Du ja gar nicht anders kannst. Deine ganze Argumentation ist verseucht durch Schnellfahren und Du merkst es nicht. Ich sag ja, es ist ein Problem. Von wegen verarschen lassen. Gerade Leute wie Du sind doch die typischen Sklaven der deutschen Autolobby.
Zitat:
Original geschrieben von Tarause
Das ist doch wieder der gleiche Blödsinn. Die Haltbarkeit und der Klang eines Motors steht in direktem Zusammenhang mit dessen Beanspruchung. Und das damit nicht eine resourcenschonende Fahrweise gemeint ist, sondern mal wieder eine Fahrweise, die das Material und den Brennstoff massiv beansprucht,
erklärt sich von selbst.
Gib's auf, du kommst aus dieser Nummer einfach nicht raus, weil Du ja gar nicht anders kannst. Deine ganze Argumentation ist verseucht durch Schnellfahren und Du merkst es nicht. Ich sag ja, es ist ein Problem. Von wegen verarschen lassen. Gerade Leute wie Du sind doch die typischen Sklaven der deutschen Autolobby.
Richtig, vor allem aber steht die Haltbarkeit in direktem Zusammenhang mit der Auslastung eines Motors. Oder glaubst Du ernsthaft, dass ein 3.0 R6 mit 200 PS im Durchschnitt genauso lang hält wie ein 2.0 R4 mit 200 PS?
Du solltest nicht vorschnell urteilen, wenn Du mich nicht ansatzweise kennst. Meinen Minimalwert von 6.4 l / 100 km beim aktuellen Fahrzeug und 3.7 l / 100 km bei meinem vorherigen Fahrzeug (Ford KA mit 50 PS) hat mir regelmäßig keiner geglaubt. Und im Schnitt fahre ich die Autos mit 8.7 bzw. 5.5 l / 100 km, also erzähl mir nichts vom Schnellfahrer.
Ich sehe auch nicht, wo ich da ein Sklave sein soll. Im Gegenteil: Ich glaube nicht jeden Quatsch, den uns die (Auto)industrie einzutrichtern versucht, sondern probiere selber. Das ist das genaue Gegenteil von dem, was Du erwähnst.
Sorry aber 4L Verbräuche hatte ich mit meinem Citroën C4 Coupé 110 Diesel auf der Autobahn 4 Jahre Lang. Mein jetziger 114d ist noch jungfräulich, allerdings verspreche ich mir ähnliche Verbräuche. Die ersten Anzeichen deuten darauf hin. Wer damit prahlen will, dass er mit seinem 200Ps 6 Zylinder nur 6 Liter verbraucht, hat's noch nicht so ganz verstanden. Diese Zahlen sind mir echt seit Jahren fremd.
Ich will jetzt aber nicht mit Verbräuchen prahlen, aber sie gehören zu meinem Leben und Denken. Es ist eine einfache Regel: stärkere Motoren, mehr Verbrauch. Diese Grundregel ist unumstößlich, auch wenn man sie relativieren will. Warum ein Hybrid mit 345PS. Warum ein trägen SUV mit 12 Zylinder? Das ist teutonischer Bullshit!
Ach eins habe ich noch vergessen:
Frohe Ostern! :)
Zitat:
Original geschrieben von Tarause
Sorry aber 4L Verbräuche hatte ich mit meinem Citroën C4 Coupé 110 Diesel auf der Autobahn 4 Jahre Lang.
Die essentiellen und eklatanten Unterschiede zwischen einem Dieselmotor und einem Ottomotor bezüglich Energiegehalt des Kraftstoffes, Drehzahl, Verbrennungsprinzip usw. sind Dir hoffentlich bekannt? Schaut nämlich grad gar nicht so aus... Oder anders gesagt: Fahr mal einen Kleinwagen mit Benzinmotor mit einer "3" vor dem Komma, dann können wir weiter reden.
Du wenn es ein Auto hergäbe, würde ich es sogar mit einem Liter fahren wollen. Diskussionen über Energiegehalt überlasse ich Ingenieuren. Die sollen einfach ihren Job machen und sparsame Autos ( nicht relativ, sondern absolut!) entwickeln. Dafür bezahle ich sie auch. Alles andere interessiert mich nicht, ehrlich. Auch ein Kleinwagen kann so leise, luxuriös, extrem sparsam und komfortabel wie eine große Limousine werden, wenn das Statusdenken leistungshungriger großer stattlicher Autos endlich mal einer weisen und vorausschauenderen Vernunft gewichen ist.