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230V im Auto

Hallo Leute,

ich hätte gerne in meinem Wagen 230V Wechselspannung. "Ziel" soll sein, dass ich gewisse "Bürotechnik" im Auto habe, wie z.B. einen (Laser-)Drucker oder fremde Notebooks in meinem Auto laden kann. Nun, bei Ebay gibt es zahlreiche Inverter zu kaufen, z.T. schon ab 30-40€ und versprechen Leistungen von 600W bzw. 1200W Spitze.

Nun, im Handbuch meines Wagens steht, dass der Zigarettenanzünder mit 20A abgesichert ist. Demzufolge habe ich etwas mehr als 240W zur Verfügung. Bedeutet das, das ich noch einen "schwächeren" Inverter brauche?

Beste Antwort im Thema

Wir hoppeln mit unseren Tintendrucker halb übern Acker und sonst wo lang, 2 Jahre halten die das Problemlos aus und das Teil wird für 20-100 Seiten/Tag gebraucht

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Da du die Ladeverluste noch nicht mal berücksichtigt hast, verkürzt sich diese Zeit noch auf 60%...

MfG

http://mobile-it-systems.de/attachekoffer.html

Arbeite mit einer ähnlichen Lösung wie im obigen Link, plus kleinem Sinuswechselrichter um Drucker und Notebook während der Fahrt aufzuladen. Dann läuft der Motor und Strom ist genug vorhanden, und die Arbeitszeit reichen die internen Akkus von Notebook und Drucker problemlos.

Dazu nichts eingebaut im Auto was ich als großen Vorteil sehe, so kann nichts geklaut werden. Koffer abends oder beim Kunden rausnehmen und fertig.

Also wir verwenden Thermotranferdrucker von brother (PocketJet PJ-622), die sind klein, leicht und funktionieren mit Akku oder Netzteil. Tinte kann da nicht eintrocknen. Ok das Papier mag etwas teurer sein aber sonst eine gute Alternative.

am 19. September 2014 um 8:10

Zitat:

Original geschrieben von firefighter_neureut

Also wir verwenden Thermotranferdrucker von brother (PocketJet PJ-622), die sind klein, leicht und funktionieren mit Akku oder Netzteil. Tinte kann da nicht eintrocknen. Ok das Papier mag etwas teurer sein aber sonst eine gute Alternative.

Etwas teurer ist gut, da kann man schon mit über nem Euro pro Ausdruck rechnen.

Gruß Tobias

Zumal der Mist als Kundenbeleg nichts taugt! Da gibt es in Firmen eine Aufbewahrungsfrist. Die hält der Thermo-Ausdruck nicht. Ohne dokumentenechte Ausdrucke, gibt es keine Kohle. Wer mit so nen Thermoausdruck kommt, kann sich was einfallen lassen. (Die wollen ja Geld von uns!)

MfG

Zitat:

Original geschrieben von firefighter_neureut

Also wir verwenden Thermotranferdrucker von brother (PocketJet PJ-622), die sind klein, leicht und funktionieren mit Akku oder Netzteil. Tinte kann da nicht eintrocknen. Ok das Papier mag etwas teurer sein aber sonst eine gute Alternative.

Wegen der mangelnden Haltbarkeit der Ausdrucke stimme ich Johnes da mit Nachdruck zu: wer mir einen Beleg ausdruckt, den ich länger als ca. eine Woche behalten soll, macht sich mit Thermopapier einfach nur lächerlich. Als nächstes fragt der womöglich noch nach meiner Faxnummer für die endgültige Vertragsbestätigung, oder was?:confused: Dazu kommt noch, dass Thermopapier bei den Temperaturen, die in geparkten Fahrzeugen gelegentlich herrschen, durchaus funktions-untüchtig werden kann.

Womit wir dann bei der m.E. für genau diesen Zweck tatsächlich optimalen Lösung wären, so antiquiert sie auch wirken mag: Nadeldrucker! Der Krach kann einem egal sein, solange man beim Drucken nicht im Fahrzeug sitzt; der Stromverbrauch ist deutlich beherrschbarer als bei einem Laser und das Leben im Auto macht so einem Dinosaurier viel weniger aus als einem Tintenwerfer.

Wir hoppeln mit unseren Tintendrucker halb übern Acker und sonst wo lang, 2 Jahre halten die das Problemlos aus und das Teil wird für 20-100 Seiten/Tag gebraucht

Ich hab bei meinem Auto auch 230V reingelegt aber mit etwas mehr Leistung. :D

Laserdrucker und Co sind kein Thema.

P-20140705-120631
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