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2.5 R5 TDI ca. 140.000km als Gebrauchten kaufen? Was ist zu beachten?

Themenstarteram 30. August 2009 um 16:37

Sry vorweg, gibt bestimmt schon Einträge im Forum zu diesem Thema aber ich hab momentan nicht wirklich die Zeit das Forum zu durchsuchen. Brauche daher mal kurz und bündig nen paar Infos zu dem oben genannten Thema.

Beabsichtige mir einen solchen Wagen zu kaufen.

Nen paar tips auf was zu achten ist wäre toll, DANKE

axo der Wagen ist BJ 06/2004

Beste Antwort im Thema
am 2. Oktober 2014 um 6:04

probier ob das Automatikgetriebe richtig schaltet (wenn vorhanden) - beim verzögern darf die die Automatik beim runterschalten nicht "ins Kreuz" treten. Schau ob bei offener Motorhaube irgendwo abgas austritt, die Krümmer reißen ganz gern. Schau ob die Xenon-lampen durchgehend leuchten, wenn sie flackern brauchst neue Birnen. Zieh mal den Ölmessstab, wenn weit über Maximum dann gelangt Diesel ins Öl durch vermutlich undichte Pumpe-Düse-Elemente.

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nach 10 jahren hast du mehr geld für reparaturen ausgegeben wie ein neuer gekostet hätte, da er aus der garantie ist.

desweitern ob alle komforteigenschaften funktionieren, die ja zahlreich vorhanden sind und das er rund läuft. Am besten ein Profi zu rate ziehen der das auto bewertet.

Vom Motor her, wenn du dich nicht wirklich auskennst, einfach mal ca. 60-90 Euro Investieren und ADAC oder DEKRA vorzeigen.

Von den Typischen Problemen habe ich keine Ahnung.

Wie sieht es bei dem 2.5er eigentlich mit `nem Zahnriemenwechsel aus?

Die eingelaufenen Nockenwellen dürften ja lediglich die (jetzt alten) 6-Zylinder

als 2.5er TDI betreffen.

Zitat:

Original geschrieben von FranziskaW

Wie sieht es bei dem 2.5er eigentlich mit `nem Zahnriemenwechsel aus?

Die eingelaufenen Nockenwellen dürften ja lediglich die (jetzt alten) 6-Zylinder

als 2.5er TDI betreffen.

Der R5 TDI, wie auch der V10 TDI, besitzt keinen Zahnriemen. Der Antrieb erfolgt über Stirnräder / Zahnräder.

http://www.google.de/url?... (Achtung! Ist eine PDF Datei. Mein Virenscanner hat nicht angeschlagen. Aber schon interessant, welche Informationen über eine Suchmaschine so zu finden sind ;))

Die Nockenwellen stellen meines Wissens nach kein Problem dar. Der Motor ist ja auch nicht vergleichbar mit dem alten V6 TDI 2.5er.

In einigen Foren war etwas zu lesen von Wasser im Öl, welches wohl durch eine defekte Kühlwasserpumpe verursacht wurde. Es gab wohl auch eine Serviceaktion in diesem Fall. Also vom Händler mal eine Reparaturhistorie ausdrucken lassen. Dieser sollte auch einen Überblick über die bisher durchgeführten Serviceaktionen haben. Das wäre in meinen Augen der einfachste und schnellste Weg, wenn man keine Zeit hat, sich Forumsbeiträge durchzulesen.....oder einfach mal zu gxxgeln.....

Kann hier jemand bitte sagen, bei wieviel Kilometern diese Stirnräder fällig sind, zu wechseln. Oder gibt es hierfür kein festen Kilometerzeitpunkt, wann sie gewechselt werden sollen, sondern halt nur überprüft werden und dann ggf. gewechselt werden.

Was kostet dieses Wechseln der Stirnräder?

Danke

Oh Mann!

Ich habe mich jetzt echt kundig gemacht über das 1%-Leasing....

Das ist ja wirklich unglaublich für einen 2jährigen Phaeton mit rund 135.000 km: 300,- Euro monatlich + ca. 500,- Euro Gebrauchtwagengarantie (erst ab dem 2. Jahr fällig).

Nach der Leasingzeit unterbreitet der Händler ein angeblich unschlagbares/unwiderstehliches Abslöungsangebot.

Wieviel werde ich dann noch etwas bezahlen nach 3 Jahren für diesen Phaeton? Hat da jemand Erfahrungen (ich fahre max. 10.000 km damit im Jahr)?

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von mackie0

Kann hier jemand bitte sagen, bei wieviel Kilometern diese Stirnräder fällig sind, zu wechseln. Oder gibt es hierfür kein festen Kilometerzeitpunkt, wann sie gewechselt werden sollen, sondern halt nur überprüft werden und dann ggf. gewechselt werden.

Was kostet dieses Wechseln der Stirnräder?

Danke

Die Stirnräder werden nie gewechselt, die halten ein Motorleben lang. Die Frage ist in etwa so, wenn man fragt wann beim Motor die Kurbelwelle gewechselt werden muss. Der Aufwand die zu wechseln übersteigt den Zeitwert eines so alten Touaregs.

MfG

Hannes

Ich lese immer wieder: "Reparatur übersteigt den Zeitwert eines so alten Touaregs"

Das ist doch meist nur dann der Fall, wenn man es machen lässt.

Viel kann man doch auch selber machen, spart oft den Löwenanteil der Kosten ein.

Die Ersatzteile sind zwar auch nicht gerade günstig, aber wenn man sich die Preise zu denen die T gehandelt werden anschaut, kann man viel machen, bevor es Zeit ist, sich zu verabschieden.

Und 10 Jahre finde ich jetzt nicht extrem alt....

Hallo

Hab mir selber vor ca 9 Monaten einen treg gekauft mit ca 160 000 km Bj 2004. Motor ist ebenfalls ein 2,5. muss sagen ein top Auto, hab ihn mir jedoch chippen lassen auf 225 PS. Da ich Lackierer und Spengler bin repariere ich meinen selber. Hatte bis jetzt nichts aufregendes... Radlager links vorne mit 100 Euro servopumpe mit 230 Euro und ein Temperaturfühler mit Glaub ich 30 Euro. Was zu beachten wäre ist auf jeden Fall rostansätze an der bodenplatte, viele die ich mit angesehen habe waren eben recht rostig untenrum. Und überleg dir halt wirklich ob's der 2,5 sein soll da er doch recht träge ist und der 3,0 doch um einigermaßen besser geht. Oder du lässt ihn halt chippen, bringt wirklich enorm viel und mehr fahrspass.....

Au.... Ist schon ein wenig alt der thread.... ;-)

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Ich lese immer wieder: "Reparatur übersteigt den Zeitwert eines so alten Touaregs"

Das ist doch meist nur dann der Fall, wenn man es machen lässt.

Und 10 Jahre finde ich jetzt nicht extrem alt....

Hier geht es nicht darum, alles machen zu lassen. Aber meine Antwort zielte eher drauf ab, dass die Stirnräder kein Wartungsintervall haben, und wenn da was kaputt geht, dann hat es meist Folgeschäden, die für einen 10 Jahre alten Touareg über den Zeitwert hinaus gehen. Eine ähnliche Frage wäre ja auch gewesen, wann die Zahnräder beim Schaltgetriebe zu tauschen sind...

10 Jahre ist jetzt nicht extrem alt, aber wenn man sieht um welches Geld 10 Jahre alte Touaregs gehandelt werden, dann ist man bei einer größeren Reparatur schon leicht über den Zeitwert hinausgeschossen.

MfG

Hannes

OK, verstanden, aber wenn man einen "guten" hat, der irgend einen größeren Schaden hat, dann lohnt es sich oft trotzdem, das zu richten, anstatt nach einem anderen zu schauen, von dem man nicht weiss, was der alles für Macken hat oder in naher Zukunft bekommt.

Und unter 10000€ ist eh nix gescheites an Touaregs zu bekommen....und bis dahin kann man schon viel machen.

(wenn man nicht zum freundlichen fährt)

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Und unter 10000€ ist eh nix gescheites an Touaregs zu bekommen....und bis dahin kann man schon viel machen.

(wenn man nicht zum freundlichen fährt)

Da muss ich dir voll zustimmen. Besonders bei den günstigen Modellen die angeboten werden, ist ein richtiger Reparatur- und Wartungsstau entstanden, somit wird günstig recht schnell zu teuer. Vor allem wenn man zum Freundlichen fährt, da sollte man auch nach einem gewissen Alter nach Alternativen Ausschau halten.

MfG

Hannes

am 2. Oktober 2014 um 6:04

probier ob das Automatikgetriebe richtig schaltet (wenn vorhanden) - beim verzögern darf die die Automatik beim runterschalten nicht "ins Kreuz" treten. Schau ob bei offener Motorhaube irgendwo abgas austritt, die Krümmer reißen ganz gern. Schau ob die Xenon-lampen durchgehend leuchten, wenn sie flackern brauchst neue Birnen. Zieh mal den Ölmessstab, wenn weit über Maximum dann gelangt Diesel ins Öl durch vermutlich undichte Pumpe-Düse-Elemente.

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