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"Lebensdauer" des 147

Themenstarteram 11. April 2008 um 16:00

Hallo Alfa-Interessierte,

ein kleiner Erfahrungsbericht mit dem Kundendienst von Alfa und meinem 147er ist hier angehängt !

Hoffe er gefällt Euch !

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13 Antworten

Also ganz ehrlich -

Der Schlüssel ist nun mal so, die PIN-Abfrage ist wohl eine Ärgerlichkeit, aber tatsächlich das Aufregen nicht wert und die reduzierten Zahnriemenintervalle sind eine Notwendigkeit, der nicht nur Alfa anheim gefallen ist (immer noch billiger, als ein Motorschaden).

Bleibt eine reichlich unverschämte Alfa-Werke (wenn die beschrieben Nutzung denn stimmt - nachvollziehbar ist sie für Außenstehende natürlich nicht); statt eine Stunde lang zwei Seiten runterzutippen, könnte man auch eine Stunde eine faire Werkstatt recherchieren und Aufhören, sich über Nichtigkeiten aufzuregen (siehe Schlüssel). Muss man aber natürlich nicht...

Grüße,

MARV

Das ist wirklich alles sehr sehr seltsam. Handbremsseile ja, die verschleißen mit dem Alter, nicht mit der Benutzung. Garage hilft, aber auch nur teilweise. Bremsscheiben eigentlich ein Unding, die halten mindestens 100.000 egal (!) wie oft und gerne man in die Bremse tritt. Und das sind doch alles Standardteile, es ist ja nicht so, dass die Alfascheiben anders wären als von einer beliebigen anderen Automarke. Das sind doch austauschbare Bauteile, vielleicht ist die Größe entscheidend, die Beläge noch eher, da unterscheiden sich die Hersteller schon, aber die ganze Bremsanlage des 147 sollte eigentlich 100.000 locker durchhalten.

Fahrwerk, puh, ist so eine Sache. Das müsste man sich selbst anschauen, aber zwischen 60.000 und 120.000 kann das schon kommen, ist wohl leider so. Dass du (anscheinend?) durch Geröllstrecke und Wüste mit dem Auto fährst (wenn du ebensolche Testfahrten forderst), macht die Sache natürlich nicht besser.

Die anderen Punkte sind minimale Rechnungspositionen: Auspuffhalterung schweissen: ~ 20 Euro. Bremsseile: 30-40 Euro inkl. Einbau (ist in "Teilabschnitten" je nach Bedarf wechselbar).

3200 ist völlig unrealistisch. Selbst wenn der extreme Zustand stimmen sollte, max. 2000. Und das ist schon sehr extrem für 60.000. Nur weil du sicherlich sehr gut verdienst, hätte ich das bestimmt nicht gezahlt. Dann kannst du auch gleich in eine freie Werkstatt gehen, bei Alfa hat man ja eh, wie du schon sagst, null Kulanz. Gerade auch für das Fahrwerk kann man dann PU Buchsen reinbauen lassen, die halten das Autoleben und kosten auch net recht viel mehr als die Alfa Schnellverschleiß-Buchsen.

Dann steht deiner nächsten Wüstentour nichts mehr im Wege :D

am 11. April 2008 um 19:50

Zitat:

Original geschrieben von AR147

Fahrwerk, puh, ist so eine Sache. Das müsste man sich selbst anschauen, aber zwischen 60.000 und 120.000 kann das schon kommen, ist wohl leider so. Dass du (anscheinend?) durch Geröllstrecke und Wüste mit dem Auto fährst (wenn du ebensolche Testfahrten forderst), macht die Sache natürlich nicht besser.

Ähm, stand da nicht, das er KEINE Schlechtwegestrecken fährt???

am 11. April 2008 um 20:29

ich finde es immer lustig, wie fanatiker mit der rosaroten Brille noch immer versuchen nach einem so zerschmetternden Bericht irgendetwas schönzureden. Ich kann den TE durchaus verstehen - ich wäre genauso angepisst! und über die Verkürzung der Wechselintervalle sage ich lieber gar nix - Steuerkette sei Dank ;)

Ich hatte mit meinem ersten Ford eine echte Montagsmöhre erwischt, der ST den ich jetzt habe ist dagegen der reinste Musterknabe. was ich damit sagen will? man kann immer einen Montagswagen erwischen. Dazu sollte man aber auch stehen. Ich finde den Artikel vom Herrn DDr. Dipl-Ing. Mann gut geschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von FromArea51

ich finde es immer lustig, wie fanatiker mit der rosaroten Brille noch immer versuchen nach einem so zerschmetternden Bericht irgendetwas schönzureden.

Tja -

Wenn Du hier irgendwo Fanatisches liest, hakt's wohl eher an deiner Wahrnehmung...

Offensichtlich ist es Dir ja beispielsweise vollkommen egal, wie die beanstandeten Teile nach Ausbau wirlich aussahen? Wäre ich Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. hätte ich die mit einem umfassenden Fachwissen zumindest mal angeschaut. Dann sollte sich reichlich schnell klären, ob ich eine Möhre erworben habe, ob mich die Werkstatt verarschen will oder ob mein Fahrprofil wohl doch nicht so ganz dem Angegebenen entspricht.

Oder ob bei der 40.000er Verschleiß/Spiel an den beanstandeten Fahrwerksteilen vorlag und die Werke einen entsprechenden Vermerk hinterließ?

Deine Schlussfolgerung wäre also eher, bei einer 60.000er für weit über 3.000 Euro nichts zu hinterfragen, sondern zähneknirschend zu akzeptieren, dass man halt eine Scheisskarre fährt?

G,

MARV

Tenor hier ist (es sind ja erst zwei Meinungen geäußert eigentlich): die Werke hat abgezockt, und ja, es sieht eben verdammt danach aus.

Moin,

Meine Meinung dazu ... aus den vorangegangenen offenbar positiven ERfahrungen mit einem Alfa 146 und 156 müsste es einem doch klar sein ... das man entweder wirklich eine Möhre erwischt hat (die es fraglos nunmal gibt) oder dass man entweder eine unglaublich miese Werkstatt erwischt hat ... oder sich das Geschäftsbild der Werkstatt massiv geändert hat.

Und einige der Punkte ... nunja ... weiss man gewisse Dinge nicht vorher ?! Wieviele Fernbedienungen bei einem Auto dabei sind ... steht doch in der Ausstattungsliste ... nur um dir mal ein Beispiel zu geben ... ich wollte mir mal einen 330CD E46 kaufen ... auch da gab es nur EINEN Funkschlüssel, der zweite hätte knappe 200 Euro Aufpreis gekostet. Man bekommt nunmal an dieser Stelle nur das, was im Vertrag drin steht und wenn Alfa oder irgendwer anders meint, ein FB Schlüssel reiche aus ... dann muss man diesen 2. Schlüssel dem Verkäufer eben rausleiern ... oder eben zu dem Hersteller gehen, der einem gleich 2 FB Schlüssel gibt. Man nennt das Marktmacht ausnutzen, schließlich will dir in deinem Fall ja Alfa etwas verkaufen. Wenn dir das Package nicht passt ... musst du das deinem Dealer mitteilen.

Auch dein Problem mit dem Pincode will mir nicht so ganz in den Schädel. Ich würde gar nicht erst auf die Idee kommen, dass mit einer so komplizierten und anwenderunfreundlichen Umgebung wie einem Automonitor zu ändern. Wieviele Menschen machen das wohl so ?! Du und wer noch ?! Und vorallem ... die Schuld dafür liegt eher weniger bei Alfa ... als beim Zulieferer des Gerätes.

Aber Ich denke mir ... diese beiden Punkte sind eh eher lächerlich und kaum der zentrale Punkt in deinem Anliegen.

Und ja ... das Wechselintervall wird mittlerweile bei 60.000 km empfohlen ... ABER ... wäre es dir lieber gewesen, wenn dir der Zahnriemen um die Ohren geflogen wäre, und du einen Austauschmotor ausserhalb der Garantie gebraucht hättest ?! Übrigens ... 60.000 km sind auch beim Opel Corsa B/C für die kleinen 16V Motoren (Ausnahme Kettenmotor 1.2) vorgeschrieben, dass BMW beim M40 nur 40.000 km als zulässig benennt, und die ersten VAG TDI auch nach empfohlenen 70.000 km zum Zahnriemenwechsel sollen (so als hinweis, das nicht ALLE Autos 100-120.000 km dürfen, die Frage ist dabei auch ... wieviele schaffen das, und müssen den nicht auch nach 60.000 km wechseln, weil er dann eben 5 JAHRE alt geworden ist/wäre ?! Dein ZR war also EH fäliig, weil dir als Dipl-Ing ja sicher auch bekannt ist, das Gummiteile altern) ... ist doch das gleiche ... also was ist besser ?! Motorschaden, oder Verkürzung des WArtungsintervalles ?

Und ja ... die Fahrwerksgeschichte ... Hast du die defekten TEile gesehen ?! Wurde alles gewechselt ?! Die Frage ist ... ob die Werke nicht ähnlich wie eine größere Kette der MEinung war ... Angst machen und der Rubel rollt ?! Ich kann mir zwar bei 60.000 km schon vorstellen, dass bei viel Stadtverkehr mal ne Scheibe gewechselt werden muss (übrigens die Erlebenszeit bei Toyota und Lexus beträgt teilweise nur 40.000 km *g*). Aber ... meiner Erfahrung nach ... erscheint mir in den anderen Punkten eher der Wunsch VATER des Gedankens gewesen zu sein.

Also ... du hast viel eher ein Problem mit deiner Werkstatt ... als mit deinem Auto oder dem Hersteller. Also solltest du vielleicht eher nach einer anderen Werkstatt ausschau halten ... wenn dich das Auto ansonsten zufriedengestellt hat. Und Ich bin mir doch auch sicher, dass du ein merklich verschlechtertes Fahrverhalten durch ein total ausgenudeltes Fahrwerk im Grunde gemerkt hättest ...

Du solltest deine Werkstatt also nochmal aufsuchen ... und dich FREUNDLICH aber bestimmt vom Geschäftsführer verabschieden, weil du mit diesem Geschäftsgebahren nicht zufrieden bist. Und da würde Ich Ihm gerne mitteilen, dass sein Service zu teuer, zu unfreundlich ist, den Namen Service nicht verdient habe und du dich bzgl. durchgeführter Wartungen abgezockt fühlst, da dein Auto ja ganz offenbar kein verbessertes Fahrverhalten zeigt, was man ja bei einer GENERALÜBERHOLUNG des Fahrwerkes erwarten dürfe. Dabei würde Ich dann ggf. auch erwähnen ... das Ich Diplomingenieur bin ... eine freundliche Bewertung der Werkstatt z.B. bei dooyou, ciao.de oder ähnlichem ... schadet vermutlich ebensowenig :D

MFG Kester

am 12. April 2008 um 20:04

Es gibt Dinge bei Alfa die mir auch nicht gefallen. Dazu gehörte z.B. auch die Bedienung des Scheibenwischers und die Tatsache, dass sich der Aschenbecher besser erreichen lässt als das Radio. Der Wischer hat mich als Kfz. Meister bei der Überführungsfahrt dazu gebracht in die Bedienungsanleitung zu schauen um das "Konzept" zu durchschauen. Und wenn meine Freundin als Beifahrerin dummerweise gerade dann das Radio bedienen wollte als ich vom 4. in den 5. schalten wollte, *Autsch*

Aber das verzeihe ich einem Alfa.

schau mal was beim neuen A4 als Zubehör geordert werden muss, was man eigentlich als "Standard" in dieser Klasse vermutet.

Und ich muss mich Rotherbach anschließen, wenn ich mit 2 Alfas Top zufrieden war, dann hast du beim 3. entweder in den Eimer mit der braunen Masse gegriffen, oder die Werkstatt zockt dich ab.

am 12. April 2008 um 20:16

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach

 

Und ja ... das Wechselintervall wird mittlerweile bei 60.000 km empfohlen ... ABER ... wäre es dir lieber gewesen, wenn dir der Zahnriemen um die Ohren geflogen wäre, und du einen Austauschmotor ausserhalb der Garantie gebraucht hättest ?! Übrigens ... 60.000 km sind auch beim Opel Corsa B/C für die kleinen 16V Motoren (Ausnahme Kettenmotor 1.2) vorgeschrieben, dass BMW beim M40 nur 40.000 km als zulässig benennt, und die ersten VAG TDI auch nach empfohlenen 70.000 km zum Zahnriemenwechsel sollen (so als hinweis, das nicht ALLE Autos 100-120.000 km dürfen, die Frage ist dabei auch ... wieviele schaffen das, und müssen den nicht auch nach 60.000 km wechseln, weil er dann eben 5 JAHRE alt geworden ist/wäre ?! Dein ZR war also EH fäliig, weil dir als Dipl-Ing ja sicher auch bekannt ist, das Gummiteile altern) ... ist doch das gleiche ... also was ist besser ?! Motorschaden, oder Verkürzung des WArtungsintervalles ?

Und ja ... die Fahrwerksgeschichte ... Hast du die defekten TEile gesehen ?! Wurde alles gewechselt ?! Die Frage ist ... ob die Werke nicht ähnlich wie eine größere Kette der MEinung war ... Angst machen und der Rubel rollt ?! Ich kann mir zwar bei 60.000 km schon vorstellen, dass bei viel Stadtverkehr mal ne Scheibe gewechselt werden muss (übrigens die Erlebenszeit bei Toyota und Lexus beträgt teilweise nur 40.000 km *g*). Aber ... meiner Erfahrung nach ... erscheint mir in den anderen Punkten eher der Wunsch VATER des Gedankens gewesen zu sein.

Also ... du hast viel eher ein Problem mit deiner Werkstatt ... als mit deinem Auto oder dem Hersteller. Also solltest du vielleicht eher nach einer anderen Werkstatt ausschau halten ... wenn dich das Auto ansonsten zufriedengestellt hat. Und Ich bin mir doch auch sicher, dass du ein merklich verschlechtertes Fahrverhalten durch ein total ausgenudeltes Fahrwerk im Grunde gemerkt hättest ...

 

MFG Kester

was würdest du denn sagen, wenn in einer Packung Chips 100 g statt der versprochenen 200 sind?!

nur zur Info: bei unserem Peugeot: 10 Jahre oder 150 tkm (beim Diesel) wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Da ist der Riemen nicht nur aus Gummi - ha? ;)

mehr kann ich dazu nicht sagen, ich studiere keine technische Fachrichtung.

am 13. April 2008 um 0:56

Aktuelle Zahnriemen jeder Marke sind immer mIt Stahlseilen oder Glasfaser verstärkt, so auch bei Alfa.

Moin,

Jetzt stellt sich die Frage ... ERstens ... hält der Riemen auch tatsächlich 10 Jahre und/oder 150.000 km ?! Oder interessiert es den Hersteller einfach nicht mehr, wenn der Riemen nach 8 Jahren in 5. Hand dann reißt, weil ich als Hersteller immer sagen kann ... Nöö ... da wurden ja keine Wartungen mehr durchgeführt, bei denen man hätte bemerkt das der Riemen angegriffen ist ?! ... Ausserdem ist die Aussage NICHT, das der Riemen bei Alfa nicht auch die URSPRÜNGLICH 120.000 km hält ... er hält nur bei X% nicht so lange sondern reißt früher. Der Grund ist dabei in der Regel die Materialausführung und die Riemenbreite, sowie -länge. Je breiter und KÜRZER der Riemen ist, desto länger hält der Riemen eben. Bei modernen Autos ist der Platz im Motorraum aber sehr knapp, der Riemen treibt neben der Nockenwelle noch die Klimaanlage, 2 Lichtmaschinen und die Wasserpumpe an ... hinzu kommt, das er dann wegen der engen Platzverhältnisse noch maximal 3.7cm breit sein darf. Das ist ein Problem, dem sich JEDER Hersteller gegenüber sieht ... der Motoren über 1/2 oder 3 Baureihen verwendet. Das Problem tritt SELTEN bei Motoren auf ... die gerade frisch entwickelt wurden und wo man als Hersteller gleich einen Doppelten Riemen verwendet hat und die KLimaanlage über einen separaten Riemen laufen läßt. Dieses Problem hat Audi z.B. dazu gebracht bei ALLEN neuzuentwickelden Motoren eine Steuerkette ins Lastenheft zu schreiben. Bei Fiat und damit bei Alfa ... sehen die neuen Motoren ebenfalls diese Entwicklung vor.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben ;) Darüber würde Ich mich ÄRGERN ... weil Ich 250g GEKAUFT habe und diese 250g VERTRAGSINHALT sind. Die Wartungsintervalle sind aber ALLESAMT Empfehlungen, im Handbuch steht IMMER drin, dass die Intervalle bei entsprechend hohen Belastungen gekürzt werden können bzw. müssen. Du wirst ja NICHT gezwungen die 60.000 km EMPFEHLUNG wahrzunehmen. Du kannst ja auf eigenes Risiko 80, 100, 120 oder auch 200.000 km fahren ... Nur ... gibt dir darauf eben niemand mehr Gewährleistung, Garantie oder Kulanz. Die einzige Garantie die du bekommst ... ist das du einen kapitalen Motorschaden beim Riss hast. Übrigens ... beim V6 packt der Motor die 120.000 km ;)

MFG Kester

wer auf seine techn. qualifikation als dipl. ing. und fahrzeugbauer pocht sollte sich auch selbst mal mit der materie beschäftigen und die machenschaften der werkstatt unter die lupe nehmen...

wenn querlenker ausgeschlagen sind, merkt man das doch beim fahren. wenn die bremsen runter sind sieht man das. wenn der motor öl verbraucht kann man es mal mit nem anderen öl versuchen... verstehe die problematik nicht so. dass das wechselintervall für ZR bei 60.000km liegt, ist mittlerweile auch in jedem userforum nachzulesen.

obwohl ich kein techn. studium oder beruf habe bestelle ich meine teile selbst. werde tätig wenn ein problem auftritt und wechsel soweit möglich teile auch selbst aus. ich finde in zeiten von internet und ebay ist jeder selbst seines glückes schmied...

Zitat:

Original geschrieben von system8

wer auf seine techn. qualifikation als dipl. ing. und fahrzeugbauer pocht sollte sich auch selbst mal mit der materie beschäftigen und die machenschaften der werkstatt unter die lupe nehmen...

wenn querlenker ausgeschlagen sind, merkt man das doch beim fahren. wenn die bremsen runter sind sieht man das. wenn der motor öl verbraucht kann man es mal mit nem anderen öl versuchen... verstehe die problematik nicht so. dass das wechselintervall für ZR bei 60.000km liegt, ist mittlerweile auch in jedem userforum nachzulesen.

obwohl ich kein techn. studium oder beruf habe bestelle ich meine teile selbst. werde tätig wenn ein problem auftritt und wechsel soweit möglich teile auch selbst aus. ich finde in zeiten von internet und ebay ist man doch selbst seines glückes schmied...

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